Mittwoch, 22. Oktober 2025

Daniel Daivs: Hungary & Romania Burn, Not from Russia Attack

von kennerderlage
 
 
Die EUrokraten wollen Orbán beseitigen (so wie bereits Fico, den Premier der Slowakei). Und jetzt brennen in Ungarn und Romania Raffinerien, die aus Russland versorgt werden. Das ist so glasklar ein Akt der Erpressung seitens der EU-Spitzen, die Russland wirtschaftliche in die Knie zwingen wollen, wenn es aufgrund der ukrainischen Verluste auf dem Schlachtfeld nicht zu klappen scheint, dass nicht einmal Vollidioten auf die Idee kommen sollten, in der Brandstiftung eine Aktion "der Russen" zu vermuten. 
 
Denn wenn es nicht "die Russen" waren, so bleiben eben nur die Ukraine oder die EU. Denn dass die USA angesichts des offenkundigen Wunsches von Trump, sich aus dem Ukraine-Konflikt zu verabschieden, eher nicht in Frage kommen, ist evident.

Waren es die Ukrainer, dann war das ein Angriff eines Nicht-EU-Landes auf ein EU-Land. Welchen Grund gibt es nach so einer Aktion seitens der EU-Staaten, dieses Nicht-EU-Land zu finanzieren und durch die Lieferung von Waffen zu helfen?

War es aber eine Aktion seitens der EU-Zentrale, weil sie auf Rache am "ungehorsamen" Orbán sinnt, dann wird die Sache noch unerfreulicher! Und zwar nicht nur aus Sicht von Ungarn, sondern aus Sicht jedes EU-Landes, das bei Widerspruch gegen die EUrokraten damit rechnen muss, wirtschaftlich (und vielleicht dann auch durch friendly fire in Form eines Armeeeinsatzes "befreundeter" Staaten) gemassregelt oder vernichtet zu werden. Das "Friedensprojekt EU" ist dadurch als heuchlerischer Schwindel entlarvt.



Zusammenfassung unter dem Video:
 
Recent explosions at oil refineries in Hungary and Romania — both handling Russian oil — have sparked suspicions of sabotage. Commentators claim this could be an attempt to pressure or punish countries like Hungary that continue to import Russian energy despite EU and Ukrainian calls to stop. Comparisons are being made to the Nord Stream pipeline sabotage, with some Western media initially blaming Russia, though others argue that theory “makes no sense” and speculate Ukrainian or pro-EU actors might be involved. 
 
Hungarian Prime Minister Viktor Orbán, who recently denounced the EU as a “warlike project” seeking Russia’s defeat, has resisted joining the anti-Russia stance and refuses to end Russian oil imports, citing national interests and proximity to the conflict. The alleged attacks may deepen rifts within the EU, undermining its unity and trust among members. 
 
Meanwhile, Donald Trump has proposed a peace plan between Russia and Ukraine, calling for a ceasefire along current battle lines and later negotiations. His plan has drawn criticism, as it would effectively freeze Russian territorial gains — something neither Putin nor Zelensky accepts. Trump’s statements have led to skepticism from both sides, complicating his claimed efforts to mediate an end to the war. 
 
Overall, the segment portrays a Europe fracturing internally, with tensions between pro- and anti-war factions, while U.S. politics intersect through Trump’s controversial peace initiative. 
 

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