Wieder eine besonnene Einstufung der zunehmend von Kriegrhetorik propagandistisch aufgeheizten Lage in den geopolitischen Aktionen der USA: Trump stellt der Ukraine Tomahawks in Aussicht, wenn die Russen nicht nach den Vorstellungen Kiews klein beigeben. Eine Kalkulation, die laut Macgregor sehr fatal ausgehen kann....
Zusammenfassung unter dem Video:
Col Doug Macgregor worries President Trump — and whoever briefs him — may be mischaracterizing the Tomahawk proposal: overstating its effectiveness while underestimating the likelihood and severity of a Russian response.
Air defenses matter: Russian integrated air defenses would likely intercept many Tomahawks, but not all; some would probably get through.
Escalation risk: If strikes hit areas near Russian population centers (e.g., near Ryazan, Belgorod, St. Petersburg), it could easily trigger a wider war with Russia.
Operational realities: Any Tomahawk strikes would be planned and executed by U.S. personnel (or contractors) and likely launched from Ukrainian territory to preserve deniability — which creates significant logistical and surveillance risks.
Limited strategic impact: 20–50 missiles could damage fixed targets (power grid, airfields, refineries) but are unlikely to change the course of the war.
Targeting dilemma: Easier targets are static infrastructure, but hitting high-value targets (e.g., Kremlin) is impractical and extremely risky.
Russian rhetoric: Figures like Medvedev have warned such strikes could end badly and raised the specter that Russia might respond strongly — even claiming the right to use nuclear weapons in response to deep strikes.
Political/optics critique: The speaker sees this as part of a Trump pattern—grand gestures and “optics” without the deep study or diplomatic groundwork required for durable results.
One mitigation idea noted: A U.S. public pledge to never use nuclear weapons in this context would reduce misunderstanding, but the speaker doubts advisors would recommend it.
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Manchmal hat man den Eindruck, dass Trump und seine Vasallen in Westeuropa unbedingt Russisches Roulette ausprobieren wollen. Allerdings in der harten Variante: denn es kann passieren, dass nicht nur eine Kugel in der Revolvertrommel steckt, sondern deutlich mehr! Die wirklich hirnbefreiten Aktionen "unserer" Politiker bringt ein Kommentar unter dem Video auf den Punkt:
Difference between Dumb and Stupid: Dumb doesn't know any better, Stupid knows better, but does it anyway!
Ich lasse den Lesern die Entscheidung, wer von "unseren" Politikern in welche Kategorie einzuordnen ist. Und zur Frage, ob Russland ein Papiertiger sei, verweisen drei Kommentarposter auf heute weithin "vergessene" Details zum 2. Weltkrieg:
@josephszot5545
Russia a paper tiger? What country fought 220 Nazi divisions their territory and drove them back to Berlin and their flag up on the Reichstag and 3weeks before
we dropped 2 nukes on Japan. The USSR army defeated a million man Japanese army in north Japan. Why Russia has the Kuril Islands till today.
@pacbdnabcde9203
That part of hidden history 99.9% of people don't know? Japan lost the war against Russians but the US decide to drop nukes there to make Japan surrender to US not Russia? US didn't have in plan for Japan to be under Russian influence they want to be all around Russia? This is nothing new they have been trying to encircle Russia for decades? All the wars Russia had after the WW2 was attempt to surround them and now they think is the time? It's just another mistake they are going to make but this time it might be final mistake because Russia had enough and they are fighting final fight it's now or never? Never interrupt your enemy when they are making a mistake?
@melmoththewanderer9396
right on, friend. If the Soviet Union had been defeated most of the German army would have been moved westward and there would have been no D Day. The USSR defeated the bulk of the Japanese World War Two army, one million men of the Kwantung Army (kantogun) in Manchuria and China proper. Japan kept 600,000 of its best troops permanently on the Manchurian/ Soviet border throughout the war just in case the Soviets decided to attack (despite the desperate struggle with Nazi Germany). These troops never saw a single American soldier and were destroyed in 1945 by Soviet forces led by Marshal Malinovsky.
