Montag, 6. Februar 2017

Österreichs zweitgrößte Stadt Graz

… hat gestern gewählt, und ihre Wähler bestätigten wieder einmal den Verdacht, völlig verrückt zu sein. Da wird in einer Stadt, die von einer bettelnden, stehlenden und einbrechenden Zigeuner-Mafia heimgesucht wird wie wenige in Österreich, die eine Amokfahrt eines muselmanischen Fanatikers mit vielen Toten und Verletzten erleben mußte, jene Kraft, deren Stadthäuptling & Bürgermeister Nagl für Beschwichtigungspolitik, Schönreden und »mehr Integration« steht wie kaum ein anderer, mit satten Zugewinnen belohnt.

Da wurden die Kommunisten mit ca. 20% der Stimmen klar als zweitstärkste Kraft in der Stadt bestätigt. Da schaffte es gutmenschlicher Rinderwahnsinn, noch eine links»liberale« Splitterpartei, die NEOS, erstmals in den Gemeinderat zu wählen.

Nun, Graz ist nicht die Welt, könnte man einwenden. Stimmt: aber Graz ist ein Symptom unserer Welt, in der durch Schaffung einer starken staatsabhängigen Wählerklientel die angebliche Demokratie längst die Herrschaft der Systemgünstlinge über die dieses System zwangsweise Finanzierenden bedeutet. Keine erfreulichen Perspektiven für künftige Wahlen. Aber realistische …

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ja, cher Penseur, da bleibt nur noch eins: jetzt müssen Sie liefern! Wenn einer das Potential zum austriakischen Trump hat, dann Sie! Hic Rhodus, hic Salta!

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) "Anonym",

Sie irren: überhaupt nichts "muß" ich. Aber Sie "können" dafür etwas. Mich.