... den Dr. Unterberger — nicht zum ersten und (wie zu befürchten ist) nicht zum letzten Male versucht hat, darf erwartungsgemäß als gescheitert angesehen werden:
So richtig die Maßnahmen, so richtig die Proteste dagegen
Die Beschlüsse des neuerlichen Lockdowns sind wohl unvermeidlich und daher letztlich richtig. Aber ebenso gut und richtig ist, dass sich Widerstand der Bürger dagegen erhebt. Das ist kein Widerspruch, sondern logisch und zwingend, zumindest wenn man begreift, dass die Welt nicht nur aus dem Corona-Virus besteht.
Wenn man die Notwendigkeit neuerlicher scharfer Maßnahmen hinnimmt – und angesichts der stark steigenden Spitälerbelastung dürften sie wohl unvermeidlich sein –, dann sind nur relativ wenige Aspekte an dem konkreten jetzt verkündeten Maß-nahmenpaket zu kritisieren
Meine Großmutter hätte nach der Lektüre pfeilgeschwind ein »Wasch' mir den Pelz, aber mach mich net naß!« auf den Lippen gehabt. Auch unter den Lesern Unterbergers findet sein versuchter Spagat zwischen Basti-Rettung und konservativ-liberaler Grundsatztreue fast nur Ablehnung. Dazu folgender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Diesmal ist der Hr. Dr. Unterberger der Regierungspropaganda ordentlich auf den Leim gegangen.
Denn mittlerweile ist längst bekannt und auch amtlich, dass die Letalität von Covid19 bei lächerlichen 0,23% liegt, bei unter 70-jährigen deutlich darunter. Die Letalität liegt damit im Bereich einer völlig normalen saisonalen Grippe. Sogar die WHO hat die Letalität dieser Erkrankung von ursprünglich 3% um einen Faktor 10 (!!) hinuntergestuft.
Der springende Punkt ist, dass wir überhaupt keinen Lockdown brauchen. Wäre ein solcher bei einer derart lächerlich niedrigen Letalität notwendig, erhebt sich die zwingende Frage, warum wir in den Jahren und Jahrzehnten davon ohne Lockdown ausgekommen sind.
Wenn jetzt der Langzeitstudent Kurz gemeinsam mit dem abgehalfterten Volksschullehrer behauptet, es gehe nur darum, unser Spitalswesen vor Überlastung zu schützen und Triage zu vermeiden, dann sei diesen beiden intellektuell Benachteiligten folgendes ins Stammbuch geschrieben:
Buchstäblich jedes Jahr wurde unser Spitalssystem stark belastet, wenn wieder einmal die saisonale Grippe Österreich erreichte. In jedem Jahr wurden die Betten knapp, in jedem Jahr landeten Leute mit respiratorischen Problemen auf den Intensivstationen, in jedem Jahr musste auf den Intensivstationen Platz geschaffen werden (etwa indem man 98-Jährige Beatmete auf die Normalstation verlegte, um Platz für Jüngere zu schaffen, was auch nichts anderes als Triage ist).
All das ereignete sich in jedem Jahr aufs Neue, einmal mehr, einmal weniger, je nachdem, wie schwer die Grippesaison eben ausgefallen ist. Kein Politiker hat sich dafür interessiert oder eingesetzt, dass man einmal die Ressourcen aufstocken könnte. Die Politiker haben uns via Regierungsfunk verkünden lassen, dass wir das beste Gesundheitssysstem der Welt hätten (was nicht stimmt) – und das war es dann!
Und jetzt auf einmal brauchen wir angeblich einen Lockdown. Dass man einen solchen angesichts der Zahlen eben nicht braucht, dafür braucht man nicht einmal ein Maturazeugnis, sondern dafür reicht tatsächlich der Hausverstand, der bei unseren Politikern ganz offenbar nicht vorhanden ist.
