von Fragolin
Rassisten sind Menschen, die
renitent darauf beharren, dass man andere Menschen auch dann noch
kritisieren darf, wenn sie eine andere Hautfarbe haben.
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Wie
schnell sich doch die Zeiten ändern: Noch vor einer Woche war die
Instrumentalisierung eines Toten für politische Zwecke ein
widerlicher Akt der Menschenverachtung. Heute ist es die Ablehnung
der Instrumentalisierung.
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In
Sachsen hat ein Pakistani einen anderen schariakonform geschächtet.
Deutschland verteidigt seine Freiheit am Hindukusch, der Hindukusch
seine Religion in Deutschland.
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Wenn
weiße Polizisten einen mehrfach Vorbestraften zu hart angreifen, ist
die ganze Welt empört. Wenn schwarze Plünderer einen pensionierten
Polizisten umbringen, ist das der Welt egal. Beide Opfer waren
Schwarze. Also geht es nicht um die Opfer sondern nur darum, dass
Weiße böse Täter sind und Schwarze gute.
***
Moderne Autos können „autonomes
Fahren“. Von „autonomes
Bremsen“ hat keiner was gesagt.
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Da
wird ein Malaria-Medikament bei schweren Corona-Fällen getestet und
die WHO unterstützt das. Dann sagt ein gewisser Donald Trump, dass
das wohl ein gutes Medikament sei. Und sofort taucht eine Studie auf,
die belegen soll, dass dieses Medikament eher schädlich ist und die
WHO stoppt sofort alle Versuche.
Bis
herauskommt, dass die Quelle
dieser Studie in etwa die Glaubwürdigkeit der „syrischen
Beobachtungsstelle“ besitzt und ebenso ein
Ein-Personen-Fake-Unternehmen ist.
Immer
das gleiche Schema: Wenn jemand genau das Narrativ liefert, das
gerade von interessierten Parteien für ihre politischen Zwecke
benötigt wird, ist alles andere egal.
11 Kommentare:
"Rassisten sind Menschen, die renitent darauf beharren, dass man andere Menschen auch dann noch kritisieren darf, wenn sie eine andere Hautfarbe haben."
Falsch. Rassisten sind Menschen, die renitent darauf beharren, dass man andere Menschen kritisieren darf, weil sie eine andere Hautfarbe haben. Insbesondere troifft dies auf Menschen dunklerer Hautfarbe zu, die diejenigen, die renitent darauf beharren, dass man sie deswegen kritisieren darf, i.d.R. "Neger" "oder "Bimbos" nennen.
Werte Ursula,
hassverbreitende und spaltende Lügner und vor Allem die echten, wahren Rassisten wie Sie sind jene, die jedem, der einen Menschen kritisiert, automatisch unterstellen, man würde das nur wegen dessen Hautfarbe oder anderer Merkmale tun. Sie sind in Wahrheit jene, die Menschen allein über ihre Hautfarbe definieren und in Gut und Böse einteilen, generalisieren und pauschalisieren.
Wollen Sie einen wahren Rassisten sehen? Dann schauen Sie in den Spiegel. Direkt hinter der aufgespachtelten Schicht Selbstgefälligkeit und dem Moralinputz lauert das nackte Mauerwerk aus Hass und Geifer, Rassismus und Intoleranz.
Wenn ein Gewaltverbrecher ein Gewaltverbrecher ist, dann ist er ein Gewaltverbrecher. Aber für Rassisten wie Sie ist er ein Engel, wenn er schwarz ist, und der Polizist nur dann der Böse, wenn er weiß ist. Dass die meisten Schwarzen in Amerika durch Schwarze sterben - egal. Dass von schwarzen "Demonstranten" beim Plündern(!) ein schwarzer Ex-Polizist zu Tode geprügelt und getrampelt wurde - egal. Interessiert Rassisten wie Sie nicht, weil die Hautfarbenkonstellation nicht passt. Dass doppelt so viel Weiße Opfer von Polizeigewalt werden ist Rassisten wie Ihnen egal, denn Rassisten urteilen nur anhand der Hautfarbe. Tote Weiße werden gefeiert, tote Schwarze sind wertlos, nur tote Schwarze durch weiße Täter sind von Wert, weil für die eigene Hetze instrumentalisierbar. Dass diese Konstellation die mit Abstand am geringsten auftauchende ist, ist Rassisten egal.
Dass Sie alle anderen als Rassisten bezeichnen ist verständlich: Sie sind eben nicht in der Lage, nicht von sich auf andere zu schließen. Sie sind überzeugt, dass alle so wie Sie Menschen nur nach der Hautfarbe in einen Opfer- und Täter-Setzkasten sortieren. Alles Andere ist Ihnen unvorstellbar, weil Sie den Rassismus so tief in Ihrem Denken verankert haben, dass Sie da nicht mehr rauskommen.
Schön, dass Sie das auch der ganzen Welt deutlich zeigen. Eigentlich könnten Sie mir leid tun.
