"Den Aachener Polizisten fiel bei einem
Kontrollrundgang durch ihre Plantage ein besonders süßes Früchtchen in den
Korb.
Es handelt sich um einen "jungen
Mann", no na, der sich im vergangenen Oktober als "Flüchtling"
in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen gemeldet hat.
Nun möchte ich ja nicht Korinthen kacken, aber
wer weiß, wo in Deutschland Gießen liegt, der weiß auch, dass man dort recht
weit von der Grenze, besonders der südlichen, entfernt ist. Wenn also jemand in
Gießen erstmals auftaucht, und das erwartungsgemäß als "Flüchtling",
sprich ohne Papiere, die er bei seiner Flucht aus Bayern wahrscheinlich
verloren hat, oder auch bei der Flucht aus dem näher gelegenen Frankfurter
Flughafen, ist absolut unklar, wer das ist, wo der herkommt und wie lange der
schon hier ist. Vielleicht ist der schon länger hier und hat sich nur gedacht,
das wäre jetzt eine geile Chance auf eine neue Karriere. Oder zwei. Oder drei.
Oder mehr. Aber Mitarbeiter von Erstaufnahmeeinrichtungen sind nicht
angewiesen, zu denken. Der meldet sich, erzählt wer er angeblich ist und wo er
angeblich herkommt, das muss nicht mal 1001 Nacht dauern, und bekommt gleich
mal eine Papiere in die Hand gedrückt und kann dann auf die Rundreise durch
Merkelstan gehen. Auf Safari gewissermaßen."
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