Mittwoch, 14. Oktober 2020

Derzeit lautet das Stoßgebet

des Wiener NEOS-Chefs Wiederkehr an den SPÖ-Bürgermeister Ludwig:

 

Lieber Gott, mach mich  krumm,
daß ich in sein Loch reinkumm!


Wir wollen auch rein ins Parteienkartell, das sich die Knete aufteilt und Posten vergeben kann, jauchzt das pinke Trüppchen, und dient sich Ludwig, dem »verschlagenen Schnitzelg'sicht« (© Gery Keszler), an. Oder, wie ein Kommentarposter DiePresse wissen ließ:

Mit dem Team Strabag als Koalitionspartner fügt sich für die SP dann endlich zusammen was zusammen gehört. Neos Inhaber Haselsteiner hat schon immer ein Faible für die Wahlziele der Sozialisten an den Tag gelegt. Früher mit dem LiF als Gegenpol zum seinerzeitigen Hauptgegner FP, danach mit den Neos als Alternative zur VP. Und außerdem, warum sollte sich Wien, als moderne, weltoffene Stadt, nicht auch Oligarchen in der Stadtregierung leisten. Macht die Entscheidungsfindung bei Großprojekten viel einfacher.
Tja, exakt so tickt die Schnittmenge aus alten Kadersozen und neuen Bobos ...

 

 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die übliche Masche bei Populisten, die in Wahrheit Rassisten sind: Wenn ihn einhaltlich nichts mehr einfällt, dann machen sie sich über das Äußere von ihnen verhassten Politikern her. ("Verschlagenes Schnitzelg'sicht")

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
Gery Keszler ist ein populistischer Rassist?
Interessant.
MfG Fragolin