Dienstag, 30. Juni 2020

»Herr Prof. Drosten, ich habe ein paar Fragen!«


Fragt sich einer — genauer gesagt: der schätzenswerte Kollege Nereus — im Gelben Forum. Und wohl nicht nur der ...
Wow, wie schaffen Sie es nur, immer an vorderster Front bereit zu stehen, wenn ein neues Virus seinen Weg in die Reihen findet .. einen neuen Test aus Ihrer Geisteskanone herausschleudernd, der quasi über Nacht die zielgerichtete Identifizierung des neuen Feindes ermöglicht?!
Dies ist Ihnen ja nicht nur bei SARS und bei MERS gelungen ..
.. Warum ist hier nicht erwähnt, dass Sie die gleiche heroische Leistung schon viele weitere Male vollbracht haben?
Insgesamt mindestens sieben Mal — und das sind möglicherweise nur die einer breiteren Öffentlichkeit bekannten Erfolge!
All den nachstehenden Viren sind Sie mit ihren cleveren Tests seit 2003 immer als erster auf den Leib gerückt:
SARS-CoV (2003), Vogelgrippe (2005), Schweinegrippe (2009), Chikungunya Virus (2009), MERS (2012), ZIKA (2016), Gelbfieber Brasilien (2017) und SARS-CoV 2 (2020) (3).
Ein echter Goldjunge, dieser professorale Wuschelkopf! Und, wie man im weiteren Verlauf dieses Artikels liest: ein Talent in Sachen kreativer Buchhaltung. hut ab, das kann nicht jeder Virologe ...

Zeitlose Wahrheiten aus dem Netz (52)



The #Republicans are the "told you so" party. 

The #Democrats are the "never learn from 
your mistakes and ignore the truth" party.





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Auf den Punkt gebracht: »Menstruanten«


Marni Sommer, Virginia Kamowa und Therese Mahon unterbreiteten Ende Mai ihre Meinung zum Thema: Erschaffung einer mehr gleichen (gerechteren) nach-Covid-19-Welt für Menschen, die menstruieren.
Opinion: Creating a more equal post-COVID-19 world for people who menstruate
Das klingt im Deutschen genauso beschissen wie im Englischen ...
(Hier weiterlesen)
Und jener — inzwischen nicht mehr ganz — junge (Ex-?)Alkoholiker, der einst als Milchbubi in den Romanverfilmungen einer erfolgreichen Autorin auftreten durfte und damit auch eine Menge Geld abkassierte, sah sich ob dieser Debatte um »people who menstruate« veranlaßt, eine zeitgeistige Bremsspur zwar vermutlich nicht in seinem Slip, sehr wohl aber in der medialen Öffentlichkeit abzusondern, und befand sich dabei in zwar nicht guter, aber zahlreicher Gesellschaft. Sogar ein Stephen King wagt es nicht, gegen den Zeitgeist länger als ein Kurzposting aufzumucken. Könnte ja die Auflage des nächsten Thrillers drunter leiden ...

DieAnmerkung (wie auch LePenseur) quälen derartige Ängste nicht: beide sind wir ebenso kostenlos wie werbeeinnahmenfrei — und daher von Sanktionsdrohungen kaum beeindruckbar. DieAnmerkung findet jedenfalls die richtigen Worte, wenn sie den Scheißesturm im Wasserglas wie folgt beschreibt:
Ein schönes Sittenbild dieser Menstruationstassenexperten, die nur noch die Tassen im Schrank haben, die sie zum Menstruieren befähigen.
»Ita est!« — wie der Bildungsbürger (oder auch nur Asterix-Leser) sagen würde.


Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

In der Türkei wurde der Österreichische Botschafter einbestellt, weil es die Polizei in Wien gewagt hat, jungen Türken aus des Sultans strammen Stiefeltruppen die Freude zu verwehren, linksradikale Kurden aufzumöbeln. Der Sultan fordert seinen Osmanen das Recht, jeden zu verkloppen, den sie gerne verkloppen möchten. Wo kommen wir da hin, wenn man verlangt, Türken sollten sich zivilisiert benehmen? Das scheint eine unmögliche Forderung zu sein.

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Bei der Gemeinderatswahl in der Steiermark ging laut Medien die ÖVP als klarer Sieger hervor. Die Rechnung von Kurz scheint aufzugehen. Die breite Masse ist wirklich so naiv und manipulierbar, wie er glaubt. Denkenden Menschen mag das Geimpfte aufgehen bei der Erkenntnis, eine Minderheit zu repräsentieren, aber es ist so. Und das erklärt vieles.

