von Fragolin
Ein
gewisser Antony Hamilton, dessen bisher größte Leistung die Zeugung
eines Sohnes war, der Auto fahren kann, fordert vom Formel-1-Zirkus
in Spielfeld, man möge gefälligst die Knie beugen
vor der „Black Lives Matter“-Bewegung.
Sorry,
ich
beuge mein Knie vor niemandem, und schon gar nicht wegen dessen
Hautfarbe.
Sohnemann kritisierte die Formel
1 als „von Weißen dominiert“.
Von Weißen erfunden.
Von Weißen gebaut.
Von Weißen organisiert.
Von Weißen dominiert.
Wo ist da das Problem? Niemand
hindert Nichtweiße daran, Technologie zu erfinden, Rennställe
aufzubauen, besser zu sein. Statt Erniedrigung zu fordern,
Respekt erarbeiten, wie wäre es damit?
***
„In der ostfranzösischen
Stadt Dijon ist es in der vierten Nacht in Folge zu gewalttätigen
Auseinandersetzungen zwischen Tschetschenen und Vorstadt-Bewohnern
mit nordafrikanischen Wurzeln gekommen.“ Also lässt uns die
„Krone“ einen
Blick in die eigene Zukunft werfen.
Die Polizei muss man warnen, auf
keinen Fall auf rassistische Weise einzugreifen. Den europäischen
Zukunftsbürgern ist antirassistisch unbegrenzte Freiheit zum
Ausleben ihrer Folklore zu geben. Also Ruhe bewahren und abwarten,
bis das letzte Auto ausgebrannt und der letzte Schuss gefallen ist,
und dann feucht durchwischen. Das regionale Anzweifeln der einstigen
Freude über den Sieg des Sunnyboys Macron über die
rächtspopulistische Hetzerin LePen kann vernachlässigt werden.
Geliefert wie bestellt, Heulen und Zähneknirschen ist unangebracht.
Zuzug ist Bereicherung!
Rassismus ist böse!
***
In Vorbereitung der
Ämterhochzeit zwischen Mutti Merkel und ihrer nach Brüssel
verbannten Ziehtochter Uschi haben die Grünen bei ihr den Auftrag
deponiert, den Basti doch mal ordentlich auf die Schaffung neuer
Steuern zu bügeln. Das Gevölke wird noch nicht ausreichend
ausgepresst, also bedarf es weiterer Griffe in die immer schmaler
werdenden Geldbeutel des Pöbels.
Endlich sind die Grünen wieder
bei ihrer Kernkompetenz angekommen.
***
Ach ja, beim Thema Afrika, in
Botswana kommt es zu einem mysteriösen Massensterben
unter Elefanten. Hoffentlich wurden die armen Tiere nicht von ihren
in österreichischen Konsumtempeln als Abstandshalter missbrauchten
Babys mit Corona angesteckt...
***
Forscher
haben errechnet,
dass es in unserer Galaxis locker drei Dutzend intelligente
Zivilisationen geben sollte. Wann auch wir es schaffen, Intelligenz
zu entwickeln, bleibt unbeantwortet.
1 Kommentar:
werter ( falsch: höchstgeschätzter ) fragoli !
mit genuss lese ichgtäglich ihre beiträge und mich frisst der neid, denn sie waren wahrscheinlich - im gegensatz zu mir - nicht so dumm, das 10-fingersystem beim schreiben zu negieren. jetzt plage ich mich mit meinen 2 bis 4 fingern herum und die shift-taste ist sowieso mein grö0ter feind. um zu ihrem beitrag über hamilton zu kommen: ohne den weißen, alten, meist heterosexuellen mann würden wir noch in der pferekutschen fahren und könnten im 21. jh ben hur drehen.
großartig. sollte als plakatserie über österreich verteilt erscheinen.
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