In den Medien - vor allem auch in den US-amerikanischen - wird es häufig so dargestellt, als ob die Europäer die durchgeknallten Kriegstreiber in Sachen Ukraine wären. Die Verrückten, die ständig dem guten Onkel Donald aus Amerika in den Arm fallen, wenn er doch gerade Frieden stiften möchte.
Die Wahrheit ist natürlich eine völlig andere. Die USA selbst liefern nach wie vor Geld, Waffen und erledigen die militärische Aufklärungsarbeit für die Ukrainer. Der eigentliche militärische Planungsstab der Ukraine befindet sich auch nicht in der Ukraine, sondern in einer US-Militärbasis in Deutschland.
Und Trump wird nicht müde seinen Landsleuten zu erzählen, was für ein gutes Geschäft die Waffenverkäufe an die Ukraine doch wären, jetzt wo die EU dafür blecht (was so auch nur sehr bedingt stimmt), u.a. sehr zur Freude seines Golfpartners und Einflüsterers Senator Lindsey Graham.
Er agiert also schon beinahe wie ein Biden 2.0 - aber immerhin redet er mit Putin, wenn auch bloß um eine Show für die Medien abzuziehen, doch ohne echte Substanz. Danach wird weiter herumgepöbelt und der halben Welt gedroht.
Der Punkt aber auf den ich jetzt hinaus möchte ist, dass es zwar fraglos in Europa haufenweise Kriegshetzer in der EU wie in diversen Regierungen gibt. Diese sind aber allesamt stramme Transatlantiker und folgen dem Zuruf aus den USA wie das Hündchen Fiffi der Stimme seines Herrchens, wenn dieser "Sitz!" oder "Platz!" ruft.
Wenn also die "durchgeknallten Europäer" davon schwadronieren, eigene Soldaten in die Ukraine zu entsenden, dann ist das kein Irrsinn. Sondern ein blödsinniges "guter Cop, böser Cop"-Spielchen auf Anordnung der USA. Ein schmutziges Spiel, bei dem aber die USA selbst im Ernstfall ihre Hände in Unschuld waschen und sich nobel zurücklehnen werden.
Schließlich sind es dann bloß wieder die "durchgeknallten und verrückten Europäer", und von denen lassen sich die USA doch nicht in einen Krieg ziehen (selbst dann nicht, wenn die USA ihn begonnen haben). Denn wenn es nach den USA ginge, dann könnten wir nicht nur bis zum letzten Euro, sondern auch bis zum letzten Europäer kämpfen.
Dazu Kriegsminister Hegseth aus dem US-Kriegsministerium.
Dasbedeutet:MehrMunitionundAusrüstungspenden. Ihre Stärkennutzen.DieindustrielleBasisimVerteidigungsbereichausbauen.Undvorallem:DenBürgernoffensagen,welcherBedrohungEuropaausgesetztist.
Als Alternative zur Gewährung der NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine sagte Hegseth, dass jegliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine „durch fähige europäische und außereuropäische Truppen abgesichert werden müssen“.
„Wenn diese Truppen zu irgendeinem Zeitpunkt als Friedenstruppen in der Ukraine eingesetzt werden, sollten sie im Rahmen einer Nicht-NATO-Mission eingesetzt werden und nicht unter Artikel 5 [des NATO-Vertrags] fallen“,sagteHegsethundfügtehinzu,dassesaucheinestrengeÜberwachungderKontaktliniedurchdieinternationaleGemeinschaftgebenmüsse.
Was haben uns die Putinseligen Libertären immer wieder zugeflötet: Russland hat kein Interesse an weiteren Annexionen, er will nichts von den Balten, von den Polen und und und... Jetzt mussten die Polen die ersten russischen Kampfdrohnen vom polnischen Himmel holen. So sieht die Wahrheit des Friedensengels Putin aus.
Nein, so sieht nur die "Wahrheit" der westlichen Kriegspropagandisten aus. Und Sie sind auch einer davon: denn Sie wollen uns doch nicht verklickern, daß ein paar angeblich (!) russische Drohnen geeignet sind, Polen für die Russen zu annektieren. Das ist doch Blödsinn zum Quadrat.
Natürlich kann Putin mit den Drohnen von heute Polen noch nicht einnehmen. Aber es ist eine glasklare knallharte Botschaft von Putin an das ehemalige „Bruderland“ ist: Wenn ihr jetzt nicht spurt, dann kommen wir zu euch wie am 24.2.22 in euer Nachbarland!