MfG Fragolin
werte Ursula,
Ich denke mal, dass jeder das Recht hat Kritik zu äußern. Ich kritisiere auch so manches was mir nicht passt und deswegen ist man nicht einfach gleich ein Rassist.
Mal angenommen, ich würde in ein anderes Land auswandern oder flüchten, dann würde mir sehr viel daran liegen möglichst viel über die Kultur, die Sitten und Gebräuche zu erfahren, und selbstverständlich auch deren Sprache zu erlernen und zu verstehen. Wenn ich jedoch versuchen würde meine mitgebrachte "Kultur" anderen aufzuzwingen, dann darf ich mich nicht wundern wenn ich auf "Widerstand" stoße.
Würde ich als Tourist ein muslimisches Land besuchen und dort beispielsweise eine Moschee betreten, so würde ich selbstverständlich ein Kopftuch anziehen und mir auch die Schuhe ausziehen. Es ist eine Frage des Respekts und des Anstands gegenüber diesem Land und deren Religion.
Ich kritisiere aber auch meine "eigenen Landsleute", wenn sie beispielsweise nach Spanien auf Urlaub fahren - sich dort bis zur Besinnungslosigkeit ansaufen und beim Heimweg noch die Straßen "vollkotzen". Ein solches Verhalten zeugt auch nicht von Anstand und Respekt gegenüber dem Gastland. Da schäme sogar ich mich für meine eigenen Leute.
mlg Alexandra
Werter Fragolin,
wenn das, was du der Leserin Ursula vorhältst, stimmmen würde, dann würdest du bei deinen vielen Texten über aktuell geschehene Verbrechen es dabei belassen, auf die Verbrechen hinzuweisen und die Hautfarbe des Verbrechers außen vor zu lassen.
Eben dies tust du aber notorisch nicht. Es ist dir in seinen Texten immer wieder sehr wichtig, einen Zusammenhang zwischen einem Verbrecher und der ethnischen Herkunft/Hautfarbe des Täters herauszustreichen.
Insofern fällt dein Vorworf an Frau Ursula, sie sei "die wahre Rassistin", auf Dich selbst zurück.
Das zerstörerische Wirken der "Ursulas" dieser Welt haben intelligente Autoren schon früh erkannt und benannt, wie z.B. Mark Twain in seinem "Tom Sawyer"
>>
Der Indianer Joe wurde neben dem Eingang der Höhle begraben. Von sieben Meilen in der Runde kamen die Neugierigen mit Kind und Kegel zum Begräbnis, und mußten bei der Heimkehr gestehen, daß sie sich ebensogut amüsiert hatten, als wenn Joe gehangen worden wäre.
Mit diesem Akte nahm ein anderer Unfug ein Ende. Eine Massenpetition an die Regierung war vorbereitet worden, um Gnade für den Indianer Joe zu erwirken und hatte zahlreiche Subskribenten gefunden. Viel thränenreiche und beredte Versammlungen waren abgehalten und ein Komitee schwachköpfiger Weiber bestellt worden, tief in Trauer gekleidet den Gouverneur zu umheulen und ihn anzuflehen, seine Pflicht mit Füßen zu treten und ein barmherziger Esel zu sein. Joe war zwar im Verdacht, fünf Bürgern das Leben geraubt zu haben, aber was schadet das? Wenn er der verkörperte Satan selbst gewesen wäre, so hätten sich doch noch Schwachköpfe in Menge gefunden, um ihre Namen unter eine Gnadenpetition zu sudeln und eine Thräne aus ihren schadhaften Wasserwerken herauszupumpen.
<<
( Natürlich fehlt dieser Absatz in allen "modernen" Übersetzungen und natürlich haben alle solche Warnungen nichts genutzt, den die christlich-sozialistischen "Frauenversteher" und "lila Pudel" haben sich von "Frauen an die Macht" eine bessere Welt versprochen. )
Der olle Mohammed hingegen lehrte: "Beratschlagt euch mit den Frauen und tut das Gegenteil!"
(gefunden beim Klonovsky)
Liebe Alexandra,
ich finde, daß auch Ihr letztes Beispiel etwas hinkt.
Natürlich ist Saufen und Kotzen kein höflicher Akt, doch die Spanier sehen darüber hinweg, denn die deutschen Touristen versaufen dorten IHR EIGENES Geld, welches den dortigen Spaniern ihren Lebensunterhalt ermöglicht. Würden die deutschen Prolls hingegen die spanischen Frauen vergewaltigen, Läden ausrauben oder auch nur von der spanischen "Stütze" leben, wäre es mit der spanischen Toleranz für deren asoziales Verhalten vermutlich ganz schnell vorbei.
Sie dürfen sich zwar fremdschämen, doch sie sollten auch die Zusammenhänge sehen; sicherlich haben die Spanier auch ihre kulturlosen Proleten.
Nur in sozialistisch-verwirrten Staaten dürfen Fremde die (weißen) Einheimischen ausnutzen UND sich schlecht benehmen.
