von Fragolin
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„Black Lives
Matter“ in Berlin. Tausende Demonstranten ohne Mundschutz und
Mindestabstand, die Politik bejubelt die Gemeinschaft und das
Engagement der Bürger.
„Gegen
Corona-Willkür“ in Berlin. Tausende Demonstranten ohne Mundschutz
und Mindestabstand, die Politik tobt über verantwortungslose Idioten
und gesundheitsgefährdende Massenmörder, lässt die Polizei mit dem
Wasserwerfer auffahren und die Demo gewaltsam auflösen.
„Christopher
Street Day“ in Dresden. Tausende Demonstranten ohne Mundschutz und
Mindestabstand, die Politik bejubelt die Gemeinschaft und das
Engagement der Bürger.
Wer den Fehler
findet, der darf ihn zum Erkenntnisgewinn behalten.
***
Ach ja, der
Leipziger Polizei ist ein übler Fauxpas passiert. Nach nächtelanger
Randale und Straßenschlachten mit linksradikalen Brandschatzern,
geschmückt mit „Die Linke“-Stickern mit der netten Aufschrift
„Advent, Advent, ein Bulle brennt!“ (immerhin der Leitspruch der
Sächsischen Justizministerin Katja Meier), rutschte ihr ein Retweet
über „linkes Pack“ heraus.
Schnell wurde dieser
wieder gelöscht und sich in tiefstem Kotau vor den linksradikalen
Stiefeltruppen der von Linksextremen und alten SED-Recken
durchseuchten Landesregierung zähneknirschend entschuldigt. Gut
informierten Kreisen zufolge drohte eine Copyrightklage vom dicken
Siggi.
***
Dass Grüne vom
Hohen Ross ihrer selbstgefühlten moralischen Herrenmenschlichkeit
herab ohne Beachtung irgendwelcher lästiger Verfassungen und
Rechtsordnungen in Gutsherrenmanier Verordnungen erlassen und Gegner
mit präpotenten Hohn und hasszerfressener Verächtlichmachung
übergießen um kurz darauf vor Gerichten den Kürzeren zu ziehen und
sich lächerlich zu machen, ist etwas, an das wir uns in Österreich
im letzten halben Jahr gewöhnen konnten. Ein Ergebnis grüner
Regierungsbeteiligung ist deren tägliche mentale Entkleidung.
Nun auch in Berlin.
Ohne Beachtung der Rechtslage und das festgelegte Procedere
missachtend hat die grüne Verkehrssenatorin mit gelben Klebestreifen
bei Nacht und Nebel „Pop-up-Radwege“ geschaffen, Fahrbahnen
eingeengt und die Benutzung von Straßen eingeschränkt.
Rechtswidrig, wie ein Gericht jetzt beschied. Das Urteil darf
beeinsprucht werden, aber der Einspruch hat keine aufschiebende
Wirkung auf die Anweisung, diese illegalen Fahrbahnmarkierungen
sofort zu entfernen.
Ob die Linksextreme
Berliner Stadtregierung dem nachkommen wird oder in der diesen
Kreisen inhärenten Haltung, weit oberhalb jeglicher Rechtsprechung
und Verfassung zu stehen, einfach selbstherrlich das Urteil
ignorieren wird (nach dem grünen Motto „Verklag mich doch!“),
bleibt abzuwarten.
***
Wenn einem eine
linksextremistische Antifa-Band, die für ihre aufhetzenden Songs
sogar vom Verfassungsschutz beobachtet wird und in dessen Bericht
namentlich aufgeführt wird, einen Song widmet und man sich mit
diesen dann brüderlich verabredet, doch mal gemeinsam aufzuspielen,
dann hätte man in einem demokratischen Rechtsstaat zumindest seine
Reputation verloren. In Deutschland hilft es inzwischen, die
Reputation zu heben. Deshalb wird der zärtliche Flirt zwischen
Christian Drosten und der linksradikalen Punkband „ZSK“ auch
medial wohlwollend beachtet.
Dem etwas weniger am
linken Rand klebenden Medienkonsumenten wird bei diesem tiefen
Verständnis der Beiden zumindest klar, warum Merkel dem Mann so tief
vertraut. Wer bei „Hetzjagden“ lieber der „Antifa Zeckenbiss“
vertraut als dem eigenen Verfassungsschutz, vertraut auch bei dem
Aufrechterhalten genehmer Pandemie-Panik einem Antifa-verbundenen
Virologen mehr als ernsthaften Fachleuten.
„Virus, du bleibst
hier!“
2 Kommentare:
Och, Pop-up-Radwege an Recht und Gesetz vorbei können nicht nur die Berliner, dass kann ein roter rheinischer Hauptstadt OB auch sehr gut - der Düsseldorfer.
Weil am dortigen Rheinufer erst zwei parallel verlaufende Radwege existierten hat er, Corona als Begründung anführend, flux mal die Hälfte einer Haupteinfallstraße für so einen Pop-up-Radweg gesperrt.
War nicht das erste mal, dass ihm Gerichte bescheinigen durften, dass er irrt.
Aber was stört so einen Spezialdemokraten Recht und Gesetz, sein Pareivorsitzender Norbert Walter - B. ist ja nicht besser, dem hat der Landesverfassungsgerichshof NRW, als er dort noch Finanzminister war, 3 x attestiert, dass sein Haushalt nicht verfassungsgemäß wäre.
Stört so etwas irgendeinen Spezialdemokraten?
Nein, weiter gehts.
Das ist ja nichts Neues: totaler Krieg gegen das Automobil.
Früher mal ein Alleinstellungsmerkmal der Grün*innen.
Inzwischen längst Gemeingut aller Systemparteien.
Und der doofe deutsche Michel klatscht noch Beifall dazu und belohnt die Systemlinge für ihr Repressionsregime mit 90%-Wahlergebnissen. Motto: Von der DDR lernen heißt siegen lernen.
Deutschland, seit jeher ein Volk von Lustlemmingen. Muss wohl in der deutschen DNA liegen. Sowas findest Du bei keinem anderen Volk der Welt.
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