von Fragolin
Heute
nochmal den linksradikalen Märchentrollen und
Märchentrullas im Penseur-Blog gewidmet, die sich nicht einmal zu
blöd sind, den in Stuttgart randalierenden Bodensatz
ins rechte Eck schieben zu wollen, etwas Erhellendes von der
Stuttgarter Polizei:
„Die
Ausschreitungen hätten sich schon länger angedeutet. Probleme
besonders mit "jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit
überwiegendem Migrationshintergrund" hätten die Polizei in den
vergangenen Wochen vermehrt beschäftigt und seien der
Stadtverwaltung seit langem bekannt gewesen.“
Ach, hieß es in den Medien und
aus der Politik nicht, man wäre vollkommen überrascht und entsetzt,
weil man niemals erwartet hätte, dass so etwas passieren könne?
Dabei hat die Polizei seit Wochen und Monaten gewarnt. Aber vor wem?
„"Die Problemszene versammelt
sich dort auf öffentlichen Grünflächen, um nahezu ungehindert auch
Drogen und Alkohol zu konsumieren", sagte Kusterer mit Blick auf
die Gegend rund um den Eckensee, wo die Ausschreitungen am Wochenende
ihren Anfang nahmen. Diese Szene sei äußerst aggressiv und
respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter
Event-Publikum überhaupt nichts zu tun.“
Alle
Regeln des halbwegs gesitteten Schreibens widersprechend muss ich den
nächsten Absatz wieder mit den gleichen Worten beginnen: Ach, hieß
es in den Medien und aus der Politik nicht, es ginge um die „Party-
und Event-Szene“ und dort um ein „spontanes Solidarisieren“?
Haben
uns die Medien etwa großflächig und tagelang schlicht und
ergreifend belogen?
Seit
Jahren gebe ich den Schreibhuren und Mietmäulern den immer und immer
wieder gleichen Ratschlag: Hört auf zu lügen, dann nennt euch auch
keiner „Lügenpresse“. Aber hier steht es schwarz auf weiß auf
t-online, also einem nicht gerade als rechtes Fake-Portal
verschrienen Medium, das von der DPA abschreibt, die wiederum die
Polizei zitiert.
Also,
wer lügt jetzt hier? Die offen
migrantenherzende grüne
Stadtregierung und der unter ihrer Fuchtel stehende Polizeipräsident
oder die Polizeigewerkschaft, die die Beamten im täglichen Kampf
gegen diese Klientel erlebt und unterstützt?
Langsam
dürfte den linken Lügnern und Hetzern der Saft ausgehen, und sie
werden mangels Argumenten einfach wieder auf untergriffiges Toben und
Schaum vor dem Mund ausweichen. Eine Ideologie wie die linke, deren
schlimmster Feind die Wahrheit ist, hat als Anhänger eben nur Lügner
und Realitätsverweigerer.
„Forderungen
der Polizei nach einer Durchsetzung des Grünflächenverbots seien
von der Stadt ignoriert worden. "Über die Platzverweise der
Polizei macht sich das Problem-Klientel nur lächerlich." Seit
Jahren sei zudem eine nächtliche Ausleuchtung des Parks aus
polizeilicher Sicht geboten.“
Stuttgart
ist grün. Man lässt seiner Lieblingsklientel die Zügel locker und
behindert die Polizei. Klingt wie in Berlin. Nur haben die
Stuttgarter Polizisten es gewagt, das Gebot, die grüne und linke
Klientel in Ruhe zu lassen, zu missachten und den „Personenkreis
mit überweigendem Migrationshintergund“ beim Saufen, Kiffen und
Abfeiern des Sieges über den Rechtsstaat zu belästigen.
Wenn
man diesen Pöbel jetzt gewähren lässt und ihn nicht mit aller
Härte in die Schranken des Respektes gegenüber dem Rechtsstaat
weist, was mangels Rechtsstaatlichkeit allerdings nicht mehr zu
erwarten ist, dann werden diese Gestalten immer mehr Morgenluft
wittern und ihre Landnahme und ihre Siege über die Gesellschaft
immer brutaler abfeiern, und das auch in Berlin und anderen Städten,
wo man die Leine besonders locker hält oder die terroristische
Antifa ihren politischen Arm bis in die Regierung verlängert hat.
„Die Polizei sei da erst in zweiter
Linie gefordert, sagte Kusterer. "Wer dabei der Polizei Steine
in den Weg legt und nicht mit allen Möglichkeiten versucht,
Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten zu schaffen, damit die Polizei
handeln kann, hat entweder die Situation nicht im Griff oder hat aus
dogmatischen, politischen Anschauungen heraus einfach nichts getan."“
Amen.
„Die
Stadt verwahrte sich entschieden gegen die Vorwürfe der
Polizeigewerkschaft. "Niemand hatte vor dem Wochenende Hinweise,
dass es zu Krawallen mit dieser gewaltigen Dimension kommen könnte",
betonte ein Sprecher der Stadt am Donnerstag. Man agiere stets auf
Basis der Lageeinschätzung der Polizei.“
Jene,
die die Forderungen der Polizeigewerkschaft lachend in die Tonne
treten, putzen sich jetzt daran ab, nur der „Lageeinschätzung“
desjenigen zu folgen, der an ihrer Leine hängt und der im Interesse
seiner Karriere – man möchte ja nicht gemaaßend werden – die
Lage immer genau so einschätzen wird, wie seine politische Führung
es erwartet.
Nur
mal als Gedankenspiel: Wie hätten die Schlagzeilen gelautet, wenn
der Polizeichef die Lage als bedrohlich und die Bedroher als
hauptsächlich migrantische Staatsverweigerer und kriminelle
Rechtsstaatshasser benannt hätte? Mit welchen Worten hätte man den
sofortigen Rauswurf des angeblich rechtsextrem Blitzradikalisierten
abgefeiert?
In Stuttgart wurde das
geliefert, was bestellt wurde.
Und die Medien haben darüber
gelogen, wie es die Politik erwartet.
Und
die linksradikalen Hetzer haben sich blamiert.
Jetzt fehlt nur noch irgend eine
Aktion, gerne auch false flag, die unter alles übertönendem
Kreischen den „Kampf gegen Rechts“ intensiviert. „Hase, du
bleibst hier!“, oder so.
Nächstes Kapitel.