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Im Fall des Pädophilen-Netzwerkes von Bergisch-Gladbach hat die Polizei inzwischen Spuren zu etwa 30.000 Verdächtigen gefunden. Jetzt müssten diese Typen nur noch identifiziert werden. Man hofft, dass es nicht so viele spurlos verschwundene oder rätselhaft verunfallte Zeugen gibt wie im Fall Dutroux. Bei den Tätern dagegen hofft man eher.

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In Venezuela, einem der besten Beispiele für sozialistische Erfolgsgeschichten, gehen gerade die Wellen hoch, weil ein erfolgreiches Rennpferd gestohlen wurde und schlicht als Steak auf dem Grill landete. Warum diese Empörung? Wenn die Menschen hungern, dann holen sie sich eben, was es gibt. Bei uns bekamen Katzen nach dem Krieg auch den Spitznamen „Dachhase“.
Verzicht auf Pferd und Kaninchen oder gar „Go vegan!“ sind reine Wohlstandsauswüchse, die sich ruckzuck erledigt haben, wenn es ans Eingemachte geht.

Montag, 29. Juni 2020

Johannes Paul II küßte Flugplatzbeton

(Kleiner Nachtrag zum Tag des Fußes)


Fand ich schon damals ziemlich ekelig und hirnlos. Sein Nachnachfolger Franz küßt neuerdings Schuhe von irgendwelchen NegerfunktionärInnen. Das ist m.E. ebenso ekelig (wer küßt schon Schuhe, außer ein paar perverse Schuh-Fetischisten!), und außerdem ein peinlicher Kniefall vor dem Zeitgeist (das wenigstens  war die Betonküsserei von JP II nicht — die war bloß unappetitlich).

Bei den Meldungen, die Papa Buonasera in den Jahren seiner Amtsführung schon rausgeschoben, und den Aktionen, die er so gesetzt hat, wundert es eigentlich nicht: der verwechselt ständig das Wehen des zeitgeistigen Lüftchens, in das er promt seine Fahne hängt, mit dem des Hl. Geistes — ohne zu bedenken, daß nicht jeder Vogel, den einer hat, deshalb eine Taube ist ...


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Kleiner Nachtrag zum kleinen Nachtrag:

Das Video ist natürlich nicht ganz neu — es entstand vor einem Jahr, als sich Papst Franz zum Schuhe-Küssen der verfeindeten sudanesischen Politruks entschloß. Mit — wie erwartbar — Null Resultat. Der Südsudan ist nach wie vor eine Präsidialdiktatur mit miserabler Menschenrechtslage. Was die päpstliche Show-Aktion auch nicht weniger peinlich macht ...


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Kleiner Nachtrag (v. 30.06.2020) zum kleinen Nachtrag zum kleinen Nachtrag:

LaPenseuse meinte nach Ansicht des kleinen Videos angewidert: »Da hätte der Papst genauso gut den beiden auch den A**** lecken können ...« Etwas deftig formuliert, zweifellos — aber nicht ohne fundamentum in re, wie der Lateiner sagt ...



Wie konservativ kann ein Liberaler sein?


Max Otte im Gespräch mit Markus Krall:

Überaus sehens-, hörens- und v.a. überlegenswert!

 

Noten zum Tag des Fußes

von Fragolin

Okay, der „Tag des Fußes“ war gestern, aber am Sonntag gibt es keine Fußnoten, und da wir in postfaktischen Zeiten leben kann eh jeder den Tag eines beliebigen Körperteils auf jedes beliebige Datum schieben, Hauptsache, es fühlt sich gut an. Kalender wurden sowieso nur erfunden, um das sexistische rassistische Patriarchat zu festigen und Frauen, Minderheiten, Menschen mit abweichender sexueller Orientierung und People of Colour zu diskriminieren und zu unterdrücken. Für manche gibt es trotz 365,25 astronomischen Tagen im Jahr nicht einmal eine Minute des Hirnes…

Also herzlich Willkommen zu den Fußnoten zum Tag des, äh, Waffeleisens. Der auch internationaler Matsch-Tag ist. Was das Wetter jetzt hoffentlich nicht zum Anlass nimmt, einen verregneten Tag zu produzieren. Immerhin ist auch internationaler Tag der Tropen. Also wenigstens warm sollte es werden, wenn der Klimawandel die letzten Wochen schon ein ziemliches Komplettversagen in unseren Breiten hingelegt hat. Abgesehen vom letzten Wochenende. Das war endlich mal sommerlich. Muhaha, wir werden alle verbrennen.

