von Fragolin
Mangels
zu Tode geknieter colorverstärkter
Drogenjunkies
oder aufmarschierenden weißen Zipfelmützlern mit an Kreuzen
brennenden Afrosachsenanhaltinern
muss der brutale Alltagsrassimus in Merkeldeutschland
an anderen Höhepunkten rassistischer Unterdrückung bekämpft
werden. Da, wo es richtig zur Sache geht, zu uns geflüchtete
Pigmentbevorteilte
um ihr Leben zittern und vor Diskriminierung zu Tode fürchten
müssen.
Wie
zum Beispiel in einer Essener Eisdiele,
die es bis heute wagt, nicht nur Eisbecher mit dem Namen
„Mohren-Kuller“ anzubieten, sondern sich auch noch für diesen
rassistischen Tiefschlag gegen PoC und Rassismusjäger mit der
billigen Ausrede kommt, das hätte etwas mit der Erfinderin dieser
Kreation zu tun, einer gewissen Frau Mohr, der wohl einstmals dieses
Etablissement der weißen Vormachtstellung bei glazialen
Lebensmitteln gehörte. Nach
unbestätigten Zeugenaussagen soll es vermehrt zu schweren
Traumatisierungen besonders von farbigen Kindern in Essen geben, die
beim unschuldigen Studieren der Eiskarte nach dem Lesen dieser schwer
rassistischen Entgleistung weinend zusammenbrachen. Diese armen Wesen
haben wir integrationstechnisch für immer verloren; ihr gesamter
Lebensweg als psychische Wracks, die auf
immer arbeiutsunfähig und psychisch zerrüttet vom Steuerzahler
daueralimentiert werden
müssen,
basiert auf diesem schwerst diskriminierenden Ereignis durch eine
rassistische Eisdiele!
Aber nach ausreichend
antirassistischem Druck und medialer
Bewusstseinsbildungsunterstützung kniete die Menschschaft des
Eissalons virtuell nieder und gelobte sofortige Besserung und die
Umbenennung der diskriminierenden traumatisierenden Eiskugeln mit
Schokosoße.
Man
könnte ja statt brauner auch weiße Schokolade nehmen, über eine
Schokoladeneiskugel gießen (außen weiß, innen braun), dazu mit
Krokant zwei Augen und ein Hitlerbärtchen andeuten und eine
Waffelhippe als ausgestreckten rechten Arm schräg dazustecken und
das ganze „Sachsenkuller“ nennen. Das wäre zwar im Gegensatz zum
jetzigen Fall wirklich generalisierend, verhetzend und
menschenverachtend, aber die gleichen, die sich jetzt aufregen und
mit ihrem
shit herumstormen (wer nichts anderes hat muss eben seine geistigen
Exkremente versprühen)
würden sich begeistert schenkelklopfend darüber freuen.
Nur
so als Anregung, liebe Eisdiele. Um den herumbrüllenden und
drohenden Heuchlern den Spiegel vor das Gesicht zu halten.
***
Nachdem
der osmanische Sultan verkündet hat, die oströmische Hagia Sophia
wieder in eine Moschee umbauen zu lassen, hat das weströmische
Reichsrelikt EU sofort scharf reagiert. Man überweist dem Kalifen in
spe eine halbe Milliarde zusätzlich. So ein Umbau kostet ja auch.
Ach
ja, der Papst hat verkündet, diese Entscheidung schmerze ihn.
Verstehe ich nicht. Als seine Purpurträger in Jerusalem das Kreuz
aus Angst, äh, Reschpeckt
vor den ortsansässigen Muselmanen ablegten, schmerzte ihn diese
Entscheidung doch auch nicht. Außerdem hat doch der Vatikan
festgestellt, dass es egal ist, wie man Gott anbetet und der Islam
den gleichen Gott anbetet wie das Christen- und das Judentum. Also
muss er sich doch eigentlich freuen, wenn wieder eine Bethalle für
seinen Götzen in Betrieb genommen wird, oder?
Ich
vermute, er tut es auch. Kann er nur nicht so sagen, das wäre dann
doch zu entlarvend.
4 Kommentare:
... und der Islam den gleichen Gott anbetet wie das Christen- ...tum.
Das Muslime den dreieinigen Allah anbeten war mir neu.
@winterwind:
keine details! wer museln die fuesse kuesst ist ueber solche kleinigkeiten erhaben.
Cher Fragolin,
keine Frage, daß der Erdowahnsinnige ein Kotzbrocken der Extraklasse ist, und ein großenwahnsinniger Musel-Suprematist und Türken-Nazi noch dazu.
Allerdings bedarf das heuchlerische Entsetzen, das sich jetzt in EUropa und den USA breitmacht, doch ein bisserl der Ergänzung und Relativierung, wozu ich Thomas Röper ("Anti-Spiegel") zitieren möchte:
[...] Dennoch findet Erdogan leicht Rechtfertigung in amerikanischem Verhalten. Wir erinnern uns an das vergangene Jahr, als Präsident Trump Jerusalem, einen heiligen Ort der Muslime, offiziell als Hauptstadt des jüdischen Staates Israel anerkannt hat. Daraufhin versprach Erdogan als Reaktion, die Hagia Sofia in eine Moschee zu verwandeln. Niemand hat es geglaubt. Aber Erdogan hat es getan. (Anm. d. Übers.: Das wird in den „Qualitätsmedien“ bei den aktuellen Berichten über die Hagia Sofia gerne vergessen: In der Tat hat Erdogan diesen Schritt vor einem Jahr als Reaktion auf die Verlegung der US-Botschaft aus Tel-Aviv nach Jerusalem angekündigt)
Nun, da die UNESCO erklärt, dass die Heilige Sofia ein Kulturerbe ist und sie erklärt, es sei notwendig, die UNESCO zu konsultieren, spuckt Erdogan auf die UNESCO. Und warum? Weil sich auch Donald Trump nicht um die UNESCO geschert hat, als die USA die Organisation 2017 verließen. Was haben wir erwartet? Ein schlechtes Beispiel ist ansteckend.
Das "rechtfertigt" zwar keineswegs das Vorgehen den GröTAZ (das, wie Sie richtig schrieben, Atatürk quasi aufs Grab pinkelt!), aber entlarvt die Reaktion des Westens (inkl. Trumps USA) als einigermaßen heuchlerisch.
Der angebliche "Schmerz" des linksgrünversifften Tattergreises in weiß aus Rom wird Erdogan enorm beeindrucken.
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