"Was macht den Umgang mit der
radikalmuslimischen, sogenannten „islamistischen“ Gewalt, so schwer? Warum wird
versucht, sie zu relativieren, herunterzuspielen, abzukoppeln von rationalen
Begründungen und geisteskranken Einzeltätern zuzuweisen?
Derweil der linke Rand der Meinung ist, man
dürfe Brandsätze werfen um das Große Eiapopeia für Alle zu erreichen, woran nur
das eigene Volk hindert, glaubt der rechte Rand, dass man Brandsätze werfen
darf, um das Eiapopeia nur für das eigene Volk zu erreichen, woran nur alle
anderen hinderlich sind. … Beide Seiten meinen es gut und wollen den
Weltfrieden, sowie ihre Bedingungen erfüllt sind, und müssen dafür irgendwem
ordentlich auf die Fresse hauen.
Aber jetzt kommt was Neues dazu:
radikalmuslimische Gewalt. Axt- und Machetenschwinger, Messerstecher,
Todesschützen, LKW-Terroristen. Leute, die das große muslimische Eiapopeia
wollen, den Weltfrieden, wenn alle Ungläubigen ausgerottet sind, und dafür muss
es nunmal was auf die Fresse geben. Strickmuster 08/15, eigentlich nix Neues,
Menschen sind wie Menschen sind. Und die Gesellschaft weiß nicht, wie sie damit
umgehen soll, die Politik und die Medien, brav linksgedrallt, sind ratlos.
Warum?"
Versuch einer Analyse hier:
2 Kommentare:
Lustig - die Tunesier wollen ihre Landsleute, die hierzulande unangenehm aufgefallen sind, nicht zurückhaben:
https://www.welt.de/politik/ausland/article160986150/Tunesien-moechte-das-Islamisten-Problem-nicht-zurueck-haben.html
Besonders erhellend finde ich den - auf verständliches Deutsch übersetzten - Satz auf dem Transparent:
"Angela Merkel - Tunesien ist nicht der Abfalleimer von Deutschland"
Womit die Qualität der aus der betreffenden Region stammenden und nunmehr hierzulande "Schutzsuchenden" treffend charakterisiert wäre.
FritzLiberal
@Fritz Liberal
Die Taharrush-erfahrenen Tunesier sind eben realistischer als die wellkammbesoffenen Deutschen - und jene wenigen Deutschen, die das nicht sind, sind eben Nazis und Rassisten oder was man für Realisten noch so für Schimpfwörter erfindet.
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