Dienstag, 29. September 2020

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin


Wer vorhersehen will, wie unsere Zukunft aussieht, kann sich nach den französischen Banlieus auch in „Gestern Abend passierte nichts in“-Schweden nette Inspirationen holen.

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Gestern im TV am Rande aufgeschnappt: Wenn jetzt das Licht ausgeht und ich im Dunkeln zum Lichtschalter tappe und den Schalter umlege, kann ich nicht behaupten, dass ich das Licht ausgeschaltet habe. Genau das behauptet die Politik aber über den Lockdown im März, der erst einsetzte, als die Infektionszahlen bereits sanken.

Guter Vergleich. Sagt eigentlich alles.

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Das RKI geht davon aus, dass in Deutschland im Haushalt jährlich 2,8 Millionen Unfälle mit Verletzungsfolge passieren, 8000 davon enden tödlich. Es ist also rein statistisch schädlich und potentiell tödlich, in einem Lockdown in der Todesfalle Haushalt eingeschlossen zu werden.

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Die Veganer tönen so gerne „Du bist, was du isst!“ Auch zwischen den Ohren? Dann halte ich die Strategie, mich von Stroh zu ernähren, nicht für klug.

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Der Sozialismus ist eine Idee, die genau an jene Wand gemalt wird, gegen den der Karren dann knallt.

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Wenn es angeblich kein unendliches Wachstum geben kann und der Glaube an dieses der Grundfehler des Kapitalismus ist, wieso fordern dann Sozialisten das unendliche jährlich Wachstum der Löhne und Sozialleistungen?




1 Kommentar:

it's me hat gesagt…

Werter Fragolin!
ad Veganer: Diese essen unserem Essen das Essen weg.
lg