Donnerstag, 28. August 2025

Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld...

von kennerderlage
 
 
Geld ist nicht alles. Aber ohne Geld ist alles... ... nichts! Vielleicht nicht "nichts", aber jedenfalls nicht viel. Es gibt schliesslich auch Dinge, die man nicht kaufen kann. Aber wie ein alter Feldherr einmal sagte: Im Krieg braucht man drei Dinge: Geld, Geld und nochmals Geld. Wenn man die Budgets und Staatsschulden der USA und der EU-Staaten ansieht: da fehlt es massiv! Das wird von Lt.Col. (ret.) Daniel Davis plausibel vorgerechnet:



Egal wie man zum Problem des Ukraine-Konflikts steht: wer glaubt, nur mit Schulden einen Krieg gegen eine Atommacht "gewinnen" zu wollen, braucht viel Phantasie. Oder richtiger gesagt: hat riesige Illusionen. Aber damit hat noch keiner Kriege gewonnen.

4 Kommentare:

  1. Niemand will "einen Krieg gegen eine Atommacht gewinnen". Das würde ja konkret bedeuten, dass Rußland besiegt wird, Moskau von ukrainischen Trupen eingenommen und Putin und seine Helfershelfer nach Den Haag verbracht werden und vor Gericht erscheinen.
    Es geht "nur" darum, dass die territoriale Integrität der Ukraine verteidigt wird und Putins x Mal erklärtes Ziel, die Ukraine als "kanonischer Heimatboden" Rußland einzuverleiben und das "Nazi-Regime in Kyiw zu beseitigen, nicht zum Ziel kommt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Interessant! Da hat einer was dagegen dass das Naziregime in Kiew beseitigt wird. Banderistas olé!

      Löschen
    2. Sinnlos, darauf mit sachlichen Argumenten zu kommen.

      Löschen
  2. Manfred Müller28 August, 2025 16:06

    >Niemand will "einen Krieg gegen eine Atommacht gewinnen"<

    Doch. Elendsky will und Starmer, diese von den Lügen und FFritze. Diese Pseudo-Trachtenukrainerin (die mit dem blonden Zopf), die von der Zerbombung Moskaus mit Atomrakenten schwärmte, sowieso. Und MIC-Marionetten wie Senator Graham etc.

    Wollen tun sie es durchaus. Aber spielen wird es das halt nicht. Trotzdem ist das bloße "Wollen" schon brandgefährlich!

    AntwortenLöschen

Forums-Trolle, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können bisweilen auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).

Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:

https://www.google.de/contact/impressum.html

Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:

https://policies.google.com/privacy?hl=de

Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentare
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. weiters können Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«) — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.

Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.