Wo kann man diese Fakten erfahren? In unseren Medien, in den "Doku"-Sendungen (egal welcher Sender) sicherlich nicht! Und so macht sich dann eine selbstbewusste "Wir schaffen das!"-Stimmung breit, aus der das Erwachen schmerzvoll werden kann...
So wie ich Trump einschätze liefert er Tomahawk an die Ukraine, damit die damit die russische Ölindustrie maximal zerstören, dann können Indien und China kein Öl aus Russland mehr beziehen und sind u.a. auf Importe aus den USA angewiesen = new export und good business, außerdem bezahlen die Europäer für die Tomahawk = great export und good business. Aus seiner Sicht also perfekt, „complete win for us, maximal lose for the others“. Und die Russen......., Putin lässt sich immer wieder weich kochen, da hat noch nie irgendeine rote Linie wirklich gehalten, aber falls nun unerwarteter Weise doch, dann fliegen nur in Europa die Fetzen, aber nicht in der USA.
Putin lässt sich immer wieder weich kochen, da hat noch nie irgendeine rote Linie wirklich gehalten, aber falls nun unerwarteter Weise doch, dann fliegen nur in Europa die Fetzen, aber nicht in der USA. 1. kommt es 2. anders 3. als man denkt ...
Pflegte schon meine Mutter süffisant zu bemerken, wenn irgendwelche Leute aus der Vergangenheit "100% sichere" Schlüsse auf die Zzukunft zogen.
Ob im Fall der (wie man weiß: nicht von den Ukis, sondern notwendigerweise von der US-Army ins russische Ziel gesteuerten!) Tomahawks dann ausgerechnet "in Europa die Fetzen" fliegen, wäre abzuwarten. Unser Meme Dept. hat dazu ein instuktives Bildchen in petto ...
Aber nach neuesten Meldungen hat Trump Putin nach einem "positiven Telefonat" ja wieder ganz dolle lieb und will ihn in Budapest treffen. Vielleicht hat Putin ihn mit dem Argument geködert: "Ich lasse Dir und Deinen Zionazi-Oligarchen/Philanthropen den Gaza-Streifen für das hochprofitable Immobilienprojekt, dafür hältst Du Dich bei den Ukis raus".
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So wie ich Trump einschätze liefert er Tomahawk an die Ukraine, damit die damit die russische Ölindustrie maximal zerstören, dann können Indien und China kein Öl aus Russland mehr beziehen und sind u.a. auf Importe aus den USA angewiesen = new export und good business, außerdem bezahlen die Europäer für die Tomahawk = great export und good business. Aus seiner Sicht also perfekt, „complete win for us, maximal lose for the others“.
AntwortenLöschenUnd die Russen......., Putin lässt sich immer wieder weich kochen, da hat noch nie irgendeine rote Linie wirklich gehalten, aber falls nun unerwarteter Weise doch, dann fliegen nur in Europa die Fetzen, aber nicht in der USA.
Cher Heinz,
AntwortenLöschenPutin lässt sich immer wieder weich kochen, da hat noch nie irgendeine rote Linie wirklich gehalten, aber falls nun unerwarteter Weise doch, dann fliegen nur in Europa die Fetzen, aber nicht in der USA.
1. kommt es
2. anders
3. als man denkt ...
Pflegte schon meine Mutter süffisant zu bemerken, wenn irgendwelche Leute aus der Vergangenheit "100% sichere" Schlüsse auf die Zzukunft zogen.
Ob im Fall der (wie man weiß: nicht von den Ukis, sondern notwendigerweise von der US-Army ins russische Ziel gesteuerten!) Tomahawks dann ausgerechnet "in Europa die Fetzen" fliegen, wäre abzuwarten. Unser Meme Dept. hat dazu ein instuktives Bildchen in petto ...
Aber nach neuesten Meldungen hat Trump Putin nach einem "positiven Telefonat" ja wieder ganz dolle lieb und will ihn in Budapest treffen. Vielleicht hat Putin ihn mit dem Argument geködert: "Ich lasse Dir und Deinen Zionazi-Oligarchen/Philanthropen den Gaza-Streifen für das hochprofitable Immobilienprojekt, dafür hältst Du Dich bei den Ukis raus".
Wait and see ...