Mittwoch, 26. Juni 2024

Thomas Haldenwang Isnogud

von Sandokan



Gutes Interview mit Sarrazin, auch wenn er sich in einigen Details irrt.
So gibt es etwa sehr wohl Muslime die nach Japan einwandern und es gibt erste Konflikte.


4 Kommentare:

Arminius hat gesagt…

Ich besuche Ihren Blo ja sehr gerne, aber wenn ich noch länger bei jedem Aufruf der Startseite diese Fratze sehe, ....

Anonym hat gesagt…

Es stellt sich die Frage, wieso man aus Afghanistan, Syrien, Irak usw. flüchtet, wenn man hier genau das gleiche Schreckensregime etablieren will.
Kann es sein, daß die Flüchtigen gar nicht flüchten, sondern ihrer Eroberungsideologie zufolge einfach das tun, was in ihrem heiligen Buch vorgeschrieben wird?
Mit tatkräftiger Unterstützung der westlichen Politik, die seit Jahren ganz offensichtlich über Leichen geht, um ebenso einem Plan zu dienen, der kranken (Un-)Geistern entsprungen ist?

Fällt tatsächlich niemandem die Doppelzüngigkeit, diese unfaßbare Heuchelei auf? Auf der einen Seite werden Millionen für "Frauenrechte in Afghanistan" verschwendet auf der anderen Seite kann man sich hierorts ein Kalifat durchaus vorstellen?!

Wie müssen sich jene Frauen im Iran oder in Afghanistan fühlen, die für ihr Recht, ihre Freiheit und ihre Kinder tatsächlich unter Gefahr für Leib und Leben kämpfen?

zur Veranschaulichung:

https://www.youtube.com/watch?v=rFWuy3-QAXY


mfG
Tanit

Sandokan hat gesagt…

@Arminius

Das ist nachvollziehbar.
Nicht immer natürlich, aber mitunter sieht man den Leuten ihre Dummheit und charakterliche Verkommenheit tatsächlich beim Gesicht an.

Anonym hat gesagt…

@Tanit: Sie können in Libertären Foren lesen, wie dort zu den in Iran üblichen Femiziden bestenfalls dröhnend geschwiegen wird. Wenn sie nicht beifällig kommentiert werden, geht es doch immer gegen „Feminazissen“, die den Ideen des „Dreckswestens“ verfallen sind. Ihre „Empathie“ für die „Frauen im Iran“ ist hier unerwünscht.