Montag, 15. Juni 2020

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

Willkommen zum Tag der Maulkorbfreiheit.
Keine Sorge, ist rein symbolisch gemeint.

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In den USA wurde die Polizei zu einem Fastfood-Drive-In gerufen, weil einer im Auto in der Schlange eingeschlafen war. Die Polizei weckte den Mann, machte einen Alkotest und stellte fest, dass er alkoholisiert war, was dort nun einmal verboten ist, weswegen sie ihn festnehmen wollten. Der Angetrunkene widersetzte sich nicht nur sondern entriss einem Polizisten den Taser und richtete ihn auf den Beamten.
Er wurde erschossen, weil der Kollege des Bedrohten ein Rassist und der Kriminelle ein Schwarzer war.

In Kanada kontrollierte die Polizei einen Angehörigen einer „indigenen Volksgruppe“, der daraufhin ein großes Messer zückte und auf einen der Polizisten losging.
Er wurde erschossen, weil der Kollege des Bedrohten ein Rassist und der Kriminelle ein Indianer war.

In Oberösterreich wurde der Polizei ein vermeintlicher Selbstmörder gemeldet, der auch gestellt wurde und dann auf die Polizei Schüsse abgab. Die Beamten unterstützten diesen Indigenen daraufhin bei der Umsetzung seines ursprünglichen Planes.
Zum Glück war das ein Weißer. So bleiben uns Demos erspart.

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Der unter strukturellem Rassismus faulende und von Killerviren verseuchte Altweltkontinent, in schockstarrer Erwartung zweiter Wellen aller Längen, ist wieder ganz vorne auf der Wunschliste der Völkerwandernden dabei. Sind diese Menschen masochistisch veranlagt oder werden sie von Meldungen wie dieserüber einen sicheren Hafen im faschistischen Gewühl angelockt?

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Kleines Fundstück bei Klonovsky, herzallerliebst:

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Zitat zum Tage, ebenso bissig wie zutreffend, von Danisch:
Jemand, der nicht in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt selbst zu erarbeiten und zu erwirtschaften, der sofort verhungert, wenn er nicht von anderen gefüttert wird, der ist dumm und/oder faul, aber ganz sicher nicht autonom.“
Amen.


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