Mittlerweile hatte ich ja Gelegenheit, einige Mitglieder der Task-Force in Fernsehdiskussionen zu beobachten. Ich habe es nicht fassen können, welche Armleuchter als Regierungsberater tätig sind. Einer behauptete sogar, dass der MRSA ein gramnegatives Bakterium sein. Sogar Schwestern-schülerinnen wissen, dass der MRSA ein grampositiver Kokk´ ist, nur eben der Hr. Experte nicht! Offenbar wurden all die Experten, die zumindest ein bisserl eine Ahnung von den Dingen hatten, alsbald lateralisiert, sodaß nur noch ahnungslose Ja-Sager übrig blieben. Politiker lieben es eben, sich mit Speichelleckern zu umgeben.
Wenn jetzt der Bundesmaturant verkündet, die zweite Welle sei da, dann muss er sich die Frage gefallen lassen, warum er und sein kongenialer Gesundheitsminister keine Vorbereitungen getroffen haben, diese erwartete zweite Welle aufzufangen. Man hätte nämlich ohne weiteres Intensivbetten zur Verfügung stellen können, man hätte medizinisches Personal im Umgang mit Beatmungsgeräten schulen können, statt dessen hat es unsere Bundesregierung vorgezogen, eine Pressekonferenz nach der anderen abzuhalten, um sich medial zu inszenieren.
Und nun Themenwechsel:
unser Problem ist nicht Sars-Cov2, sondern unser Problem ist die voranschreitende Islamisierung, die durch Corona medial überdeckt wird. Tatsächlich befinden wir uns längst im Krieg, wir befinden uns in einem Krieg, der uns nie erklärt wurde und der ohne Panzer und Kanonen ausgetragen wird.
Rund um uns werden Christen enthauptet, sogar während eines Gottesdienstes ist man nicht in Sicher-heit. Unsere Kirchen werden von Allahu-Akbar-Schreiern geschändet, es wird gegen Mohammed-Karikaturen demonstriert, aber nicht gegen die Auswüchse der islamischen Religion.
Zur Erinnerung: das Jahr 2015 war – anders als es uns der Bundeskanzler und seine grün-roten Freunde es uns erklären wollten – keine Flüchtlingskrise, sondern eine Hidschra. Und anders als der Djihad ist die Hidrscha kein kriegerischer Akt, sondern es handelt sich um eine mehr oder weniger friedliche Landnahme ganz im Sinne der islamischen Theologie. Das ist auch der Grund, weswegen sich die "Flüchtlinge" in erster Linie aus gesunden jungen Männern im wehrfähigen Alter zusammensetzen und warum sich dort kaum Alte, Verfolgte oder gar Verletzte finden. Die Bootsflüchtlinge und die Karawanen auf der Balkanroute sahen alle miteinandern nicht wie Kriegsflüchtlinge, sondern eher wie Teilnehmer eines Wandertages aus – ausgerüstet mit neuwertigen Schuhen und Rucksäcken, wobei das allgegenwärtige Smartphone auch nicht fehlte.
Diese Leute, die über Jahre und Jahrzehnte unser Territerium besetzt haben, beginnen nun mit der Umsetzung dessen, was der Prophet Mohammed ihnen vorgeschrieben hat. Die Gesetze werden der Reihe nach den islamischen Bedürfnissen angepasst, Kritik am Islam wird unter Strafe gestellt und diejenigen, die sich dagegen tapfer mit Wort und Tat zur Wehr setzen, werden als islamophob oder gar als Nazis desavouiert - oder gar vom Bundeskanzler höchstpersönlich als "widerlich" bezeichnet.
Es ist ohnehin schon 5 nach zwölf. Was zu tun wäre, wäre die Einleitung einer modernen Reconquista mit folgenden Maßnahmen:
1. Da der Islam den Staat als höchste gesetzliche Instanz nicht anerkennt, ist der Islam in seiner politischen Ausprägung komplett zu verbieten.
