Donnerstag, 6. November 2025

Bleiben wir gleich beim Thema

von LePenseur
 
 
... das unser Gastautor Helmut mit dem Video von Dr. Daniele Ganser gestern angesprochen hat. Denn es braucht doch keiner zu glauben, daß die EUrokraten und Transatlantiker, wenn sie nicht ganz genau wüßten, wie gefangen Deutschland in seinen Entscheidungen tatsächlich ist, weil ihm durch die Drahtzieher jenseits des Atlantiks so ziemlich jede Freiheit und Möglichkeit, die Interessen des eigenen Volkes zu wahren, verwehrt ist, so bedenkenlos auf Kriegshetze setzen. Denn sie können ja davon ausgehen, daß Deutschland die Zeche zahlen wird (müssen)!
 
Wie sagte doch Wolfgang Schäuble? "Seit dem 8. Mai 1945 war Deutschland zu keinem Zeitpunkt mehr ein souveräner Staat". Es gibt immer noch US-Besatzungstruppen in Deutschland — über 80 Jahre nach seiner Kapitulation. Und es gibt bis heute keinen Friedensvertrag, der den Zweiten Weltkrieg für Deutschland rechtsgültig beenden würde. Warum wohl nicht? Weil man jederzeit neue Reparationszahlungen (egal unter welchem Titel) erpressen kann und jede deutsche Regierung damit in Schach hält.
 
Und was sagte George Friedmann? Daß die USA seit über hundert Jahren eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland verhindert haben, da nur so eine Zusammenarbeit den USA gefährlich werden könnte. 
 
Wenn Dr. Ganser seinen Vortrag
 
 
... daher unter den Titel stellte:
 
 
... dann kann man nur ausrufen: "Ja, was denn sonst?!" Die Ähnlichkeit  in der "Eigenständigkeit"  von Deutschland verglichen mit den Vasallenstaaten der USA in Lateinamerika ist ja frappant! Und ebenso, wie selbst große Nationen wie Mexiko oder Argentinien nur eine höchst prekäre "Unabhängigkeit" besitzen, die ihnen (man braucht nur aktuell an Venezuela zu denken!) jederzeit von den USA gewaltsam geraubt werden kann, wenn die seit langem erprobte Methode der Bestechung, Erpressung und Einschüchterung der lokalen "Regierungen" nicht wirksam genug sein sollte, ganz genauso ist Deutschland gegenüber US-Vorgaben nur ein Befehlsempfänger — wer Scholz bei der legendären Pressekonferenz in Washington sah, mit welcher Rückgratlosigkeit er die Prahlerei Bidens über die Beseitigung der North-Stream-Pipeline über sich ergehen ließ ohne auch nur im mindesten aufzumucken, weiß, wo der sprichwörtliche "Bartel den Most holt"! Sicher nicht in Berlin ...
  

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