***

Da beschweren sich die Linksradikalen in Wien, dass die Polizei auf ihre Notrufe nicht reagiert hat, als sie von den Grauen Wölfen aufgemischt wurden. Leute, das kommt davon, wenn man glaubt, man rufe die Polizei mit 1-3-1-2.

***

Die Türkei beschwert sich über leere Strände und fehlenden Tourismus. Ich verstehe das nicht. Hat die Tourismus-Werbung-Charme-Offensive der Grauen Wölfe in Wien vielleicht doch nicht so gewirkt wie erhofft?

***

Im Rahmen der Rassismus-Debatte haben die Fox-Studios jetzt verkündet, nicht-weiße Comicfiguren der Serie „The Simpsons“ nicht mehr von weißen Sprechern synchronisieren zu lassen. Woher die jetzt aber all die gelben Sprecher bekommen wollen, weiß ich nicht.

Es ist mir auch unbekannt, ob die Comic-Serie „Garfield“ jetzt nur noch von einer fetten getigerten Hauskatze gesprochen werden darf. Wäre aber höchst an der Zeit, dass Menschen aufhören, die Rechte von Tieren so mit Füßen zu treten.

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Seltsame Zeiten, in denen sich Kabarettisten nicht mehr die Mühe machen müssen, sich Geschichten auszudenken, um jemanden lächerlich zu machen, sondern ihn nur noch wörtlich zitieren brauchen.

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In Tirol hat ein Türke seine Frau erwürgt. Jetzt muss die Cobra den Ärmsten beschützen, weil Mitglieder der Familie der Frau, ebenfalls Türken, Blutrache geschworen haben.
Ich finde es unverantwortlich rassistisch und turkophob von der Polizei, in Österreich lebende Türken am Leben ihrer Traditionen und Folklore zu behindern. Mit welchem Recht zwingen wir diesen Menschen unser angeblich sowieso nicht vorhandenes Wertesystem auf? Da bringt einer seine Frau um und ihre Familie beseitigt dafür ihn. (Nun gut, eigentlich ist es denen wurscht, dass er die Frau umgebracht hat, aber mit seiner Anschuldigung, sie wäre unkeusch gewesen, besudelt er die Ehre ihrer Familie. Wäre sie es wirklich gewesen, hätten auch die eigenen Brüder ihr unter Beifall der ganzen Familie ehrenvoll den Hals umgedreht. Es geht in primitiven tribalistischen Horden niemals um das Individuum, sondern immer um das Kollektiv und seine Ehre.)
Zuzug ist Bereicherung!
Freiheit der Tradition ist ein Menschenrecht!
Die Blutrache gehört zu Österreich!

Sonntag, 28. Juni 2020

Video zum Sonntag

von Fragolin

Das Aufzählen lästiger Fakten zum Energie- und Klimawahn, oder wie die politkorrekte Sprechweise dafür lautet: rechtsextreme Klimahetze:



Samstag, 27. Juni 2020

Der Sommer hat begonnen


... und da LePenseur demnächst doch auf Urlaub zu fahren gedenkt, hier ein kleiner, aber feiner Vorgeschmack auf das, was dann kommt; z.B. Brooke Buchanan:




P.S.: so sorry, Kollege it's  me  ! Aber es ist schon wieder ein Blondine ...

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

Open Borders! Welcome! Alle Menschen sind frei! Kein Mensch ist illegal!

