Mittwoch, 25. Januar 2017

Kanonenfutter



von Fragolin

Als kleiner Nachtrag zu „Zivilcourage“: Auch in anderen Behörden scheint es inzwischen Usus zu sein, die eigenen Angestellten als Kanonenfutter zu betrachten und ihnen den Rückhalt zu versagen.

In Berlin, dem rot-rot-grünen Sumpf, in dem laut nachdrücklichem Wunsch der Mehrheit der Wähler der politische Arm der Randalierer, Brandsatz- und Steinewerfer regiert, werden Polizisten massiv an Leib und Leben bedroht und Sachschaden auf Steuerzahlerkosten produziert und die Politik hat scheinbar nichts Besseres zu tun als die Arbeit der Polizei zu behindern.

Der Justizminister erfreut sich an linksextremen Hassbarden, die vom fröhlichen Prügeln mit der Polizei singen und gleichzeitig wird auf Weisung von oben die Arbeit der Polizei gegen diese Linksterroristen verhindert. Polizisten als Kanonenfutter aggressiver Linksterroristen, Straffreiheit für terroristische Angriffe gegen die Vertreter des demokratischen Rechtsstaates – was für ein Niedergang!

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