Na dann ist es ja halb so schlimm, denn laut westlicher Medien und Regierungen bringen die Russen ja militärisch in der Ukraine nichts zusammen. Polen ist also schon alleine dadurch gerettet.
Klar, Warschau kann Putin so wenig einnehmen wie Kyiw, was er ja ursprünglich nach drei Tagen einzunehmen sicher war. Aber jede Menge Kinderkrankenhäser plattmachen, Frauen vergewaltigen und Babies umbringen, das kann Putin locker auch in Polen.
Schon wieder ein Troll vom ukrainischen Propagandaministerium ... gähn!
1. wer sagt, dass Putin je Kiew "einnehmen" wollte. Das behauptet nur der Koksmann von Kiew. 2. "jede Menge Kinderkrankenhäuser" - na klar: so wie damals auf der Babystation in Kuwait mit den an den Türrahmen zerschmetterten Frühgeburten. Putin kann's einfach nicht lassen! Ach, das war damals nicht er? Egal! Er hätte es sein können, das reicht doch!!! 3. Ukrainierinnen vergewaltigen? Geht das? 4. Babies umbringen. Siehe 2. Einfach ruchlos, dieser Unmensch! (ist er überhaupt ein Mensch, dieser Putin?)
Da lobe ich mir die ukrainischen Raketen auf Straßenmärkte in Russland! Denn die Russen haben es schließlich verdient, dass man sie zerbombt. So wie schon seit 2014 die ca.14000 toten Donbas-Bewohner, die sich erfrecht hatten, ein Nazi-Regime in Kiew, das ihnen den Gebrauch der Muttersprache unter Strafe verbietet, nicht ganz toll zu finden und deshalb der Ukraine Adieu sagen wollten.
Der Spruch, dass man drei Tage braucht um Kiev einzunehmen stammt vom amerikanischen LGTBQ-General Milley. Wurde dann medial überall wiedergekäut und Putin untergeschoben. Der selbe Milley der den Chinesen gesagt hat, er würde Trumps Befehle im Kriegsfall verweigern und dass die Ukrainer den Russen im Schlaf die Kehlen aufschlitzen sollen.
>> Aber jede Menge Kinderkrankenhäser plattmachen, Frauen vergewaltigen und Babies umbringen, das kann Putin locker auch in Polen. << Bekanntlich frißt Putin Babies schon zum Frühstück, am liebsten polnische, die er vorher noch vergewaltigt hat. Er ist schlimmer als Hitler!
Ob Putin schlimmer als Hitler ist, genauso schlimm oder weniger schlimm, sollen die Historike beurteilen. Was man sicher sagen kann: Er ist nicht weniger schlimm als Stalin. Für den er nicht zufällig eine tiefe Bewunderung hegt und ein Denkmal nach dem anderen errichten lässt. Und die Stadt Wolgograd 12 Mal im Jahr ganz offiziell wieder in Stalingrad zurückbenennen lässt.
Einfach falsch. Einfach googeln reicht um das festzustellen: "On the following dates, the title "Hero City Stalingrad" can officially be used in celebrations: February 2 (end of the Battle of Stalingrad), February 23 (Defender of the Fatherland Day), May 9 (Victory Day), June 22 (start of Operation Barbarossa), August 23 (start of the Battle of Stalingrad), September 2 (Victory over Japan Day), November 19 (start of Operation Uranus), December 9 (Day of the Fatherland's Heroes)" (https://en.wikipedia.org/wiki/Volgograd) Also nicht 12 mal, sondern 8 mal im Jahr kann die Bezeichnung aus Anlass von Feiern und Gedenkveranstaltungen benutzt werden. So, wie bei anderen Feiern andernorts auch. Bei Universitätsfeiern nennt sich die Universität Wien zB "Alma Mater Rudolphina". Sie heisst trotzdem "Universität Wien".
Werter Anonym, Sie sind ja ein ganz Lustiger. Die Umbenennung von Wolgograd ist also ein ganz normaler folkloristischer Vorgang wie bei der Alma Mater in Wien. Wenn das so ist, werden Sie uns ja locker ein paar Städte in Österreich oder Deutschland nennen können, die gelegentlich in „Hitlerstadt“ oder „Hitlerdorf“ offiziell umbenannt werden. Ich schätze mal, in Braunau ist das so, mindestens am 20. und 30. April, Führers Geburts- und Todestag.
