Freitag, 21. Februar 2025

"Warum ein Moslem ohne Schuldgefühle in eine Menge Menschen rasen kann"

von kennerderlage
 
 
Interessanter Artikel von Kian Kermanshahi bei "Runde Kante":

Ich will Euch sagen, warum ein Muslim mit seinem Auto in eine Menge unschuldiger Menschen fährt. Ich bin als Muslim aufgewachsen, und ich weiß genau, warum das passiert. Es ist nicht die Armut. Es ist nicht Unterdrückung. Es ist nicht einmal Radikalisierung. Es ist die logische Folge der islamischen Doktrin selbst.

Es spielt keine Rolle, ob man Muslim ist oder nicht; wir Menschen tragen Schuldgefühle tief in uns. Wir wissen, dass wir nicht gut genug sind, und wir verbringen unser Leben damit, uns durch gute Taten zu rehabilitieren, weil wir glauben, dass dadurch die Schuld verschwinden wird.

Das Christentum zum Beispiel bietet einen Ausweg aus der Schuld, eine Lösung, die nicht auf der Menschen Werke, sondern auf denen Christi beruhen.  
Im Gegensatz zu Kian Kermanshahi, der ein Ex-Muslim ist, habe ich vom "Innenleben" von Muslimen nur wenig Ahnung — aber was er da schreibt, klingt plausibel!
 
Wir werden also noch jede Menge Autos in Menschen rasen sehen und Messerungen Unschuldiger erleben, wenn wir nicht einer nach diesem Auto-Killer ganz aktuellen Anregung von Thomas Heck folgen:
Über die eigentliche Frage, wie man diese Terroristen dazu bringen kann, Attentate und Selbstmordanschläge erst gar nicht zu verüben, wird bei uns gar nicht erst gesprochen. So kann man einem Selbstmordattentäter naturgemäß keine Sanktionen androhen, wenn der bereit ist, das Wertvollste zu opfern, was er hat: sein eigenes Leben.

Die einzige Möglichkeit ist hier dafür zu sorgen, dass dem muslimische Mörder der Vollzug des Geschlechtsverkehrs mit den 72 Jungfrauen verwehrt wird und zwar nachhaltig und dauerhaft. Bringt sie mit Schweineblut in Berührung, per Gesetz. So müsste der Leichnam des Attentäters vom Breitscheidplatz mit Speckschwarten eingerieben, in Schweineblut gebadet und anschließend zu Asche verbrannt werden. Per Gesetz. Polizei, Spezialeinheiten und Militär müssten mit Munition ausgestattet werden, die mit Schweinegelatine überzogen ist, Handschellen mit Schweineschmalz eingefettet. Halalgerechte Ernährung für Terroristen? Das war einmal... die können normale Gefängniskost vertragen. Wer schon mal die Reaktion gläubiger Muslime angesichts eines Sparschweins in der Sparkasse erlebt hat, der weiß, was ich meine.

Das ist ist unmenschlich sagen Sie? Dass sei islamfeindlich? Ja, klar, natürlich, dass soll es auch, es trifft aber auch nur den terroristischen Attentäter. Und wenn kein Muslim mehr Attentate verüben würde, würde auch kein Muslim mehr von diesen Sanktionen betroffen sein, es ist die eigene Entscheidung eines jeden Märtyrers, wir sind ein freies Land.
Eine geniale Idee, aber werden "unsere" Politiker sicher nicht anzudenken wagen. Denn die machen sich bei muslimischem Terror sofort in die Hosen — nicht vor dem Terror (der betrifft diese von Security bewachten Arschgeigen ja nicht!), sondern vor negativen Schlagzeilen in der links-gutmenschlichen Presse ...
 
Das wird sicher nicht anders, bevor nicht ein paar Spitzenpolitiker von den Blockparteien (oder ihre engsten Familien) von so einem muslimischen Fanatiker abgestochen oder zu Brei gefahren werden. Kam bislang nicht vor, denn Vollidioten sind die muslimischen Invasoren, die von "unseren" Spitzenpolitikern bestens finanziert und rundum-versorgt werden, ja schliesslich auch keine!

