Donnerstag, 14. November 2013

Schade, irgendwie ...


Die Politik frißt bei ihren Akteuren bisweilen das Privatleben auf. »Politik ist leider kein optimales Umfeld für Beziehungen. Jeder intensive Wahlkampf ist auch alles andere als 'familienfreundlich'«, meinten H.C. Strache und seine (nunmehrige Ex-)Verlobte Andrea Eigner in der Presse-Mitteilung, in der sie ihre private Trennung »im Guten und ohne Mißgunst« bekanntgaben. Schade, irgendwie — die beiden (also, ich mein' damit v.a. sie, denn für Männerschönheit bin ich nicht so empfänglich) waren wenigstens optisch eine deutliche Verbesserung der österreichischen Polit-Landschaft ...

2 Kommentare:

FDominicus hat gesagt…

So etwa wie unser Ex-Frau-Bundespräsidenting Wulff?

Le Penseur hat gesagt…

@FDominicus:

Nö, das wäre wirklich ungerecht gegenüber der feschen Andrea Eigner. Aber es kam bei den beiden schon einmal nach einer stressigen Zeit zu einer offiziellen Trennung — die dann nach ein paar Monaten wieder rückgängig gemacht wurde. Die Hoffnung auf eine dritte Auflage ist also vielleicht doch noch gegeben.

Das Auge des Betrachters der österreichischen Polit-Szene ruhte jedenfalls mit Wohlgefallen auf solch einem Ergebnis ...