... ist ausnahmsweise kein Tippfehler für Louisiana (welches sich in amerikanischer Verballhornung freilich ebenso ausspricht), sondern — ergänzt um ein neckisches »Lopilato« — der Name einer ebenso bezaubernden wie rattenscharfen Blondine aus Argentinien:
In schwarzen Dessous ist die heute 27-jährige ebenso eine Augenweide ...
... wie im grauen Sport-BH ...
... und, Hand aufs Herz: wer hätte nicht gern ein Schulmädchen dieser Sorte & Güte
neben sich in der Bank sitzen gehabt? Doch auch in mehr Textil gehüllt braucht sich
die Kleine nicht zu verstecken:
... jedenfalls verglichen mit anderen Exportartikeln aus der Pampas — wie dieser Mrs. Doubtfire:
Aus Argentinien kamen in letzter Zeit nicht allzu viele gute Nachrichten. Eine linke Präsidentin ist drauf und dran, das durch den IWF und seine Hedge-Fonds-Trittbrettfahrer bereits hinreichend ruinierte Land mit sozialistischen Rezepten endgültig an die Wand zu knallen. Eine längst verzweifelte Bevölkerung (besonders nach der demütigenden Blamage bei der WM) greift nach jedem Strohhalm der Hoffnung, den man ihr hinhält, und ist viel zu gehirngewaschen durch Jahrzehnte peronistischer Ideologie, als daß sie erkennen würde, daß dieses Land jede denkbare Chance hätte — wenn es nur die Bleilast seines politischen Systems abwerfen wollte.
Statt dessen wird in Rom dann auch noch ein Herz-Jesu-Soze zum Papst gewählt, der die irregeführte Bevölkerung darin bestärkt, daß es bloß die »ungerechten Strukturen des Kapitalismus« seien, die es auszurotten gelte. Keine Frage: der Casino-Kapitalismus, der sich dank des weltweiten Zentralbanken-Systems mit seinen Papierwährungen ständig hochpumpt, ist ein Übel. Nur darüber schweigen sich Seine Heiligkeit taktvoll aus — denn das müßte man ja zuvor auch verstanden haben, um es zu kritisieren. Und die Vatikan-Bank zockt ja eifrig mit in diesem Geschäft. Ideologische Sprachhülsen sind da leichter zu produzieren ...
Aber genug jetzt! Zurück zum Start: eigentlich gehr es in diesem Artikel ja um eine hinreißend schöne, junge Blondine! Goldstandard hin, Fiat Money her — Goldlocken haben auch was für sich! Und so mögen die geneigten Leser dieses Blogs eine kleine Abschweifung von der libertär-konservativen Bloglinie verzeihen. Ach ja: der Blog etikettiert sich ja auch als »nonkonformistisch«! Also: so viel Nonkonformismus muß dann schon drin sein ...
6 Kommentare:
Da erhält der Begriff Silicon Valley gleich eine neue Bedeutung.
Cher Arminius,
Sie müssen aber zugeben, daß nicht alles, was nach »Silicon Valley« aussieht, so nett und appetitlich ist, wie hier ...
Im übrigen: was immer Sie über die junge Dame wissen wollen, finden Sie hier. Und dazu jede Menge Photos, die für die Frage, ob »Silicon Valley« oder doch natürlich (und nur der Push-up-Technology geschuldet) zur Begutachtung herangezogen werden können (alles im jugendfreien Bereich — sie können also auch Ihre allfälligen minderjährigen Töchter an der gutachterlichen Tätigkeit mitwirken lassen — Söhne eignen sich wegen des intrinsischen Ablenkungspotentials dieser Photos dazu weniger) ...
Weder die Dame noch diese andere "Dame" kommen nach meinem Geschmack. Aber nun ja Sie wissen ja über Geschmack kann/darf/sollte man nicht streiten ;-)
Cher FDominicus,
wie dürfen wir Ihren Kommentar verstehen: daß Sie an Damen überhaupt keinen Geschmack finden?
:-D :-D :-D
Da haben wir Sie doch hoffentlich mißverstanden, oder ...?
Was gibt es doch für wunderschöne Frauen!
Und Sie, werter LePenseur, haben zweifelsfrei einen guten Geschmack!
Der Herr Papst hingegen mach eine etwas diabolische Grimasse.
Kennen Sie übrigens dieses Bild -
http://de.metapedia.org/wiki/Datei:Franziskus_jerusalem_26.5.2014.jpg
- von ihm?
Kreuzweis
Cher Kreuzweis,
Schon bei des zweiten Johannes Paul Besuchen nervte mich seine ostentative Andienerung an jeden greifbaren Oberrabbiner vor Ort.
Ja, den Juden ist es vor Jahrhunderten durch die Kirche schlecht ergangen, und ja, sie wurden von den Nazis verfolgt (die aber auch die RKK, wenn auch in geringerer Intensität, verfolgt haben) — aber deshalb muß man nicht jedem ihrer Kultfunktionäre in den Allerwertesten kriechen.
Und übers Händeküssen bei Bischöfen hat schon Adenauer das Notwendige gesagt (»Ne, det ist mir zu unhygienisch«)). Das wird auch für Päpste und jüdische Funktionäre zutreffen.
Aber in einer Kirche, in der sich der Wiener Kardinal Schöni »in Ehrfurcht« vor einem Schwulenpärchen verbeugt, das nicht promiskuitiv unterwegs ist, ist halt alles möglich.
Ob es nützlich ist, dem Zeitgeist und den Weltmächten derartig hinten reinzukriechen, wird die Geschichte erweisen. Bzw.: vermutlich nicht erweisen.
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