>> Was man sicher sagen kann: Er ist nicht weniger schlimm als Stalin.<< Über solche Steilvorlagen transatlantischer Kretins freue ich mich. Ich erinnere dann lustvoll wundenbohrend an die innige Bussi-Bussi-Freundschaft der Amis mit dem ach-so-lieben "uncle Joe", dem diese "Unsere Befreier" nach dem Krieg vor dem Kommunismus geflohene Soldaten und Zivilisten auslieferten. Daß sie nebenbei wohl eine Million wehrloser deutscher Kriegsgefangener ermordeten, sollte auch erinnert werden. >> Für den er nicht zufällig eine tiefe Bewunderung hegt und ein Denkmal nach dem anderen errichten lässt. << Kretins lügen, eben weil sie Kretins sind. Putin macht etwas, was jede halbwegs anständige Nation macht: er beleidigt die russischen Veteranen nicht, indem er ihnen auf's Brot schmiert, sie hätten eigentlich für einen Verbrecher gekämpft. Sowas machen exklusiv die BRD-Köter.
Sie irren. Nicht der Anonymus v. 11 September, 2025 17:52 ist ein ganz Lustiger, sondern Sie. Kurze Frage: kennen Sie ein Land, das einen Kriegsverlierer durch Städtebenennungen je geehrte hätte? Ich nicht.
Bei Kriegsgewinnern hingegen ist das recht üblich. Denken Sie böoß an die vielen Städte namens "Washington" oder "Wellington". Sogar Lord Nelson (obwohl er bei seinem Sieg ums Leben kam, oder vielleicht gerade deshalb) kam zu Städte-Ehren. Daß hingegen ein Kriegsverlierer, der zum Schluß Selbstmord beging, so geehrt wird, wäre doch ziemlich seltsam, finden Sie nicht?!
Cher Penseur, Sie sind eindeutig der Oberlustigste hier. Das ist also das Kriterium, dass einer Denkmäler erhält und Städte nach ihm benannt werden, dass er ein "Kriegsgewinner" ist. Dass ein "Kriegsgewinner" ein millionenfacher Massenmörder ist wie Väterchen Stalin, stört Sie dabei nicht im geringsten. Er verdient es, dass Städte nach ihm benannt werden. Dass Sie als, wie es heißt, einflussreichster libertärer Netzaktivist Österreichs diese Haltung verbreiten, sagt viel aus über das "libertäre Ethos".
Dass ein "Kriegsgewinner" ein millionenfacher Massenmörder ist wie Väterchen Stalin, stört Sie dabei nicht im geringsten. Er verdient es, dass Städte nach ihm benannt werden.
Sie unterstellen mir hier etwas, was ich nicht geschrieben habe, sondern Sie sich einfach aus dem Finger saugen! Ich habe nämlich nur geschrieben:
Kurze Frage: kennen Sie ein Land, das einen Kriegsverlierer durch Städtebenennungen je geehrte hätte? Ich nicht.
Womit Ihre skurrile Frage, warum es in Österreich oder Deutschland keine "Hitlerstadt" gäbe, erledigt war.
Es ist einfach ein Faktum, daß Gewinner von Kriegen geehrt werden. Ob es einem paßt oder nicht - es ist eben so! Sogar nach einem der verachtenswertesten Drecksäcke der politischen Geschichte, ich meine diesen Sir Winston Ch......., dessen später leider vernichtetes Portrait (vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Portrait_of_Winston_Churchill_(Sutherland) ) ihn als das darstellt, was er zeitlebens war – Lady Spencer-Churchill bezeichnete es als "really quite alarmingly like him" –, wurden alle möglichen Gebirge, Städte und sonstigen Orte benannt.
Hätte Großbritannien den 2. Weltkrieg verloren, bezweifle ich, daß die Neigung zu solchen (Um-)Benennungen sehr groß gewesen wäre ...
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Was haben uns die Putinseligen Libertären immer wieder zugeflötet: Russland hat kein Interesse an weiteren Annexionen, er will nichts von den Balten, von den Polen und und und...
AntwortenLöschenJetzt mussten die Polen die ersten russischen Kampfdrohnen vom polnischen Himmel holen. So sieht die Wahrheit des Friedensengels Putin aus.
Was Hegeseth & Co. da sagen, haben bis 1989 vor allem die Libertären gesagt. 😉
AntwortenLöschenNein, so sieht nur die "Wahrheit" der westlichen Kriegspropagandisten aus. Und Sie sind auch einer davon: denn Sie wollen uns doch nicht verklickern, daß ein paar angeblich (!) russische Drohnen geeignet sind, Polen für die Russen zu annektieren. Das ist doch Blödsinn zum Quadrat.
