Nun, LePenseur ist das G'schichterl schon damals etwas ... ähm ... auffällig zufällig vorgekommen, da es seinen Kettenbrief-Weg durch die Systempresse just am Tag nach den Terroranschlägen in Brüssel antrat. Wie sich's tatsächlich abgespielt haben dürfte, berichtet Ramin Peymani im freiraum-magazin:Syrer retten NPD-Politiker
Von Hanning Voigts
Stefan Jagsch war Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD bei der Kommunalwahl in Altenstadt (Wetteraukreis). Foto: Peter Jülich
Seit in schöner Regelmäßigkeit Asylbewerber in Deutschland angeblich größere Geldbeträge finden und artig abgeben, wecken Geschichten wie diese meine Neugier. Die Recherche dauerte nur einen Vormittag und hätte von jedem Journalisten mit Leichtigkeit geleistet werden können. Ich war überrascht von der Bereitwilligkeit, mit der die von mir kontaktierten Vertreter der beteiligten Einsatzkräfte sowie die Mitarbeiter der Behörden Auskunft gaben. Und so ist es offenbar abgelaufenTja, Pech gehabt, liebe Lügenpresse! Mit welcher präpotenten Ungeniertheit die linke Journaille hier vorgeht, kann man ja daran erkennen, daß der Artikel noch immer unkorrigiert im Netz kursiert.
(Hier weiterlesen)
Ihr linken Systemschreiberlinge, laßt euch sagen: man glaubt euch nicht mehr. Und statt über das Wort (oder angebliche Unwort) »Lügenpresse« zu schäumen — wie wär's, wenn ihr einfach mit dem Lügen aufhört ...? Ach so, geht nicht, weil dann ist die Bestechungskohle von staatlicher Seite in Gefahr ...
Nun, dann regt euch aber nicht auf, wenn man euch korruptes Pack dafür anspuckt!
5 Kommentare:
Werter Penseur,
das der großartige Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr auf deren Homepage nicht aufgeführt würde, hatte mich letzte Woche schon gewundert.
http://www.ffw-buedingen.de/index.php?option=com_reports2&view=show&Itemid=64&id=854&Monat=0&department=0&data=0&all=
(Hatte aber nicht so die rechte Zeit noch weiter zu suchen.)
Grüße
Cher Sf-Leser,
off topic: wie gefällt Ihnen der Roman von Daniele Varè?
Werter Penseur,
komme durch so einige Abhaltungen erst heute dazu Ihnen auf Ihre Frage zu antworten:
Ja, habe das Buch „Der Schneider himmlischer Hosen“ nun schon vor so zwei Wochen mit sozusagen langen Zähnen gelesen. Soll heißen, der Roman hat mich nicht so richtig gefesselt. Fand auch, daß die Geschichte auf mich zu konstruiert wirkte. Ein Gedanke beim Lesen war dann auch gleich: Kein Wunder, daß der Autor heutzutage vergessen ist.
Auch, daß der Roman für die damals Lesenden wahrscheinlich Reiseersatz in exotische Länder war.
Grüße
Cher SF-Leser,
sofern Ihr Nickname auf Ihre bevorzugte Lektüre rückschließen läßt, kann ich mir vorstellen, daß Sie mit Varè nicht eben optimal bedient wurden. Schade! Aber der finanzielle Schaden wird überschaubar gewesen sein, und was den Zeitverlust betrifft - nun, ich denke, es gab in Ihrem Leben wohl schon vergeudetere Zeiten als diese ...
Dennoch: mir hat der Roman seinerzeit wirklich gut gefallen. Sicher keine "große" Literatur, aber (wenigstens für mich) eine überaus unterhaltsame Lektüre.
Werter Penseur,
ja, der Name deutet schon auf eine Art Lektüre hin, die ich gern lese.
Aber eben nicht nur!
Habe selbst auch anderes gesucht und bin auch immer sehr erfreut, Hinweise über "seriösere" Literatur zu bekommen. Nicht alles gefällt mir dann, aber so ist es eben.
Und was den Zeitverlust angeht? Nein, ein Verlust war es nicht. Denn ich habe ja keine Zeit vergeudet, verjuxt, vertändelt, sondern einen Roman gelesen, der mir zwar wie gesagt nicht so zugesagt hat, aber ich habe diese Erkenntnis gewonnen.
Ach ja, der Name ist natürlich auch bewußt provokativ gewählt!!
Grüße
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