Es gibt Zufälle. Und es gibt Häufungen von Zufällen, über die man nachdenken sollte. Schon 2015 hat einer nach einem »Terroranschlag« in Paris nachgedacht. Seine Gedanken scheinen angesichts des »Zufalls«, daß in genau Christchurch, und just zur Zeit der dortigen Morde eine »Anti-Terror-Übung« der Polizei stattfand, durchaus aktuell:
Der trainierte Terror
Ermittler bezweifeln die offiziell behauptete Logik der Pariser Anschläge. Eine Übung am gleichen Tag wirft Fragen auf. Zahlreiche Übungen vor vergleichbar schweren Anschlägen in der Vergangenheit legen zudem ein Muster nahe.
Ja, es gibt Zufälle. Es kann sich ja auch ein Kellner beim Herausgeben des Wechselgeldes zu seinen Gunsten irrtümlich einmal verzählt haben. Einmal. Na, vielleicht zweimal.
Bei einem halben Dutzend »Irrtümern« zu seinen Gunsten gehe ich hingegen davon aus, daß er ein Gauner ist.
Warum nur bei einem Kellner — und nicht auch bei Politruks und ihren Schlapphüten?
2 Kommentare:
Sehr von mir geschätzter Penseur!
Was gibt es bloß für Zufälle nicht wahr? Z.B einen Journalisten mit Mossad Ehefrau, der in einem guten Jahr schon mal bei zwei Anschlägen dabei war! Nicht zu vergessen, dass beim berühmtesten Anschlag der Welt zufälligerweise auch eine Übung hätte stattfinden sollen! Dies führte zu erheblicher Verwirrung, weil zunächst niemand daran dachte, dass es sich nicht um die Übung handeln könnte. Ja, "Zufäulle" gibt's...
MfG Michael!
Gabs nicht auch in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang zum Münchner Iraner eine „Sicherheitsübung“; mit GSG9 oder ähnlichen Einheiten?
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