Selbstmurmelnd nicht — die Frage war auch rein rhetorisch gemeint. Gegenfrage: warum wundern sich unsere Systemmedien eigentlich noch darüber, als »Lügenpresse« tituliert zu werden, wenn sie derartige Meldungen dezent entsorgen?
Wurde die Ukraine-Krise nur angezettelt, um die Beziehungen von Deutschland und Russland zu stören? Diese Botschaft steckte in einer Rede, die George Friedman, Gründer und Vorsitzender des US-amerikanischen Think Tanks STRATFOR am 4. Februar hielt. Der Leiter des Stategic Forecasting Inc. sprach vor dem Chicago Council on Global Affairs über die geopolitischen Hintergründe der gegenwärtigen Ukraine- Krise und die globale Situation insgesamt.Friedman brachte zum Ausdruck, dass die größte Angst der USA seit hundert Jahren eine funktionierende Allianz von Deutschland und Russland sei: „Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse war sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt.“
Daß die Satrapenregierung in Berlin (und ganz besonders die unter der alternativlos erpreßbaren IM Erika — sowas muß ja für jeden US-Geheimdienst ein Schnäppchen sein ...) sich nicht trauen wird, gegen den Washingtoner Stachel zu löcken: na, darauf können wir freilich Wetten abschließen ...
1 Kommentar:
Auch hiervon werden wir nichts in den BRD-Medien lesen:
Die jüngsten Revolutionen, welche die Regierungen im Nahen Osten zu Fall brachten, sind nicht spontan entstanden; sie waren geplant und gut organisiert - unter amerikanischer Führung. Die Hintermänner der USA nutzen das Konzept der farbigen Revolutionen um einen Regimewechsel ohne direkten Angriff herbeiführen zu können und diesen als natürliche, positive und "demokratisch-freiheitliche" Entwicklung aussehen zu lassen, um die Weltöffentlichkeit zu täuschen.
Die Umstürze sind bis ins kleinste Detail geplant, gut organisiert und finanziert und basieren auf reichhaltigen Erfahrungen, die man über Jahrzehnte (vermutlich sogar Jahrhunderte) gesammelt hat.
Quelle: "Weltjournal" vom 11.5.2011, ORF 2
https://www.youtube.com/watch?v=9pcmRAD8XFU
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