Danach setzt der umgekehrte Effekt ein: Jedes chemische Produkt hat in irgendeiner Richtung einen Effekt, hat aber auch Nebenwirkungen. Diese summieren sich und sind dann der Auslöser für die nächsten, oftmals ernsthaften Beschwerden. Eine Art von perpetuum mobile, das die Pharmaindustrie seit Langem erkannt hat und auch prinzipiell benützt.
Andererseits entspricht es einer wirtschaftlichen Logik, dass ein Mediziner von einem gesunden Patienten nicht leben kann, sondern immer nur von einem kranken. In so manchen Arztpraxen war ich anwesend, meistens wegen meiner Frau. Nur ein einziges Mal habe ich den Spruch in einem Wartezimmer gelesen, der es genau auf den Punkt bringt:
"Kein Mensch muss jemals organisch krank sein. Man kann ein hohes Alter er-reichen, ohne jemals ernsthaft krank gewesen zu sein. Die Krankheit ist der Hilferuf des Körpers, wenn wir etwas falsch machen!"Natürlich muss man dabei genetisch bedingte Krankheiten und Unfälle ausnehmen. Klar kann man über die sarkastische Redewendung, die ich in Siebenbürgen gehört habe, den Kopf schütteln, aber der tiefere Sinn ist doch unverkennbar. Man sagt hier:
"Ein Arzt, der nicht wenigstens einen Friedhof voll gemacht hat, kann eigentlich kein guter Arzt sein!"
Für mich steht eines fest: Der Beruf des Mediziners ist ein Beruf wie jeder andere. Eigentlich sollte es wie bei den "Herrschaften in schwarz" (den Geistlichen) eine Berufung sein, aber der Numerus clausus, der nur diejenigen mit den besten Maturazeugnisen zum Medizinstudium zugelassen hat, hat dabei für eine bestimmte charakterliche Auslese gesorgt. Von mir persönlich bekannten 50 Ärzten kenne ich nur zwei, die auch am Wochenende das Telefon abnehmen, Ratschläge geben oder ggf. auch zum Hausbesuch kommen.
Als früherer Facharbeiter habe ich oft auf Terrassen Platten verlegt. Man hat seine Erfahrung in der Hand-habung, aber es passiert auch, dass man einmal zu fest mit dem Gummihammer draufschlägt und die Platte bricht. Dann ist das eben ein Kollateralschaden, man wirft die gebrochene Platte weg und holt sich eine neue. Kein Kunde meckert deshalb. Jeder versteht das.
Im Geschäft mit den Halbgöttern in Weiß ist es nicht anders. Für die meisten ist der Patient nicht mehr als wie eine Platte für den Gartengestalter. Wenn dann eben einer über den Jordan geht, dann ist das für den Mediziner fast normal. Nur für die Angehörigen des Betroffenen stellt das oftmals ein beträchtliches emotionales Problem dar, im Gegensatz zum gelagerten Plattenstapel neben der Terrasse, der damit keine Probleme hat.
Wofür sind meine Beispiele gedacht:
Wir sollten wieder lernen, uns selbst zu beobachten und dabei das (verbleibende) Gehirn einzuschalten. Wenn ich mir anhöre, weshalb da manchmal die Rettung gerufen wird, dann wundert es mich nicht mehr, wenn da beim Notruf vorher die unmöglichsten Fragen gestellt werden, um einen Missbrauch auszuschließen.
Dazu sollten wir lernen, nicht mehr an die "Evangelien" der Massenmedien zu glauben, sondern zu hinterfragen. Das Internet stellt ja heutzutage dafür eine große Palette an Informationen zur Verfügung. Wenn man sich fragt, warum z.B. der Vatikan bei der Coronaphase in Schweigsamkeit verfallen ist und sich nicht um die Unter-drückten, also um die Impfgegner, gekümmert hat, dann erklärt sich das sofort, wenn man weiß, in welchen Aktien der internationalen Pharmakonzerne das Kapital des Vatikans angelegt ist.
https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=1539561253692159
Wenn man schon beim Thema "Impfen" ist: Ich erinnere mich noch schaudernd an die Bilder, wo sich die Covid-Impfwilligen vor den Impfzentren in langen Schlangen an die Reihe gestellt haben.
https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=804168548740414
Aber auch die andauernd neu "dringend empfohlenen" Impfungen sind doch erst einmal kritisch zu über-denken. Ein namhafter Arzt, Dr. Spitzbart, hat da seine Erkenntnisse:
https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=1014248740735420
Fazit:
Wir werden zum absolut überwiegenden Teil als gesunde Menschen geboren, sofern sich die Mutter vor und während der Schwangerschaft gewissen Mindestregeln unterwirft. Danach liegt es in den Händen der Eltern als Verantwortliche für das Wohlergehen des Kindes, dass das Kind vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen beschützt wird.
Als später werdender Jugendlicher und Erwachsener hat es jeder selbst in der Hand, sich um seine Gesundheit zu kümmern. Unser Herrgott hat uns zwar als "Startkapital" eine funktionierende Gesundheit zu Beginn mit-gegeben, aber auch ein Gehirn, um das in weiterer Folge, bis ins hohe Alter, zu gewährleisten.
„Was bringt den Doktor um sein Brot?/ a) Die Gesundheit, b) der Tod./ Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,/ uns zwischen beiden in der Schwebe.“
AntwortenLöschen„Wer länger nachdenkt, der erkennt: / Mensch sein ist fast schon Patient. / Doch sind wohl aus demselben Grund / Unmenschen durchwegs kerngesund.“ (Eugen Roth)
Laut Dr. Frank dürfte ärztliche Fehlbehandlung der zweithäufigste Todesgrund sein.