Wer auch nur leise anmerkte, einem solchen Willkommensruf würden nicht nur goldhaarige Engelchen und schutzerflehende Raketentechniker und Hirnchirurgen folgen, wurde als rechter Hetzer, xenophober Menschenfeind, Faschist und Nazi niedergebrüllt. Wer es wagte, darauf hinzuweisen, dass es in der bunten und inzwischen sehr starken Migrantencommunity auch ein paar verrutschte Heiligenscheine und vielleicht nicht ganz so willkommenswerte Randgestalten geben könnte oder sich gar islamophob echauffierte, als Erdowahns Sturmtruppen folkloristisch bereichernd „Allahu akbar!“ brüllend und Türkenfahnen schwingend durch das nächtliche Wien marschierten, der ward sofort als Kellernazi und Ausländerfeind enttarnt. Gegen den rotteten sich dann, äh, sorry, politisch korrekt muss es heißen, solidarisierten sich dann die selbstgefühlten Kräfte der Mitte der Gesellschaft, die sich im linksextremen Rand tummeln, die auch jetzt in Wien für Friede, Freude, Reiberdatsch aufmarschieren und dafür schon den dritten Abend von den bösen Rechten auf die Fresse kriegen.

Nein, nicht von den „Idis“. Auch nicht den „schlagenden Burschis“, irgendwelchen Springerstiefel tragenden Glatzen oder Hakenkreuzlern. Sondern von Türken. Von genau jenen fahnenschwingenden Erdowahn-Sturmtruppen und „Grauen Wölfen“, deren Abschiebung zu fordern noch gestern übles fremdenfeindliches Nazigekreisch war. Und nun jammert man nach der Polizei, die doch noch gestern rassistische Schergen eines faschistischen Drecksstaates waren und die man noch gestern für einen harten Einsatz gegen Türkengangs als Rassisten an die Wand genagelt hätte. Und fordert die rigorose Härte des Rechtsstaates gegen diese Türken und selbst deren raschestmögliche Abschiebung wird gewünscht.
Da hat sich das Fähnchen dermaßen steif im Wind gedreht, dass es wie ein Brett den Linksaußen vor die eigene Stirn geknallt ist. Man hat jetzt etwas, das man nicht erwartet hat: echte Gegner. Denn genau jene faschistoiden Stiefeltruppen, die man schnüffelnd in jedem Vorortkeller vermutete, hat man sich im Rücken selbst gezüchtet, und die kriechen jetzt aus ihren Löchern.

Warum sie das tun?
Nun, Dieter Nuhr hat es mal treffend beschrieben: Aus dem gleichen Grund, aus dem sich Hunde die Eier lecken. Weil sie es können! Weil sie keine Gegenwehr mehr erwarten, ebensowenig wie die Linksradikalen, die seit Jahr und Tag politisch geschont und medial gehätschelt wurden. Kann sich schnell ändern, wie man jetzt erschrocken erkennt.

Tja, liebe Leute, ihr wolltet bunt, jetzt bekommt ihr bunt. Lasst euch euer Wien nicht schlechtreden und genießt die Show.
Ihr wolltet eine Polizei, die sich antirassistisch deeskalierend zurückhält, wenn radikalisierte und kriminelle Migrantengangs ihr Unwesen treiben – bitte, geliefert wie bestellt.
Ich habe nur eine Bitte an die Polizei: Wenn sich da die linksradikalen Kurden mit den osmanofaschistischen Türken kloppen, dann bildet einen Kessel, damit Unschuldige verschont werden, und wartet ab, bis es still wird. Dann feucht durchwischen und fertig. Sollen sie sich gegenseitig umbringen wie zuhause, und die, die überleben, am Besten einpacken und genau da hinbringen, wo sie hingehören: zweitausend Kilometer südostwärts.

Freitag, 26. Juni 2020

Miscellaneous 7.4

von  it’s  me 


DerStandard sieht in den bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Stuttgart bloß gewalttätige „Auseinandersetzungen“, DieWelt und die Welt hingegen sehen Straßenschlachten; laut Standard gibt es keinen politisch motivierten Hintergrund, laut Hans-Jürgen Kirstein, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei Baden-Württemberg, schaut es so aus: 
„Es sieht danach aus, dass vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund vorn bei den Randalen mit dabei waren.“   
DieWelt ergänzt auch noch, dass sehr viele schwarz Vermummte (sind die Identitären und die jungen AfD-Mitglieder für gewöhnlich vermummt – oder nicht doch die Antifanten?) an den aggressiven Handlungen teilgenommen haben – der Rest war ohne Vermummung schwarz.

Außerdem kommt ein Spezifikum des linksextremen Drecks wieder zu Tage – das Ausrauben von Geschäften, diesmal sogar einen Juwelier. Sie sind neben primitivst Aggressiven ganz gewöhnliche Diebe.