AntwortenLöschenNatürlich kann Putin mit den Drohnen von heute Polen noch nicht einnehmen. Aber es ist eine glasklare knallharte Botschaft von Putin an das ehemalige „Bruderland“ ist: Wenn ihr jetzt nicht spurt, dann kommen wir zu euch wie am 24.2.22 in euer Nachbarland!
LöschenNa dann ist es ja halb so schlimm, denn laut westlicher Medien und Regierungen bringen die Russen ja militärisch in der Ukraine nichts zusammen. Polen ist also schon alleine dadurch gerettet.
LöschenKlar, Warschau kann Putin so wenig einnehmen wie Kyiw, was er ja ursprünglich nach drei Tagen einzunehmen sicher war. Aber jede Menge Kinderkrankenhäser plattmachen, Frauen vergewaltigen und Babies umbringen, das kann Putin locker auch in Polen.
LöschenSchon wieder ein Troll vom ukrainischen Propagandaministerium ... gähn!
Löschen1. wer sagt, dass Putin je Kiew "einnehmen" wollte. Das behauptet nur der Koksmann von Kiew.
2. "jede Menge Kinderkrankenhäuser" - na klar: so wie damals auf der Babystation in Kuwait mit den an den Türrahmen zerschmetterten Frühgeburten. Putin kann's einfach nicht lassen! Ach, das war damals nicht er? Egal! Er hätte es sein können, das reicht doch!!!
3. Ukrainierinnen vergewaltigen? Geht das?
4. Babies umbringen. Siehe 2. Einfach ruchlos, dieser Unmensch! (ist er überhaupt ein Mensch, dieser Putin?)
Da lobe ich mir die ukrainischen Raketen auf Straßenmärkte in Russland! Denn die Russen haben es schließlich verdient, dass man sie zerbombt. So wie schon seit 2014 die ca.14000 toten Donbas-Bewohner, die sich erfrecht hatten, ein Nazi-Regime in Kiew, das ihnen den Gebrauch der Muttersprache unter Strafe verbietet, nicht ganz toll zu finden und deshalb der Ukraine Adieu sagen wollten.
Der Spruch, dass man drei Tage braucht um Kiev einzunehmen stammt vom amerikanischen LGTBQ-General Milley.
LöschenWurde dann medial überall wiedergekäut und Putin untergeschoben.
Der selbe Milley der den Chinesen gesagt hat, er würde Trumps Befehle im Kriegsfall verweigern und dass die Ukrainer den Russen im Schlaf die Kehlen aufschlitzen sollen.
>> Aber jede Menge Kinderkrankenhäser plattmachen, Frauen vergewaltigen und Babies umbringen, das kann Putin locker auch in Polen. <<
AntwortenLöschenBekanntlich frißt Putin Babies schon zum Frühstück, am liebsten polnische, die er vorher noch vergewaltigt hat. Er ist schlimmer als Hitler!
Und das obwohl er bereits an Krebs gestorben ist. Wahlweise wurde er vorher oder nachher (nichts genaues weiß man nicht) auch noch abgesetzt.
LöschenOb Putin schlimmer als Hitler ist, genauso schlimm oder weniger schlimm, sollen die Historike beurteilen. Was man sicher sagen kann: Er ist nicht weniger schlimm als Stalin. Für den er nicht zufällig eine tiefe Bewunderung hegt und ein Denkmal nach dem anderen errichten lässt. Und die Stadt Wolgograd 12 Mal im Jahr ganz offiziell wieder in Stalingrad zurückbenennen lässt.
LöschenEinfach falsch. Einfach googeln reicht um das festzustellen:
AntwortenLöschen"On the following dates, the title "Hero City Stalingrad" can officially be used in celebrations:
February 2 (end of the Battle of Stalingrad),
February 23 (Defender of the Fatherland Day),
May 9 (Victory Day),
June 22 (start of Operation Barbarossa),
August 23 (start of the Battle of Stalingrad),
September 2 (Victory over Japan Day),
November 19 (start of Operation Uranus),
December 9 (Day of the Fatherland's Heroes)"
(https://en.wikipedia.org/wiki/Volgograd)
Also nicht 12 mal, sondern 8 mal im Jahr kann die Bezeichnung aus Anlass von Feiern und Gedenkveranstaltungen benutzt werden. So, wie bei anderen Feiern andernorts auch. Bei Universitätsfeiern nennt sich die Universität Wien zB "Alma Mater Rudolphina". Sie heisst trotzdem "Universität Wien".