Werter Ecki,
dass du nicht alle meiner Fußnoten liest ist ebensowenig meine Schuld wie die Tatsache, dass du "Hinweise auf die Hautfarbe" siehst, die es nicht gibt. Für deine kognitiven Fähigkeiten bin ich nicht verantwortlich.
MfG Fragolin
@Uschi
Und extra für Dich drücke ich mich auch hier so aus, wie ich es sonst im Alltag auch zu tun pflege (dabei lache ich mich innerlich immer über die gequälten Winselgesichter der verbal getretenen Gutmensch*nnen tot): NEGER!
werter Kreuzweis,
Mein Beitrag bezog sich ganz allgemein über Verhaltensweisen gegenüber anderen Kulturen und Ländern. Nur weil Menschen vom Tourismus abhängig sind, gibt es doch keinem das Recht sich so aufzuführen.
Ich gebe ihnen recht, was die Vergewaltigungen und andere Gewaltakte dieser "Zuwanderer" angeht. (haben genügend *eigene Kriminelle*)Ich wäre für eine sofortige Abschiebung - Es gibt auf dieser Welt über 50 muslimische Staaten, warum nehmen die ihre "Brüder und Schwestern" nicht zurück?
Es wird auch immer unerträglicher zu sehen und zu spüren, welche Folgen eine solche überproportionale Einwanderung aus fremden Kulturkreisen für Folgen hat.
ein kleiner Auszug aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen:
Früher habe ich gerne im Wirtshaus einen *Zigeunerspieß* gegessen, auch ein *Mohr im Hemd* galt als leckere Nachspeise, ich erinnere mich an Lieder wie "Du schwarzer Zigeuner, komm spiel mir was vor", oder der "Zigeunerjunge" von Alexandra - damit bin ich aufgewachsen.....
In meinem alten österreichischen Wörterbuch, welches ich noch immer besitze" steht bei dem Wort "Neger" ....der Negersänger .....das Wort *Nigger* galt als Schimpfwort ... so habe ich es gelernt. Als ich 1974 zum ersten Mal von einem Italienurlaub zurückkam , sagte meine Nachbarin:"du bist ja braungebrannt wie ein Neger". Habe ich meine ganze Jugend mit Rassisten verbracht? im Übrigen - Das Wort *Neger* hat seine Wurzel im lateinischen und bedeutet soviel wie dunkel.
Sprache gilt für mich als Teil der Kultur ebenso Brauchtum usw.- und ich verstehe nicht warum uns auf unserem eigenen Grund und Boden plötzlich die eigene Sprache verwehrt wird? Warum müssen wir uns ändern und andere wollen nicht verstehen und sich auch nicht anpassen?
Warum werden an manchen Schulen Textaufgaben bei Mathematikschularbeiten auf deutsch und türkisch gestellt? Ich habe es nicht geglaubt bis ich es selber gesehen habe.
Warum werden unsere Speisepläne zugunsten moslemischer Zuwanderer geändert?
Warum wird das Laternenfest (Hlg. Martin) in Sonne- Mond- und Sternefest umbenannt?
Warum wird aus einem Christkindlmarkt in manchen Gegenden ein sogenannter Wintermarkt?
Unzählige Beispiele könnte ich hier noch aufzählen - und als dies ruft bei vielen, auch bei mir immer mehr, Unmut und Widerwillen hervor.
Antifa, Grüne,Linke........
Wer zu Gewalt aufruft, ist niemals im Recht. Wenn jemand mit Pflastersteinen auf die Polizei oder Passanten wirft, dann nimmt er auch den Tod desjenigen in Kauf. Das ist eine kriminelle Handlung ohne wenn und aber!
Andere Meinungen zu unterdrücken und zu verbieten gleiten sehr schnell in Richtung Diktatur und wir befinden uns bereits auf diesem Weg. An den Schulen und Universitäten wird unsere geistige Elite im wahrsten Sinne des Wortes herangezogen.
Wenn ich sehe welche *Wellen* (Friday for Future, Rassismusdemos ...siehe Berlin und USA - Gewaltexzesse an Menschen und Eigentum, Genderwahnsinn usw.) durchs Land schwappen dann wird einem bange. Aufgrund meiner ganz persönlichen *Familienbiographie* wage ich es folgenden Satz zu schreiben:
"Sie marschieren wieder"! ... und die Angst wächst, wenn man die Bilder sieht
mlg Alexandra
Liebe Alexandra,
merken Sie nicht, daß Sie moralisierend argumentieren? Das Moralisieren halte ich für nutzlos, weibisch (Ihnen sei es zugestanden, denn Sie sind ja wohl eine Frau.) und zumeist widerlich.
Warum die muslimischen Staaten "ihr" Pack nicht zurücknehmen? Ja, warum sollten sie es denn, weil Sie sie dann für "anständig" hielten? Können Sie das jemandem logisch erklären?
Ich hingegen liebe das männliche Denken, das Denken in Wirkzusammenhängen.
Es sind leider eben "die Guten", die MoralistInnen, die unser Land zerstörten!
werter Kreuzweis,
Kommentar gelesen ----> zur Kenntnis genommen ----> verstanden!
mlg Alexandra
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