2. Einstufung diverser islamischer Verbände als Terrororganisation
3. Verbot von islamischen Kindertagesstätten
4. Verbot der Verbreitung der Lehre des politischen Islam, Verbot von islamistischen Symbolen
5. Aberkennung der Staatsbürgerschaft für Leute, die sich einem solchen Verbotsgesetz wiederholt widersetzen.
6. Streichung sämtlicher staatlicher Subventionen für NGOs, für die die Flüchtlinge ein Geschäfts-modell sind. Gegebenenfalls ist zu überprüfen, ob die NGO nicht als staatsfeindliche Organisation einzustufen und zu verbieten ist.
Und dann könnte man sich überlegen, neben etlichen anderen Maßnahmen die finanzielle Rundum-versorgung für unsere Neubürger einzustellen – dann wäre gleich Geld genug da für die zu schaffenden Intensivbetten.
Aber unser gesalbte Hr. Kurz wird einen feuchten Kehricht tun. Er bedauert es ja noch immer, nicht den Migrationspakt unterschrieben zu haben, er ist tief in seinem Inneren der Meinung, dass der durch-schnittliche Flüchtling besser ausgebildet sei als der indigene Österreicher und er ist der Meinung, dass man die Afrikaner hier in Europa ansiedeln soll (Stichwort "resettlement").
Statt dessen werden die Daumenschrauben für die zahlende indigende Bevölkerung weiter angezogen, die sog. Verhetzungsparagraphen, die nichts anderes als blanke Zensur sind, wir im Sinne der Pro-pagation des Islam verschärft und wir werden Geld noch und nöcher zum Fenster rauswerfen für sinnlose Integrations- und Wertekurse, währenddessen Gläubige in unseren Kirchen abgestochen werden.
Und noch etwas: wer immer noch glaubt, dass die ÖVP eine Partei ist, die die Islamisierung bekämpft, der hat einfach einen Vogel – Psalm Ende!
Denn mittlerweile ist längst bekannt und auch amtlich, dass die Letalität von Covid19 bei lächerlichen 0,23% liegt, bei unter 70-jährigen deutlich darunter. Die Letalität liegt damit im Bereich einer völlig normalen saisonalen Grippe. Sogar die WHO hat die Letalität dieser Erkrankung von ursprünglich 3% um einen Faktor 10 (!!) hinuntergestuft.
Der springende Punkt ist, dass wir überhaupt keinen Lockdown brauchen. Wäre ein solcher bei einer derart lächerlich niedrigen Letalität notwendig, erhebt sich die zwingende Frage, warum wir in den Jahren und Jahrzehnten davon ohne Lockdown ausgekommen sind.
Wenn jetzt der Langzeitstudent Kurz gemeinsam mit dem abgehalfterten Volksschullehrer behauptet, es gehe nur darum, unser Spitalswesen vor Überlastung zu schützen und Triage zu vermeiden, dann sei diesen beiden intellektuell Benachteiligten folgendes ins Stammbuch geschrieben:
Buchstäblich jedes Jahr wurde unser Spitalssystem stark belastet, wenn wieder einmal die saisonale Grippe Österreich erreichte. In jedem Jahr wurden die Betten knapp, in jedem Jahr landeten Leute mit respiratorischen Problemen auf den Intensivstationen, in jedem Jahr musste auf den Intensivstationen Platz geschaffen werden (etwa indem man 98-Jährige Beatmete auf die Normalstation verlegte, um Platz für Jüngere zu schaffen, was auch nichts anderes als Triage ist).
All das ereignete sich in jedem Jahr aufs Neue, einmal mehr, einmal weniger, je nachdem, wie schwer die Grippesaison eben ausgefallen ist. Kein Politiker hat sich dafür interessiert oder eingesetzt, dass man einmal die Ressourcen aufstocken könnte. Die Politiker haben uns via Regierungsfunk verkünden lassen, dass wir das beste Gesundheitssysstem der Welt hätten (was nicht stimmt) – und das war es dann!
Und jetzt auf einmal brauchen wir angeblich einen Lockdown. Dass man einen solchen angesichts der Zahlen eben nicht braucht, dafür braucht man nicht einmal ein Maturazeugnis, sondern dafür reicht tatsächlich der Hausverstand, der bei unseren Politikern ganz offenbar nicht vorhanden ist.
Mittlerweile hatte ich ja Gelegenheit, einige Mitglieder der Task-Force in Fernsehdiskussionen zu beobachten. Ich habe es nicht fassen können, welche Armleuchter als Regierungsberater tätig sind. Einer behauptete sogar, dass der MRSA ein gramnegatives Bakterium sein. Sogar Schwestern-schülerinnen wissen, dass der MRSA ein grampositiver Kokk´ ist, nur eben der Hr. Experte nicht! Offenbar wurden all die Experten, die zumindest ein bisserl eine Ahnung von den Dingen hatten, alsbald lateralisiert, sodaß nur noch ahnungslose Ja-Sager übrig blieben. Politiker lieben es eben, sich mit Speichelleckern zu umgeben.
Wenn jetzt der Bundesmaturant verkündet, die zweite Welle sei da, dann muss er sich die Frage gefallen lassen, warum er und sein kongenialer Gesundheitsminister keine Vorbereitungen getroffen haben, diese erwartete zweite Welle aufzufangen. Man hätte nämlich ohne weiteres Intensivbetten zur Verfügung stellen können, man hätte medizinisches Personal im Umgang mit Beatmungsgeräten schulen können, statt dessen hat es unsere Bundesregierung vorgezogen, eine Pressekonferenz nach der anderen abzuhalten, um sich medial zu inszenieren.
Und nun Themenwechsel:
unser Problem ist nicht Sars-Cov2, sondern unser Problem ist die voranschreitende Islamisierung, die durch Corona medial überdeckt wird. Tatsächlich befinden wir uns längst im Krieg, wir befinden uns in einem Krieg, der uns nie erklärt wurde und der ohne Panzer und Kanonen ausgetragen wird.
Rund um uns werden Christen enthauptet, sogar während eines Gottesdienstes ist man nicht in Sicher-heit. Unsere Kirchen werden von Allahu-Akbar-Schreiern geschändet, es wird gegen Mohammed-Karikaturen demonstriert, aber nicht gegen die Auswüchse der islamischen Religion.
Zur Erinnerung: das Jahr 2015 war – anders als es uns der Bundeskanzler und seine grün-roten Freunde es uns erklären wollten – keine Flüchtlingskrise, sondern eine Hidschra. Und anders als der Djihad ist die Hidrscha kein kriegerischer Akt, sondern es handelt sich um eine mehr oder weniger friedliche Landnahme ganz im Sinne der islamischen Theologie. Das ist auch der Grund, weswegen sich die "Flüchtlinge" in erster Linie aus gesunden jungen Männern im wehrfähigen Alter zusammensetzen und warum sich dort kaum Alte, Verfolgte oder gar Verletzte finden. Die Bootsflüchtlinge und die Karawanen auf der Balkanroute sahen alle miteinandern nicht wie Kriegsflüchtlinge, sondern eher wie Teilnehmer eines Wandertages aus – ausgerüstet mit neuwertigen Schuhen und Rucksäcken, wobei das allgegenwärtige Smartphone auch nicht fehlte.
Diese Leute, die über Jahre und Jahrzehnte unser Territerium besetzt haben, beginnen nun mit der Umsetzung dessen, was der Prophet Mohammed ihnen vorgeschrieben hat. Die Gesetze werden der Reihe nach den islamischen Bedürfnissen angepasst, Kritik am Islam wird unter Strafe gestellt und diejenigen, die sich dagegen tapfer mit Wort und Tat zur Wehr setzen, werden als islamophob oder gar als Nazis desavouiert - oder gar vom Bundeskanzler höchstpersönlich als "widerlich" bezeichnet.
Es ist ohnehin schon 5 nach zwölf. Was zu tun wäre, wäre die Einleitung einer modernen Reconquista mit folgenden Maßnahmen:
1. Da der Islam den Staat als höchste gesetzliche Instanz nicht anerkennt, ist der Islam in seiner politischen Ausprägung komplett zu verbieten.
2. Einstufung diverser islamischer Verbände als Terrororganisation
3. Verbot von islamischen Kindertagesstätten
4. Verbot der Verbreitung der Lehre des politischen Islam, Verbot von islamistischen Symbolen
5. Aberkennung der Staatsbürgerschaft für Leute, die sich einem solchen Verbotsgesetz wiederholt widersetzen.
6. Streichung sämtlicher staatlicher Subventionen für NGOs, für die die Flüchtlinge ein Geschäfts-modell sind. Gegebenenfalls ist zu überprüfen, ob die NGO nicht als staatsfeindliche Organisation einzustufen und zu verbieten ist.
Und dann könnte man sich überlegen, neben etlichen anderen Maßnahmen die finanzielle Rundum-versorgung für unsere Neubürger einzustellen – dann wäre gleich Geld genug da für die zu schaffenden Intensivbetten.
Aber unser gesalbte Hr. Kurz wird einen feuchten Kehricht tun. Er bedauert es ja noch immer, nicht den Migrationspakt unterschrieben zu haben, er ist tief in seinem Inneren der Meinung, dass der durch-schnittliche Flüchtling besser ausgebildet sei als der indigene Österreicher und er ist der Meinung, dass man die Afrikaner hier in Europa ansiedeln soll (Stichwort "resettlement").
Statt dessen werden die Daumenschrauben für die zahlende indigende Bevölkerung weiter angezogen, die sog. Verhetzungsparagraphen, die nichts anderes als blanke Zensur sind, wir im Sinne der Pro-pagation des Islam verschärft und wir werden Geld noch und nöcher zum Fenster rauswerfen für sinnlose Integrations- und Wertekurse, währenddessen Gläubige in unseren Kirchen abgestochen werden.
Und noch etwas: wer immer noch glaubt, dass die ÖVP eine Partei ist, die die Islamisierung bekämpft, der hat einfach einen Vogel – Psalm Ende!
2 Kommentare:
werte elfenzauberin!
erst einmal willkommen auf LP, lese ihre zeilen immer mit genuss.
einen punkt darf ich noch anmerken: viele kültürbereicherer schei...en auf unsere regeln und da könnte man herrlich ansetzen, denn intelligente menschen verstehen argumente, dumme hingegen nur die finanzielle keule. und die würde ich einsetzen, wenn z.b ein kind bei VS-eintritt kein wort deutsch spricht - keine kinderbeihilfe, kein mietkostenzuschuss, und was es sonst noch gibt. aber sicher keine deutschförderklassen auf unsere kosten. beispiel gefällig: australien, kanada, usa, singapur..........
vorexerziert hat das der musl. bürgermeister von rotterdam - nachzulesen bei buschkowsy: neuklln ist überall. und es hat gefruchtet.
aber bei und wird salbungsvoll geredet, nur folgen keine taten, und wenn, dann halbwarm/halbweich, wobei ich damit nicht auf unseren kindeskanzler anspiele möchte.
lg
Hallo Elfenzauberin,
auch ich lese Ihre Zeilen immer mit Genuss.
Einen Punkt darf ich jedoch anmerken: die (auch messerschwingenden)
Kültürbereicherer sind nur ein Symptom, nicht die Ursache des Problems. Die genannten, sicher sehr wirksamen Maßnahmen werden nicht ergriffen werden. Das Problem liegt m.E. schon länger zurück und läßt sich kurz mit dem (geklauten) Satz beschreiben: "Jedes Volk bekommt genau die Regierung, die es verdient." Wenn die einheimische (Ur-)Bevölkerung es sich gefallen läßt, im eigenen Land nur noch als Menschen 3.Klasse behandelt und offen verhöhnt zu werden und nach 40 Jahren "Diktatur des Proletariates" immer noch grün, links etc. wählt, offenkundige Lügen glaubt und brav seinen Maulkorb trägt hat es einfach nicht anders verdient!
lg
Elux
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