Werter Anonym, Sie sind ja ein ganz Lustiger. Die Umbenennung von Wolgograd ist also ein ganz normaler folkloristischer Vorgang wie bei der Alma Mater in Wien. Wenn das so ist, werden Sie uns ja locker ein paar Städte in Österreich oder Deutschland nennen können, die gelegentlich in „Hitlerstadt“ oder „Hitlerdorf“ offiziell umbenannt werden. Ich schätze mal, in Braunau ist das so, mindestens am 20. und 30. April, Führers Geburts- und Todestag.
AntwortenLöschen>> Was man sicher sagen kann: Er ist nicht weniger schlimm als Stalin.<<
AntwortenLöschenÜber solche Steilvorlagen transatlantischer Kretins freue ich mich.
Ich erinnere dann lustvoll wundenbohrend an die innige Bussi-Bussi-Freundschaft der Amis mit dem ach-so-lieben "uncle Joe", dem diese "Unsere Befreier" nach dem Krieg vor dem Kommunismus geflohene Soldaten und Zivilisten auslieferten. Daß sie nebenbei wohl eine Million wehrloser deutscher Kriegsgefangener ermordeten, sollte auch erinnert werden.
>> Für den er nicht zufällig eine tiefe Bewunderung hegt und ein Denkmal nach dem anderen errichten lässt. <<
Kretins lügen, eben weil sie Kretins sind. Putin macht etwas, was jede halbwegs anständige Nation macht: er beleidigt die russischen Veteranen nicht, indem er ihnen auf's Brot schmiert, sie hätten eigentlich für einen Verbrecher gekämpft. Sowas machen exklusiv die BRD-Köter.
Cher (chère?) Anonym v. 11 September, 2025 18:20
AntwortenLöschenSie irren. Nicht der Anonymus v. 11 September, 2025 17:52 ist ein ganz Lustiger, sondern Sie. Kurze Frage: kennen Sie ein Land, das einen Kriegsverlierer durch Städtebenennungen je geehrte hätte? Ich nicht.
Bei Kriegsgewinnern hingegen ist das recht üblich. Denken Sie böoß an die vielen Städte namens "Washington" oder "Wellington". Sogar Lord Nelson (obwohl er bei seinem Sieg ums Leben kam, oder vielleicht gerade deshalb) kam zu Städte-Ehren. Daß hingegen ein Kriegsverlierer, der zum Schluß Selbstmord beging, so geehrt wird, wäre doch ziemlich seltsam, finden Sie nicht?!
Cher Penseur,
AntwortenLöschenSie sind eindeutig der Oberlustigste hier. Das ist also das Kriterium, dass einer Denkmäler erhält und Städte nach ihm benannt werden, dass er ein "Kriegsgewinner" ist. Dass ein "Kriegsgewinner" ein millionenfacher Massenmörder ist wie Väterchen Stalin, stört Sie dabei nicht im geringsten. Er verdient es, dass Städte nach ihm benannt werden.
Dass Sie als, wie es heißt, einflussreichster libertärer Netzaktivist Österreichs diese Haltung verbreiten, sagt viel aus über das "libertäre Ethos".
Cher (chère?) Anonym,
LöschenDass ein "Kriegsgewinner" ein millionenfacher Massenmörder ist wie Väterchen Stalin, stört Sie dabei nicht im geringsten. Er verdient es, dass Städte nach ihm benannt werden.
Sie unterstellen mir hier etwas, was ich nicht geschrieben habe, sondern Sie sich einfach aus dem Finger saugen! Ich habe nämlich nur geschrieben:
Kurze Frage: kennen Sie ein Land, das einen Kriegsverlierer durch Städtebenennungen je geehrte hätte? Ich nicht.
Womit Ihre skurrile Frage, warum es in Österreich oder Deutschland keine "Hitlerstadt" gäbe, erledigt war.
Es ist einfach ein Faktum, daß Gewinner von Kriegen geehrt werden. Ob es einem paßt oder nicht - es ist eben so! Sogar nach einem der verachtenswertesten Drecksäcke der politischen Geschichte, ich meine diesen Sir Winston Ch......., dessen später leider vernichtetes Portrait (vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Portrait_of_Winston_Churchill_(Sutherland) ) ihn als das darstellt, was er zeitlebens war – Lady Spencer-Churchill bezeichnete es als "really quite alarmingly like him" –, wurden alle möglichen Gebirge, Städte und sonstigen Orte benannt.
Hätte Großbritannien den 2. Weltkrieg verloren, bezweifle ich, daß die Neigung zu solchen (Um-)Benennungen sehr groß gewesen wäre ...