von Fragolin
Im „Deutschlandfunk“ hakt ein Journalist, der seinen Job entweder
besonders ernst nimmt oder bald beenden möchte, was sich nicht
unbedingt gegenseitig ausschließt, mehrmals kräftig bei einer
grünen Lichtgestalt nach, um etwas zu bekommen, das man bei Grünen
nicht oft bekommt: eine eindeutige Antwort auf eine einfache Frage.
Achtung Spoiler: schafft er nicht, bekommt er nicht. Und das Gesülze
von der Conchita Hofreiter ist geradezu unerträglich inhaltsleer...
4 Kommentare:
Werter Le Penseur,
bei den rotgrünen Schneeflöckchen - und Hofreiter ist eine Schneeflocke par excellence - braucht man nur ein-, zweimal nachfragen, schon schmelzen sie dahin. Würden die medial auch nur ansatzweise so behandelt wie die bösen FPÖler, wären die schon längst in alle Winde zerstreut...
Stets der Ihre,
Tomj
Was für ein anstrengendes Interview sehr von mir geschätzter Penseur! Zur Erholung brauche ich jetzt Dr. Gottfried Curio.
MfG Michael!
werter fragolin!
ich frage mich, wie lange der interviewer im besten deutschland, in dem es sich gut und gerne leben lässt, noch seinen job haben wird.
Werter Michael,
das ist ein harter Kontrast! Als würde man sich nach Stefanie Sargnagel einen Klonovsky gönnen...
MfG Fragolin
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