Donnerstag, 5. November 2020

Fußnoten zum Donnerstag

von Fragolin 

 

Der Vollpfosten von Wien war also wieder einmal einer der glorreichen und selbstgefühlt heiligen Krieger des Islamischen Staates. Seine Hintermänner konnten ihn zwar mit Kalashnikov und Machete ausrüsten, aber nicht mit Hirn. Das wäre ja auch irgendwie hinderlich bei solchen Aktionen. Blöd für die selbsternannten Gotteskrieger eines abgehalfterten Wüstengötzen und gut für den denkenden Rest der Menschheit, dem es nicht erspart bleibt, solchen Vollkoffern über den Weg zu laufen, vor Allem, seit dem linke Gutmenschen den im Februar 2015 bekannt und öffentlich gewordenen Plan des IS, eine Fluchtbewegung auszulösen und im Windschatten der Migrantenströme seine Krieger nach Europa zu schicken, jubelnd unterstützt und sogar logistisch erst ermöglicht haben. (Spätestens seit dem Attentat von Nizza sollte man darüber nachdenken, diese ganzen Schlepper-Racketen im Mittelmeer nicht nur wegen illegalen Menschenhandels sondern auch Unterstützung der gefährlichsten terroritsischen Vereinigung der Welt vor den Kadi zu zerren und langfristig einer geregelten Unterkunft mit Permanentlockdown zuzuführen.)

Es gibt da ja einige Videos, wie bekloppt sich diese fusselbärtigen IS-Idioten in Syrien angestellt haben, zu doof zum Laden, zu doof zum Zielen, zu doof zum Schießen, Vollversagen an der Panzerfaust bis zum Sprengen des eigenen Lagers. Das war und ist eine Versammlung des intellektuellen Bodensatzes einer ohnehin schon von Blödheit und Religionsfanatismus degenerierten Gesellschaftsgrütze, gefährlich macht die nur ihr brennender Hass und Neid auf alles, was klüger und besser ist als sie und ihnen täglich die eigene Unfähigkeit und Minderwertigkeit vor Augen führt. Und das ist nunmal fast alles und jeder auf dieser Welt.

Das sind mentale Höhlenmenschen mit Zugang zu modernen Waffen, die wie eine brüllende Affenhorde auf der Ladefläche eines Pickup durch die Wüste rollen und nicht merken, dass das kein Eroberungsfeldzug sondern nur ein Viehtransport ist.

Wir haben übrigens 330 amtsbekannte solche Daesh-Bekloppten hier in Österreich. Wie viele amtsunbekannte dazukommen - wer weiß? Es wäre vielleicht an der Zeit, dass die muselmanische Community in unserem Land ihren Standpunkt klar deklariert und die ihnen bekannten Oaschlöcher den Behörden meldet, anstatt sich schützend vor sie zu stellen. Das Floskelbingo und die geheuchelte Anteilnahme will keiner mehr hören, es wird Zeit, dass etwas passiert und der Saustall aufgeräumt wird - das wäre doch mal ganz im Interesse der angeblich ganz vielen Moslems, die so gar keine Sympathie für solche Djihadistenknilche hegen und nur arme Opfer deren Terrors sind. Hier, Leute, ist eure Chance! Ihr könnt die Adresslisten auch anonym mailen. Geht mit Händi, Alter!

Aber anscheinend genießen die hirnlosen Halsabschneider und Ballermänner mit der schweren psychischen Störung Morbus Islam ein hohes Ansehen in ihrem Umfeld, dass sie so umhegt und beschützt werden. Was für ihr Umfeld auch nicht gerade ein Zeichen für Überversorgung mit funktionierender Hirnmasse ist.

Und unsere Politik? Naja, man wird den Eindruck nicht so ganz los, dass eigentlich gar keiner etwas gegen diese gefährlichen hirnlosen Pulverfässer auf zwei Beinen tun will, die glauben, wenn sie sich besonders klein sprengen kommen sie schneller zu irgendwelchen himmlischen Jungfrauen, weil sie hier auf Erden ihre Impotenz höchstens mit Gewalt ausleben können, denn freiwillig geht keine Frau mit Hirn mit einem solchen Dolm mit und folkloristisch kaufen können sie sich keine, weil sie nichts sind, nichts können und nichts haben. Es sind nützliche Idioten, die ab und zu für ein paar Kollateraltote sorgen und Abwechslung in die mediale Berichterstattung bringen. Man dachte schon, es wird für Wochen nur noch um das Thema Lockdown gehen, und da ist sie, die willkommene Abwechslung. Und morgen ist dann wieder Trump dran...


11 Kommentare:

raindancer hat gesagt…

Die EU-Kommission hat am Dienstag die Aufnahme von konkreten EU-Beitrittsverhandlungen mit Mazedonien und Albanien empfohlen. Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) beglückwünschte die beiden Länder und sprach in einer ersten Reaktion von einem "positiven Schwung für ganz Südosteuropa".

Michael hat gesagt…

Geschätzter Fragolin!

Wenn man den "Saustall ausräumen" würde, müßte man mit dieser Regierung beginnen, weiter zu NGO's, Lobbyisten usw. und zu weiteren 0,01% der Bevölkerung ...

MfG Michael!

Winterwind hat gesagt…

Abwechslung?
Das Thema ist in der Presse doch so tot wie die Opfer des Dolms.
Leider.

Le Penseur hat gesagt…

Chère Mme (Mlle?) raindancer,

Kneissl war eine vom damaligen FPÖ-Chef als Außenministerin vorgeschlagene parteilose "Expertin", da der Bundespräsident jegliches FPÖ-Mitglied als Außenminister explizit ausgeschlossen hat.

Sobald sie ernannt war, hatte die FPÖ natürlich wenig bis keinen Einfluß auf ihre Äußerungen (außer sie wollte die Koalition platzen lassen). Das sollte man schon dazusagen ...

raindancer hat gesagt…

Auch Harald Vilimsky, Delegationsleiter der FPÖ in Brüssel, ist für eine Aufnahme der Westbalkanländer. Allerdings langfristig wie er betont. "Dass 73 Prozent der Österreicher derzeit gegen eine Erweiterung sind, zeigt nur, dass da berechtigte Ängste dahinter stecken, weil andere Beitritte viel zu schnell und überhastet erfolgt sind."

Anonym hat gesagt…

Wilhelm Busch: Verlockend ist der äuß're Schein / der Weise dringet tiefer ein ...
Gar kein Gedanke darüber, ob sich Isaak und Ismael gar nicht so sehr ungrün sind, wie es der äußere Schein ist?
Freund Kreuzweis ist wohl ganz richtig unterwegs.

Halbgott in Weiß

Hayek hat gesagt…

Es gibt doch wirklich kein Thema zwischen Himmel und Erde, wo bei den Rechten nicht irgendwann die Antisemiten aus ihren Löchern krabbeln.

Anonym hat gesagt…

Das war ja schon zum Kotzen, als genau diejenigen, die die Schuld an diesen Zuständen tragen, ihre bedauernden aber ansonsten völlig unverbindlichen Worthülsen abfeuerten. Besonders bedenklich wurde es, als es hieß, wir müssen jetzt alle zusammenhalten - sprich Kritik und Benennung der Schuldigen ist unerwünscht. Ein Schuldirektor in Burgenland hat diese versteckte Drohung zu seinem Leidwesen nicht verstanden.
Verantwortung zu fühlen oder gar zu übernehmen ist halt keine Kategorie für unsere linksaffinen Politikerinnen.

raindancer hat gesagt…

@Penseur
ich betone gewisse Ungereimheiten, da ich vermute, dass sich nichts ändern wird. Im Gegenteil, wir werden eine Riesengrosse-EU werden, wir haben uns alle lieb. Alle Parteien verdienen sehr gut mit den EU Posten.
Es hat schon so viele Anschläge gegeben, überall....DE, FR, ....
Immer gab es schöne Worte, nichts hat sich geändert. Das wird es auch diesmal nicht.
Wer sich die Reden von Pam, den Neos, den Popen angehört hat, dem müsste es klar sein. Speziell bei Pam wusste man nicht soll man lachen oder brechen und bitte nicht falsch verstehen, die Opfer selber ..das ist eine Katastrophe.
Jedoch die Redner sind verliebt, verliebt in sich selbst, in ihre Reden, ins " wir lassen uns nicht entzweien "Blah,Blah ----das erhält das Netzwerk und den Job.
Passieren tut nichts: es werden keine Grenzen geschützt, es werden keine Staatsbürgerschaften aberkannt, in den Moscheen treffen sich immer noch die Irren, das Sektentum samt röm. kath Kirche wird kräftig subventioniert,
ich sehe nirgends Mohammed Karikaturen, es heisst immer noch Islamismus anstatt Islam, auf facebook posten die Lämmmer ihren "je suis" Scheiss, es gibt keine Ausweisungen, die Irren laufen frei herum und kommen früher ausm Knast, wenn sie da überhaupt hin kommen, die Asylgesetze werden nie gekündigt werden, und alles was Migration ist wird peu a peu "legale" Migration. Ehrenmorde, Beschneidung, Belästigung von Frauen wird toleriert, es hat keine Konsequenzen.
Frauen sollen sich wortlos zurückziehen und das tun sie auch.
Nur nicht der Islam.
Also was solls.

Anonym hat gesagt…

@ Hayek: Wie putzig, A~ ist ein Totschlagargument, wie es auch Rassismus ist.
Schäbig.

Halbgott in Weiß

Kreuzweis hat gesagt…

Mutmaßlich einer jener falschen Hayek-Verehrer, also die Sorte, die mit Marxisten (oder gar Trotzkisten?) an einer linkslibertären Soße rühren, meinte mich verbellen zu müssen:

"Es gibt doch wirklich kein Thema zwischen Himmel und Erde, wo bei den Rechten nicht irgendwann die Antisemiten aus ihren Löchern krabbeln."

Nun, da ich des Genossen Heinrich Heine Rat befolge und die deutschen Traumglotzkugeln gegen scharfsichtige Augen ersetzte,ist mir nicht entgangen, wie die diversen Zentralräte der Juden mit den Interessenvertretungen der Muslime kungeln und sich ständig für sie einsetzen.
Was eigentlich nicht neu wäre, denn den Juden ging es unter islamischer Herrschaft meist recht gut, wo sie oft als Finanzberater und Steuereintreiber nützlich waren; so die "antisemitische" Legende ...