Mittwoch, 18. November 2020

Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Ich verstehe dieses Herumtoben wegen Trump nicht.

Die Linken behaupten doch immer, man müsse tolerant und voller Liebe zu allen sein und besonders jene schützen, die eine Minderheit repräsentieren. Nun, Trump wurde von einer Minderheit gewählt. Also Mitleid auf drei, bitte!

Die Linken behaupten auch immer, man solle einfach man selbst sein, sich nicht verstellen und verstecken, ganz ehrlich zeigen, wer man ist. Genau das tut Trump, und schon brüllen sie herum, weil er sich nicht so eloquent-geschickt verstellt wie sein Amtsvorgänger sondern ganz ehrlich zeigt, wer er ist.

Die Linken behaupten immer, jeder kann sein, was er will, unabhängig davon, was er ist. Ein Mann kann eine Frau sein, eine Frau ein Mann, Irgendwer ein Irgendwas, was auch immer, es stehe jedem frei und sei bedingungslos zu akzeptieren, nur bei Trump regen sie sich auf, dass er genau jener Ungustl ist, der er sein möchte.

Die Linken verteidigen jede sexuelle Orientierung als schützenswert, egal ob man sich selbst, seine Mutter, eine Ziege oder ein neunjähriges Kind vögeln möchte. Aber bei Trump regen sie sich auf, weil er sich einen daran hochholt, erwachsenen Frauen zwischen die Beine zu fummeln.

Was erkennt man daran? Die angeblichen Regeln eines besseren Zusammenlebens und allumfassenden Rechte, die die Linken immer so vollmundig postulieren, gelten nur dann, wenn sie selbst dadurch geschützt werden, weil sie einer Minderheit angehören, sich benehmen wie Arschlöcher und/oder perverse sexuelle Phantasien haben. Für jene, die sie hassen, gelten diese Rechte nicht.

Was für erbärmliche verlogene kleine Heuchler.


Keine Kommentare: