Woche Zwei nach dem Attentat von Christchurch zeigt, Neuseeland dreht planmäßig durch
In Neuseeland geht es Schlag auf Schlag mit der Beseitigung bürgerlicher Rechte. Wie auf Speed zerfetzen Politik und Medien den bisher geltenden freiheitlichen Rahmen des gesellschaftlichen Diskurs. Mediale Inhalte werden zensiert und bei Zuwiderhandlung mit hohen Freiheitsstrafen belegt, während die Bevölkerung durch die totale Emotionalisierung der Berichterstattung völlig aufgehetzt wurde. Mit der Ruhe im Land scheint es vorbei zu sein. Das Ziel des Attentäters in Form einer Spaltung und der nachfolgenden Extremisierung der Gesellschaft wurde bereits jetzt erfüllt.Der neue Vierklang: Aufhetzen, Verbieten, Drohen, Bestrafen
Bereits kurz nach dem Attentat wurde der Besitz und die Verbreitung des beim Attentat live aufgenommene Videos verboten und eine Zuwiderhandlung mit zehn Jahren Haft belegt. Dazu müssen Internet- und Hostinganbieter mit mehreren hunderttausend Dollar Strafe rechnen, sollte sich das Video auf deren Servern befinden.
Wer die reflexartige Reaktion in Politik (mit Ausnahme eines vernünftig gebliebenen Senators, dem ein jugendliches Arschloch dafür – vermutlich straflos – ein rohes Ei an den Kopf werfen durfte) und Systemmedien ansieht, wird den aufs erste Hinsehen zynisch klingenden Schlußsatz »Aber wie heißt es
in der Politik so schön: Niemals eine Krise ungenutzt verstreichen
lassen!« zu würdigen wissen.
Mehr und mehr verstärkt sich der Eindruck, daß – selbst wenn es keine false-flag-operation gewesen sein sollte – zumindest die Reaktionsweise für so einen Fall bereits von langer Hand vorbereitet war. Keine gute Nachricht für den Freiheitsfreund ...
4 Kommentare:
werter lepenseur!
da, wie sie richtig schrieben, sich alles ins negative verschiebtt, schreibe ich in der neuen zeitrechnung:
tag 10 des jahres 1 nach dem christchurch-kalender ( CC ), ( der segen für die gutmenschliche, linke bis linksextreme fraktion ). egal, wie oft in zukunft die surensöhne mordend, brandschatzend und vergewaltigend durch die kontinente ziehen - die christchurchkeule wird ausgepackt werden.
werter lepenseur!
der kotau nimmt schon entwürdigende ausmaße an.
ich wurde letztens gefragt, was ich von der karfreitaglösung halte. ich antwortete mit einer gegenfrage: was mein gegenüber davon hält, dass ein gläubiger muslim während der arbeitszeit mindestens zweimal betet ( wenn der arbeitsablauf nicht allzusehr eingeschränkt wird, muss man als arbeitgeber das gebet erlauben ) und dadurch pro jahr 3 tage NICHT arbeitet.
aber so ist unsere gesellschaft verkommen: christentum - pfui deibel. islam - heilige kuh.
ps: die gebetszeiten heute: 7:33, 12:21, 14:17, 16:38, 18:10.
pps: ist es für glaubige muslime nicht haram, am christtag freizunehmen, am heiligen abend oder christi himmelfahrt?
ppps: ich hatte eine sehr nette, kurdische angestellte. am ersten tag sagte ich ihr, dass sie, sollte sie sich verschleiern oder während der arbeitszeit beten, fristlos entlassen wird. ich weiß - dünnes eis, aber mir egal. sie hat nicht gebetet, ihr schönes haar offen gertragen und stellte sich als tolle mitarbeiterin heraus.
Genau diese Tatsache ist es, die jedem Auswanderungswilligen klar sein muß:
Man kommt von Kanada über USA und Australien bis Neuseeland vom Regen in die Traufe, schlag nach bei Danisch.
Leutz, kapiert es endlich: Der sog. "Westen" hat fertig, völlig fertig. Friede seiner Asche.
Werter Anonym,
deshalb scheint ja auch Ungarn so verlockend nah...
MfG Fragolin
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