... titelt Prof. Dr. Peter Stiegnitz in einem ausgezeichneten Kommentar zur »Flüchtlingskrise« unserer Tage:
Kein Abend vergeht, dass dutzende TV-Diskussionen mit immer den gleichen Polit-standpunkten zum ewigen Thema „Flüchtlinge“ die Zuseher nicht langweilen würden. Das einzig Gemeinsame der permanent wiederholten eigenen Weisheiten ist das Meiden der Grundprobleme der Flüchtlingsinvasion, die zur „Krise“ verschönert wird:
- Über fünf Jahre tobt der unbarmherzige Bruderkrieg in Syrien, doch erst die Merkelsche „Einladung“ öffnete die Flüchtlingsschleusen, die auch immer mehr auch Uneingeladene aus Afrika und Asien mitreißen.
- Die Genfer Flüchtlingskonvention hätte längst an unsere Zeit angepasst werden müssen.
Diese Konvention wurde in Genf am 28. Juli 1951 beschlossen. Damals, noch im Schatten des Zweiten Weltkriegs und vor allem des Holocaust, dachten die vielen Väter – und die leider nur ganz wenigen Mütter – dieser Vereinbarung nur an Europa. Vor allem aber wollte man damals Menschen schützen, die „ad personam“ aus politischen, religiösen oder ethnischen Gründen verfolgt werden.
Ein Kommentarposter auf OrtnerOnline findet zum Geschwafel unserer Politruks klaren Worte:
Exakt so ist es!Wenn sich ein saumseliger Politiker angesichts dieser Invasion hinter einer UN- Konvention oder etwas dergleichen versteckt, ist das die Geistelhaltung eines Messies, der sich von seinem alten Gerümpel nicht trennen kann.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen