Donnerstag, 24. August 2017

Und noch eine Caprice ...

weil die Sonne scheint, und das Meer so blau ist ...




9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ist das nicht womenspreading?

Le Penseur hat gesagt…

Hä?

http://www.urbandictionary.com/define.php?term=Womenspreading is was anderes!

Anonym hat gesagt…

Kicher ! - Man könnte diesem Picktscher relativ leicht seinen (flüchtigen) Zauber nehmen, würde man via Bildbearbeitung zum Bleistift innere Organe, Rippen, Knochen, sowie diverses "Ge-Äder" und "Ge-Nerve" auf die sonnenverwöhnte Epidermis dieser Exemplar.In projizieren. - Insbesondere das Gekröse und Geschlinge des Dünn- u. Dick-Darms böte in seiner "appetitlichen Wirkung" einen luschtigen Kontrast zur intendierten Betörungs-Wirkung der dargestellten Pose. - Also etwa eine BIO-Version der berüchtigten "Mogel-Packung" ?? :-) :-) :-)

Le Penseur hat gesagt…

Ach, cher Anonym, besuchen Sie doch einfach die Körperwelten, anstatt uns auf die Nerven zu gehen. Dort werden Sie geholfen!

Anonym hat gesagt…

Schau an little Caprice. *g*
Wie wär es denn dann mal mit einer Französin ala Lola Reve?
https://de-de.facebook.com/lolareveoff/photos/a.876611165713356.1073741827.876606565713816/1104414336266370/?type=3

Le Penseur hat gesagt…

Cher Anonym,

Nein, ich bleibe doch lieber »capricieux«! Ich fürchte, bei Lola Reve rastete die Katholiban-Fraktion endgültig aus ...

Biedermann hat gesagt…

Schon schön. Ich grüble aber immer noch, warum die Grazie vom 17. August keines Kommentars gewürdigt wurde. Nachträglich grazie!

Le Penseur hat gesagt…

Cher Biedermann,

genug gegrübelt! Los! Was hindert Sie an einem enthusiastischen Kommentar?

Oder vielleicht ein Huldigungsgedicht? Das wär' doch was!

Biedermann hat gesagt…

Das poetische Frühwerk mitsamt allen Hymnen, Elegien und Huldigungen schlummert seit Jahrzehnten in einem intarsienverzierten Kästchen, an dessen Zifferncode ich mich nicht erinnern kann.
Die Schöne muss daher mit ein paar ahnungsvollen Zeilen aus der Montaieser Elegie (Das Vierzehnte Jahr) von Robert Gernhardt vorlieb nehmen, die ich gerade zur Hand habe:

(11)
Wer die Schönheit angeschaut mit Augen,
ist dem Tode schon anheim gegeben?
Jedenfalls wird er fürs weitre Leben
schlecht zum Mieter der Nordweststadt taugen.


Für die Grazie vom 17. August gibt's ein längeres Gedicht des gleichen frechen Dichters.