Aber Identitäre und AfD-ler sind rechtsextrem. Das ist ja viel schlimmer ...
                                                                                             
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DerStandard schreibt über den Dreifachmord in Reading von einer Messerstecherei, die „Welt“ und die Welt hingegen von einer Messerattacke. Wie entzückend verniedlichend doch das Kampfblatt der Sozialisten schreibt, wenn es „ihr“ Klientel betrifft – Migranten, Antifas, Linke, generell Sozialparasiten.

DerStandard schreibt über einen 25-jährigen Mann, DieWelt hingegen von einem 25-jährigen Libyer namens Khaira Saadallaha (und so schaut diese Missgeburt aus).

Ist schon Deutschland längst zu einer zensurierten Medienlandschaft verkommen, so funktioniert sie aber noch immer besser und informativer als DerStandard. Bemerkenswert!

Ich vermute bei mir einen latenten, nicht ausgelebten Masochismus, den ich ab und zu befriedige: durch den „Genuss“ eben dieses Schundblattes, das versucht, sich durch dieselbe Farbe wie die Financial Times einen intellektuellen, elitären Touch zu geben – dabei unterbietet es bisweilen sogar das Niveau einer Parteizeitung.

Wer liest eigentlich noch dieses Drecksblatt um wirklich informiert zu werden?
                                                                  
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Aber ganz ungeschoren möchte ich die deutschen Medien nicht davon kommen lassen, denn die Tagesschau schrieb bzgl. Stuttgart:
Die dort feiernden Menschen hätten sich offenbar gegen die Polizei solidarisiert und seien in Kleingruppen in die Fußgängerzone gezogen.
Eine kleine Feier mit Millionenschaden und Plünderungen, 19 verletzten Polizisten, davon 1 schwer. Also die Parties während meiner Studentenzeit habe ich etwas anders in Erinnerung. Da dominierten noch die 68-er Jahre mit ihrem Slogan „Love and Peace“ – wir haben beides sehr ernst genommen und versucht, dem nachzukommen, speziell dem „make love“ ...            
                                                                           

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Polizisten gehören auf den Müll – „unter ihresgleichen“: Mit einem hasserfüllten Artikel sorgte die „taz“-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah (29) vergangene Woche für Entsetzen. Die links-extreme TAZ ist die Plattform für all diejenigen, die zwar von Deutschland und dessen Steuerzahlern leben, es aber abgeschafft sehen möchten. Wie bei Linken in ihrer Primitivität üblich, sehen sie den Widerspruch nicht, in dem sie sich ständig verfangen. Horst Seehofer hat aber jetzt, und das verwundert mich bei diesem Wendehals, diese Kreatur angezeigt, und das ist gut so, wobei bei dieser Karikatur eines Menschen von Mensch zu sprechen schon sehr tolerant ist. Wie diese Person tickt, hat sie in folgendem Artikel eindrucksvoll bewiesen – normalerweise müsste ihr der deutsche Staat die Staatsbürgerschaft aberkennen – und dann ein One-Way-Ticket nach Teheran, wo ihre Vorfahren herkamen. 

Vielleicht sollte sie die Strecke eher laufen, damit ihr Körper eine Mutation erlebt – von der Mastsau zu einem Menschen. Sarrazin hat sooooo recht: Deutschland schafft sich ab, speziell u. a. mit Hilfe der oben erwähnten TAZ-Schmierfinkin.
  
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Unser aller Ohrwaschl-Kaktus Basti muss seinem Schöpfer täglich danken, 2018 noch nicht Bundeskanzler gewesen zu sein, denn in dem Jahr starben 7.000 Menschen mehr als 2011 unter dem Taxler und Schulabbrecher Werner Faymann. Ich stelle mir, wäre Kurz 2018 Kanzler gewesen, die Schlagzeilen im Standard vor. „Der Sozialismus rettet Menschenleben, der Kapitalismus nimmt sie“ oder „Das lebensvernichtende Wirken von Kurz“ oder „Wollen sie unter einer konservativen Regierung sterben oder unter einer sozialistischen leben – was ist ihnen lieber?“.
Würde in seiner Primitivität und politischen Einseitigkeit perfekt zum „Standard“ passen.
                                                                                        
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Saskia Esken, der Charmebolzen der SPD zwitscherte Folgendes auf Twitter:
Was für eine sinnlose, blindwütige Randale in #Stuttgart die so viele verletzte Polizist*innen und zerstörte Ladengeschäfte zurücklässt. Die Gewalttäter müssen ermittelt & hart bestraft werden. Unbegreiflich, wie die Situation derart eskalieren konnte.

Nicht ernst gemeinte Leerfloskeln dieses Uhus! Die Gründe kann ich ihr benennen und ebenfalls die Täter, die sie angeblich arretiert sehen möchte: Frau Esken, drehen sie der Antifa den Geldhahn ab – und Ruhe ist! Es könnte freilich sein, dass die Söhne von Ralf Stegner und Heiko Maas davon auch betroffen sind, aber – who cares?!





Nach all dem Grauen zum Abschluss etwas Erbauliches – obwohl ich mir den Groll des Bloggründers zuziehen werde, denn das für mich personifizierte Schöne ist – so wie mein Schatz – NICHT blond:







Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

Heute nochmal den linksradikalen Märchentrollen und Märchentrullas im Penseur-Blog gewidmet, die sich nicht einmal zu blöd sind, den in Stuttgart randalierenden Bodensatz ins rechte Eck schieben zu wollen, etwas Erhellendes von der Stuttgarter Polizei:

Die Ausschreitungen hätten sich schon länger angedeutet. Probleme besonders mit "jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund" hätten die Polizei in den vergangenen Wochen vermehrt beschäftigt und seien der Stadtverwaltung seit langem bekannt gewesen.“

Ach, hieß es in den Medien und aus der Politik nicht, man wäre vollkommen überrascht und entsetzt, weil man niemals erwartet hätte, dass so etwas passieren könne? Dabei hat die Polizei seit Wochen und Monaten gewarnt. Aber vor wem?

"Die Problemszene versammelt sich dort auf öffentlichen Grünflächen, um nahezu ungehindert auch Drogen und Alkohol zu konsumieren", sagte Kusterer mit Blick auf die Gegend rund um den Eckensee, wo die Ausschreitungen am Wochenende ihren Anfang nahmen. Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum überhaupt nichts zu tun.“

Alle Regeln des halbwegs gesitteten Schreibens widersprechend muss ich den nächsten Absatz wieder mit den gleichen Worten beginnen: Ach, hieß es in den Medien und aus der Politik nicht, es ginge um die „Party- und Event-Szene“ und dort um ein „spontanes Solidarisieren“? Haben uns die Medien etwa großflächig und tagelang schlicht und ergreifend belogen?
Seit Jahren gebe ich den Schreibhuren und Mietmäulern den immer und immer wieder gleichen Ratschlag: Hört auf zu lügen, dann nennt euch auch keiner „Lügenpresse“. Aber hier steht es schwarz auf weiß auf t-online, also einem nicht gerade als rechtes Fake-Portal verschrienen Medium, das von der DPA abschreibt, die wiederum die Polizei zitiert.
Also, wer lügt jetzt hier? Die offen migrantenherzende grüne Stadtregierung und der unter ihrer Fuchtel stehende Polizeipräsident oder die Polizeigewerkschaft, die die Beamten im täglichen Kampf gegen diese Klientel erlebt und unterstützt?
Langsam dürfte den linken Lügnern und Hetzern der Saft ausgehen, und sie werden mangels Argumenten einfach wieder auf untergriffiges Toben und Schaum vor dem Mund ausweichen. Eine Ideologie wie die linke, deren schlimmster Feind die Wahrheit ist, hat als Anhänger eben nur Lügner und Realitätsverweigerer.

Forderungen der Polizei nach einer Durchsetzung des Grünflächenverbots seien von der Stadt ignoriert worden. "Über die Platzverweise der Polizei macht sich das Problem-Klientel nur lächerlich." Seit Jahren sei zudem eine nächtliche Ausleuchtung des Parks aus polizeilicher Sicht geboten.“


Stuttgart ist grün. Man lässt seiner Lieblingsklientel die Zügel locker und behindert die Polizei. Klingt wie in Berlin. Nur haben die Stuttgarter Polizisten es gewagt, das Gebot, die grüne und linke Klientel in Ruhe zu lassen, zu missachten und den „Personenkreis mit überweigendem Migrationshintergund“ beim Saufen, Kiffen und Abfeiern des Sieges über den Rechtsstaat zu belästigen.
Wenn man diesen Pöbel jetzt gewähren lässt und ihn nicht mit aller Härte in die Schranken des Respektes gegenüber dem Rechtsstaat weist, was mangels Rechtsstaatlichkeit allerdings nicht mehr zu erwarten ist, dann werden diese Gestalten immer mehr Morgenluft wittern und ihre Landnahme und ihre Siege über die Gesellschaft immer brutaler abfeiern, und das auch in Berlin und anderen Städten, wo man die Leine besonders locker hält oder die terroristische Antifa ihren politischen Arm bis in die Regierung verlängert hat.


Die Polizei sei da erst in zweiter Linie gefordert, sagte Kusterer. "Wer dabei der Polizei Steine in den Weg legt und nicht mit allen Möglichkeiten versucht, Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten zu schaffen, damit die Polizei handeln kann, hat entweder die Situation nicht im Griff oder hat aus dogmatischen, politischen Anschauungen heraus einfach nichts getan."“

Amen.

Die Stadt verwahrte sich entschieden gegen die Vorwürfe der Polizeigewerkschaft. "Niemand hatte vor dem Wochenende Hinweise, dass es zu Krawallen mit dieser gewaltigen Dimension kommen könnte", betonte ein Sprecher der Stadt am Donnerstag. Man agiere stets auf Basis der Lageeinschätzung der Polizei.“

Jene, die die Forderungen der Polizeigewerkschaft lachend in die Tonne treten, putzen sich jetzt daran ab, nur der „Lageeinschätzung“ desjenigen zu folgen, der an ihrer Leine hängt und der im Interesse seiner Karriere – man möchte ja nicht gemaaßend werden – die Lage immer genau so einschätzen wird, wie seine politische Führung es erwartet.
Nur mal als Gedankenspiel: Wie hätten die Schlagzeilen gelautet, wenn der Polizeichef die Lage als bedrohlich und die Bedroher als hauptsächlich migrantische Staatsverweigerer und kriminelle Rechtsstaatshasser benannt hätte? Mit welchen Worten hätte man den sofortigen Rauswurf des angeblich rechtsextrem Blitzradikalisierten abgefeiert?
In Stuttgart wurde das geliefert, was bestellt wurde.
Und die Medien haben darüber gelogen, wie es die Politik erwartet.
Und die linksradikalen Hetzer haben sich blamiert.
Jetzt fehlt nur noch irgend eine Aktion, gerne auch false flag, die unter alles übertönendem Kreischen den „Kampf gegen Rechts“ intensiviert. „Hase, du bleibst hier!“, oder so.
Nächstes Kapitel.

Donnerstag, 25. Juni 2020

Einfach Chuzpe!

von  it’s  me 


Als einer von 8 Millionen ;-) Virologen Österreichs möchte auch ich meinen Senf zu der unsäglichen Covid19-Pandemie geben.

Dass die Regierung einen totalen Lockdown angeordnet hatte, kann man erst im Nachhinein als falsch kritisieren, außerdem möchte ich nicht in der Haut des verantwortlichen Virologen stecken, entscheiden zu müssen, wie man vorgehen soll. Natürlich will er sich auch persönlich absichern, denn er hat sowieso die Arschkarte, egal wie sich die Situation entwickelt. Veranlasst er keinen Lockdown und es sterben die Menschen wie die Fliegen, ist er der geächtetste Mensch des Landes. Wenn aber die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben heruntergefahren werden und  dennoch viele sterben, kann er wenigstens behaupten, alles Erdenkliche getan zu haben, um eine Katastrophe zu vermeiden. Außerdem muss er, im Gegensatz zu Unternehmern, keine finanziellen Einbußen hinnehmen, denn sein Gehalt überweist der Steuerzahler pünktlich, mit und ohne Pandemie, mit oder ohne Toten, jeden Ersten des Monats pünktlich auf sein Konto. Bis dahin kann man geteilter Meinung sein, dennoch hat niemand recht.

Was ich aber der Regierung vorwerfe: zu zögerlich und unter falschen Prämissen reagiert und nicht auf Experten gehört zu haben, weil die in ihrer Arbeit gehindert wurden, sowohl in Österreich als auch in Deutschland. Dort hat das RKI sogar empfohlen, dass keine Obduktionen durchgeführt werden sollen, unter der fadenscheinigsten Begründung, dass man nicht wolle, dass sich Pathologen infizieren. Wenn jemand Angst davor hätte, hätte er nicht Arzt werden sollen, sondern Buchhalter oder Politiker. Denn wer, wenn nicht der Pathologe, kann die wahre Todesursache feststellen und auf Grund der daraus gewonnenen Erkenntnisse das weitere Vorgehen gegen die Pandemie beeinflussen! Denn wenn ich nicht weiß, woran der angebliche Coronatote wirklich gestorben ist, kann ich keine weiteren Maßnahmen treffen. 

