Freitag, 26. Juni 2020

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

Heute nochmal den linksradikalen Märchentrollen und Märchentrullas im Penseur-Blog gewidmet, die sich nicht einmal zu blöd sind, den in Stuttgart randalierenden Bodensatz ins rechte Eck schieben zu wollen, etwas Erhellendes von der Stuttgarter Polizei:

Die Ausschreitungen hätten sich schon länger angedeutet. Probleme besonders mit "jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund" hätten die Polizei in den vergangenen Wochen vermehrt beschäftigt und seien der Stadtverwaltung seit langem bekannt gewesen.“

Ach, hieß es in den Medien und aus der Politik nicht, man wäre vollkommen überrascht und entsetzt, weil man niemals erwartet hätte, dass so etwas passieren könne? Dabei hat die Polizei seit Wochen und Monaten gewarnt. Aber vor wem?

"Die Problemszene versammelt sich dort auf öffentlichen Grünflächen, um nahezu ungehindert auch Drogen und Alkohol zu konsumieren", sagte Kusterer mit Blick auf die Gegend rund um den Eckensee, wo die Ausschreitungen am Wochenende ihren Anfang nahmen. Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum überhaupt nichts zu tun.“

Alle Regeln des halbwegs gesitteten Schreibens widersprechend muss ich den nächsten Absatz wieder mit den gleichen Worten beginnen: Ach, hieß es in den Medien und aus der Politik nicht, es ginge um die „Party- und Event-Szene“ und dort um ein „spontanes Solidarisieren“? Haben uns die Medien etwa großflächig und tagelang schlicht und ergreifend belogen?
Seit Jahren gebe ich den Schreibhuren und Mietmäulern den immer und immer wieder gleichen Ratschlag: Hört auf zu lügen, dann nennt euch auch keiner „Lügenpresse“. Aber hier steht es schwarz auf weiß auf t-online, also einem nicht gerade als rechtes Fake-Portal verschrienen Medium, das von der DPA abschreibt, die wiederum die Polizei zitiert.
Also, wer lügt jetzt hier? Die offen migrantenherzende grüne Stadtregierung und der unter ihrer Fuchtel stehende Polizeipräsident oder die Polizeigewerkschaft, die die Beamten im täglichen Kampf gegen diese Klientel erlebt und unterstützt?
Langsam dürfte den linken Lügnern und Hetzern der Saft ausgehen, und sie werden mangels Argumenten einfach wieder auf untergriffiges Toben und Schaum vor dem Mund ausweichen. Eine Ideologie wie die linke, deren schlimmster Feind die Wahrheit ist, hat als Anhänger eben nur Lügner und Realitätsverweigerer.

Forderungen der Polizei nach einer Durchsetzung des Grünflächenverbots seien von der Stadt ignoriert worden. "Über die Platzverweise der Polizei macht sich das Problem-Klientel nur lächerlich." Seit Jahren sei zudem eine nächtliche Ausleuchtung des Parks aus polizeilicher Sicht geboten.“


Stuttgart ist grün. Man lässt seiner Lieblingsklientel die Zügel locker und behindert die Polizei. Klingt wie in Berlin. Nur haben die Stuttgarter Polizisten es gewagt, das Gebot, die grüne und linke Klientel in Ruhe zu lassen, zu missachten und den „Personenkreis mit überweigendem Migrationshintergund“ beim Saufen, Kiffen und Abfeiern des Sieges über den Rechtsstaat zu belästigen.
Wenn man diesen Pöbel jetzt gewähren lässt und ihn nicht mit aller Härte in die Schranken des Respektes gegenüber dem Rechtsstaat weist, was mangels Rechtsstaatlichkeit allerdings nicht mehr zu erwarten ist, dann werden diese Gestalten immer mehr Morgenluft wittern und ihre Landnahme und ihre Siege über die Gesellschaft immer brutaler abfeiern, und das auch in Berlin und anderen Städten, wo man die Leine besonders locker hält oder die terroristische Antifa ihren politischen Arm bis in die Regierung verlängert hat.


Die Polizei sei da erst in zweiter Linie gefordert, sagte Kusterer. "Wer dabei der Polizei Steine in den Weg legt und nicht mit allen Möglichkeiten versucht, Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten zu schaffen, damit die Polizei handeln kann, hat entweder die Situation nicht im Griff oder hat aus dogmatischen, politischen Anschauungen heraus einfach nichts getan."“

Amen.

Die Stadt verwahrte sich entschieden gegen die Vorwürfe der Polizeigewerkschaft. "Niemand hatte vor dem Wochenende Hinweise, dass es zu Krawallen mit dieser gewaltigen Dimension kommen könnte", betonte ein Sprecher der Stadt am Donnerstag. Man agiere stets auf Basis der Lageeinschätzung der Polizei.“

Jene, die die Forderungen der Polizeigewerkschaft lachend in die Tonne treten, putzen sich jetzt daran ab, nur der „Lageeinschätzung“ desjenigen zu folgen, der an ihrer Leine hängt und der im Interesse seiner Karriere – man möchte ja nicht gemaaßend werden – die Lage immer genau so einschätzen wird, wie seine politische Führung es erwartet.
Nur mal als Gedankenspiel: Wie hätten die Schlagzeilen gelautet, wenn der Polizeichef die Lage als bedrohlich und die Bedroher als hauptsächlich migrantische Staatsverweigerer und kriminelle Rechtsstaatshasser benannt hätte? Mit welchen Worten hätte man den sofortigen Rauswurf des angeblich rechtsextrem Blitzradikalisierten abgefeiert?
In Stuttgart wurde das geliefert, was bestellt wurde.
Und die Medien haben darüber gelogen, wie es die Politik erwartet.
Und die linksradikalen Hetzer haben sich blamiert.
Jetzt fehlt nur noch irgend eine Aktion, gerne auch false flag, die unter alles übertönendem Kreischen den „Kampf gegen Rechts“ intensiviert. „Hase, du bleibst hier!“, oder so.
Nächstes Kapitel.

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