Donnerstag, 16. Oktober 2014

Australien startet »No way«-Kampagne

... und unterscheidet sich damit entscheidend von Austria (das so oft mit Australia verwechselt wird). Denn es veröffentlicht Plakate wie dieses:


... entsetzt sich »Die Presse«. Aber nicht alle Australier sind mit dieser Regierungslinie einverstanden, wird uns gleich tröstend mitgeteilt:
Doch nicht alle Australier sind mit der Politik ihrer Regierung einverstanden. Auf der Internetseite sorryasylumseekers.com können Australier ihr Mitgefühl für Flüchtlinge ausdrücken. "Sorry, dass wir unsere Hunde besser behandeln als unsere Flüchtlinge", steht dort etwa zu lesen.
Aha. Was heißt übrigens: »unsere Flüchtlinge«. Und was heißt: »Flüchtlinge«? Aber um solche Qusquilien will sich die gutmenschliche Seele nicht kümmern, deshalb kriegen die Aussies noch eine kräftig über den Schädel gezogen:
Im Vergleich zu dem, was Europa an Flüchtlingsströmen erlebt, ist das Problem in Australien recht überschaubar. Nach einem Parlamentsbericht kamen in den zwölf Monaten bis Mitte 2013 insgesamt 25.173 Menschen in Australien an. In den 28 EU-Ländern wurden im vergangenen Jahr 335.000 neue Asylanträge gestellt.
Nun, und genau das könnte seinen Grund darin haben, daß die EU-Regierungen in Wirklichkeit die illegale Migration durchaus wohlwollend fördern (solange ihnen nicht die EUntertanen dafür bei den Wahlen einen kräftigen Tritt in den fetten Politikerarsch versetzen!), statt sie einzudämmen.

Unsere Politruks haben nämlich keine Lösung für die massenweise Zuwanderung minderbegabter Glückritter aus Afrika. Sie sind vielmehr ein Teil dieses Problems.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ein gar köstlicher Spruch bei Kybeline: Wenn ich mich recht entsinne, von Maria gegen Sharia (Irrtum vorbehalten):
"Australien macht es besser. Schickt Asylerpresser zu Menschenfresser."