Den Beweis für das einzig richtige Vorgehen hat Prof. Dr. Klaus Püschel, Vorstand der Rechtsmedizin in Hamburg-Eppendorf,  geliefert, der nach weit mehr als 200 Obduktionen (gegen die Empfehlung des Robert-Koch-Instituts) festgestellt hat, dass diese Fälle allesamt zwar MIT, aber nicht AN dem Virus verstorben sind. 

Und weiters mache ich den Politikern zum Vorwurf (und jetzt begebe ich mich auf dasselbe Glatteis wie der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer), dass man sich die Verlängerung des Lebens einiger betagter Bürger um dutzende Milliarden erkauft hat. Und es ist keinesfalls eine menschenverachtende Feststellung von mir: denn ich selbst bin dem 70er schon näher als dem 60er ...

Hätte die Politik – und das sollte sogar ein Volksschullehrer und ein Studienunterbrecher kapieren – das beherzigt, wäre ein dermaßen ruinöser Lockdown in dem Umfang obsolet geworden, denn man hätte viel früher wieder zum Normalzustand zurückkehren, und somit ein wirtschaftliche Katastrophe, deren Auswirkungen im vollen Umfang erst verzögert kommen werden, vermeiden können.

Denn wer hat bisher die Diagnose Coronatoter oder nicht Coronatoter gestellt? Ein Krankenhausarzt oder ein Amtsarzt; das nenne ich Chuzpe, weil es auch eine ist! Der einzige, der wirklich sagen kann, welche Todesursache vorliegt, ist, war und wird immer der Pathologe/Rechtsmediziner sein, auf dessen Diagnose, die er nach Sectio und der Histologie trifft,  man sich danach hätte berufen können. Und mit dem daraus gewonnenen Befund wäre es auch den Virologen leichter gefallen, das weitere Vorgehen zu entscheiden.

Wenn die Politik schon so besorgt ist um unsere Gesundheit, dann frage ich mich, warum sie nicht Alarm geschlagen hat, dass in Jahr 2018 um 7.000 Menschen (zehnmal mehr als heuer angeblich am Coronavirus) mehr starben als 2011, wie hier ersichtlich – und das ohne Corona und SARS!

Ich unterstelle den Verantwortlichen in dieser Krisenzeit ganz einfach politisches Kalkül, uns durch die Geschäfts- und Ausgangssperren (bewusst!) in ein Stockholm-Syndrom gebracht zu haben, um danach umso mehr „geliebt“ zu werden und bei der nächsten Wahl zu reüssieren.
 
 

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin

Hach, ist das putzig.
Eigentum ist Diebstahl, Kapital ist böse, Gewinnstreben das Übel schlechthin. So blubbert es aus der linksextremen Blase, die von Gutmusikern Marke Udo Unterlippe Lindenberg unterhalten und aufgeputscht wird. Der von den edel durchseelten intellektüllen Bobokindern der 68er-Generation mit Plattenkauf hochgehypte Nuschelblubber-Rocker wurde dadurch zum Millionär. Feind des Kapitals zu sein kann ganz schön lukrativ sein.
Nun wurde ihm sein E-Bike, äh, nein, warte, ein Porsche 911 geklaut, Wert über eine halbe Million Euro, Sinnbild kapitalistischer Dekadenz und altweißmännlicher testosterongesteuerter Klimazerstörung.
Tja, Udo, die widerrechtlich von dir durch eine pseudolegitimierende Geldzahlung angeeignete Pimmelverlängerung wurde jetzt aktivistisch der Gesellschaft zurückgegeben. Hoffentlich wird es von dieser klimarettend verschrottet, dann kannst du deine kleine Freundin Greta wieder knuddeln. Wird wohl nicht so weh tun, wenn man mit dem Heucheln aufhört, oder?

***

Black lives matter“ ist ein Dogma.
White lives matter“ ist Rassismus.
Die Welt ist ein Irrenhaus. Die Irren haben die Leitung übernommen und die Belegschaft inhaftiert.
All lives matter. Oder gar keins. Sucht es euch aus.