Und der Terror gegen das einfache Volk hat aus Sicht der Politiker den Vorteil, dass dadurch das Volk in Angst gehalten wird und gegen sie nicht aufzumucken wagt.

Klare Win-Win-Situation der Politik und muslimischen Invasoren: bis die Landnahme perfekt ist, profitiert die Politik von angsterstarrten Untertanen, die mit dem Argument "Sicherheit" jede staatliche Massnahme akzeptieren. Und nach der Landnahme werden die Politiker halt brave Muslime werden. Ein Vorhautopfer als Garantie des Machterhalts spielt da eine nur untergeordnete Rolle ... glauben sie. Die werden sich auch noch wundern (aber erst danach)!

4 Kommentare:

Trumpeltier hat gesagt…

"Das wird sicher nicht anders, bevor nicht ein paar Spitzenpolitiker..."

Ich möchte diebezüglich an die Eltern (hohe EU-Bonzen) der 2016 von einem dieser Einzelfall-Kulturbereicherer vergewaltigten und ermodeten Maria Ladenburger erinnern, die solche Giftschlangen dennoch weiterhin mögen und zu sich einladen wollen.

Monströser Fanatismus wurde noch nie mit Vernunftargumenten besiegt. Dagegen hilft echt nur eine nachhaltig Frieden stiftende Unze Blei aus einem Peacemaker. Nur diese Tranformationspille direkt ins erträumte Paradies mit den 72 willigen Dauerjungfrauen - denn der Moslem scheut den Potenzvergleich - wird auch in Gaza gegen die Hamasbestien helfen. Ansonsten wächst dieser religiöse Hirnkrebs bösartig weiter und weiter und zerstört langfristig jeden gesunden Organismus auf diesem vielfältigen Planeten.

Wir westwertig toleranzbesoffenen Willkommensidioten sollten uns also endlich mal entscheiden, ob wir überleben oder krepieren wollen? Und damit am 23.02 beginnen.

Anonym hat gesagt…

>> Das wird sicher nicht anders, bevor nicht ein paar Spitzenpolitiker von den Blockparteien (oder ihre engsten Familien) von so einem muslimischen Fanatiker abgestochen oder zu Brei gefahren werden. <<
Ach, ist das nicht naiv?
In einem Südland wurde mal die blutjunge Tochter radikalchristlicher Eltern von einem "Freund" vergewaltigt und anschließend verspeist. Was taten die Eltern? Schnell verzeihen und das Missionprojekt ja nicht gefährden ...
Die vollchristlichen Eltern der Maria L. aus Freiburg, deren asylantensüchtige Tochter ebenfalls vergewaltigt und nicht verspeist aber tot, haben dem Täter sofort verziehen und um Asylspenden statt Blumen gebeten.
Olaf Henkels Sohn wurde in Stuttgart in der Visage bunt und multikulturell bereichert. Hat das seine Einstellung zu Asyl geändert? Nööö.
Ausnahmen? Mitnichten. Viele gute Christen scheinen ihrer Ausrottung förmlich entgegen zu jubeln ...

Anonym hat gesagt…

Blei reicht nicht ganz aus - denn die sind dann im Abkratzen überzeugt, einen Logenplatz im Paradies ohne vorheriges Fegefeuer zu erhalten. Bewährt haben sich Schweineblut und schweinerne Schlachtgabfälle: Pershing hat es auf den Philippinen vorgemacht, über vierzig Jahre war Ruhe.
Auch gut: Die Hinrichtung durch streitbare Weiber vollziehen zu lassen.
Ich meine das nicht aus sadistischen Gelüsten heraus, sondern aus simpler Notwendigkeit.

Le Penseur hat gesagt…

Ach, bei den GrünInnen und sonstigen Linke gibt's auch genug höchst unchristliche Zeitgenossen, die förmlich jubeln, und zwar noch viel lauter und nachhaltiger ...