... platzte die »Bombe« in Sachen Peter Pilz exakt einen Tag, nachdem er angekündigt hatte, bei den nächsten Gemeinderatswahlen in Wien mit seiner Liste anzutreten. Was für Rot-Grün das sichere (bzw.: noch sicherere) »AUS« bedeutet hätte. Und möglicherweise den Rausflug der GrünInnen-Fraktion auch aus dem Wiener Stadtparlament: jedenfalls aber wäre die unaussprechliche Vorsitzende (wie diese Kuh nun auch immer heißen mag) Geschichte gewesen.
Da ist es doch praktisch, wenn der Falter auf kurzen Wink aus der GrünInnen-Zentrale gleich losflattert ...
P.S.: oder, wie ein Presse-Poster süffisant meint:
---
P.S.: oder, wie ein Presse-Poster süffisant meint:
Möglicherweise ist der Belästigungsvorwurf Teil des Sanierungsplans, den die Grünen den Banken vorgelegt haben.Und ein anderer Poster befindet sicher nicht zu unrecht:
Wir werden Pilz diskreditieren und so verhindern, dass er uns auch in Wien Mandate und Geld wegnimmt.
Die Arbeit der Gleichstellungsanwaltschaft erinnert an Kafka.
1 Kommentar:
Als Konsequenz der verabscheuungswürdigen Übergriffigkeiten männlich-medialer und -politischer Provenienz bietet sich nur noch ein Ausweg, den sexistisch kontaminierten Augiasstall ein für alle Mal und für alle Zeiten gründlichst zu desinfizieren: Frauen an die Macht. Die Auswahl ist groß.
Kommentar veröffentlichen