Mittwoch, 27. Juli 2016

Jupheidi! Sie haben endlich einen N-A-Z-I gefunden!

Münchner Todesschütze war Rechtsextremist

Bild: (c) APA/AFP/CHRISTOF STACHE (CHRISTOF STACHE) 
 
Der 18-Jährige war Berichten zufolge stolz darauf, Arier zu sein und am selben Tag wie Adolf Hitler Geburtstag zu haben.

 (DiePresse.com

„Ich bin Deutscher“ und „Ich bin hier geboren“, schrie der Todesschütze von München während des berüchtigten auf Video aufgenommenen Schreiduells mit einem Anrainer. Diese beiden Feststellungen waren dem Todesschützen offenbar wichtiger als bisher bekannt. Der 18-jährige Münchner war Rassist und Rechtsextremist, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Sicherheitskreise.

Der Deutsch-Iraner habe es demnach als „Auszeichnung“ empfunden, am 20. April, also demselben Tag wie Adolf Hitler, geboren worden zu sein. Als Deutsch-Iraner war er auch „stolz“ darauf, Arier zu sein. Araber und Türken habe er gehasst und ihnen gegenüber „Höherwertigkeitsgefühle“ gehegt, so die FAZ.
Zunächst, liebe Presstituierte, muß es wohl heißen "Mutmaßlicher Todesschütze war mutmaßlich Rechtsextremist" ... ts, ts, ts ... man darf doch die Unschuldsvermutung nicht verletzen, oder?

Sodann: habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, was der Ländername "Iran" eigentlich heißt? Nö? Nun, ganz einfach: "Land der Arier". Und daß einer aus dem Land der Arier stolz darauf ist, ein Arier zu sein, ist keineswegs ungewöhnlich. Fragen Sie in England, Frankreich, Mexiko, China oder Indien, und Sie werden feststellen, daß so gut wie jeder von ihnen jeweils stolz darauf ist, Engländer, Franzose, Mexikaner, Chinese oder Inder zu sein. Nur in Merkelstan (früher mal Deutschland genannt), das eine ungehemmte Zuwanderung aus div. Steinzeitregionen (mit dazupassender Steinzeitreligion) ganz toll und als das Beste seit der Erfindung von Kaugummi ansieht, da allerdings ist das eingesessene Volk nicht stolz darauf, Deutsche zu sein, sondern ergeht sich in Gutmenschentum und Selbsthaß, verhausschweint und rückgratgebrochen wie es seit 1945 ist. Und findet höchstens nach Ankunft in seinen jeweiligen Urlaubsdestinationen zwar nicht zu einem gesunden Nationalstolz, aber dafür zu einer großklotzigen Kotzbrockigkeit der Sorte: "Det krallen wir uns jetzt, denn wir zahlen schließlich dafür genug!" ...

Doch zurück zum "Rechtsextremen", den unsere Systemmedien jetzt gefunden haben (wollen): sagt an, wie kam es in wenigen Tagen eigentlich zu der bemerkenswerten Transformation der Meldungen von von Ali Daoud S. zu zu Ali David S. zu David Ali S. zu David S.? Und als Abschluß nun zum rechtsextremen deutschnationalen Arier David S.? Kommt ihr euch nicht schön langsam selber etwas blöd dabei vor? Oder seid ihr bloß glücklich darüber, andere blöd verkaufen zu können (oder euch das wenigstens einzubilden)?

Und flott wird mit schneller Spekulationsnadel genäht, ob dieser Ali David nicht ein Sohn aus dem Iran geflüchteter Christen oder Juden sein könnte. Na klar! Weil ein Christ oder Jude seinen Sohn ja - typisch christlich oder jüdisch - "Ali" nennen würde (wogegen "Daoud" ein keineswegs so seltener muselmanischer Männername ist, und übersetzt tatsächlich David heißt, was seinen Träger allerdings nicht zum Nicht-Mohammedaner macht).

In der Erleichterung darüber, endlich, endlich einen Nazi gefunden zu haben (und wenn's nur ein Ali David aus dem Iran wäre ...), übersieht unsere p.t. Systemjournaille bloß eine kitzekleine Kleinigkeit: wenn dies ein rechtsextremer Anschlag war (Endlich von der rechten Seite! Der immerwährende Kampf gegen Rechts ist ja doch gerechtfertigt!), was unterscheidet ihn dann so großartig von all den anderen Anschlägen, die von den uns bereichernden Muselmanen begangen werden?

Wenn nämlich "rechtsextrem" so circa mit "Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, völkische Ideologie, Antisemitismus, Rassismus, Ablehnung von freiheitlicher und demokratischer Werte" umschrieben werden kann, dann trifft genau das auf das ganze Muselmanentum zu!

Oder können Sie sich in einem britischen Strafrecht ein Delikt "Beleidigung des Britentums" vorstellen? (An eine "Beleidigung des Deutschtums" brauchen wir ja nicht mal zu denken, ohne beim Gedanken an Hausschweine in Gelächter auszubrechen ...) In der Türkei werden Sie natürlich geholfen: da gibt's selbstmurmelnd die "Beleidigung des Türkentums".

"Fremdenfeindlichkeit" lehrt der vom Himmel gefallene Koran ebenso wie Antisemitismus. Wer auch nur ein bisserl Ahnung hat, wie rassistisch die Unterschiede zwischen den "echten" Arabern (die im Islam natürlich die Herrenmenschen unter den Museln stellen) und den "sonstigen" (und bei denen wieder in unzähligen Abstufungen unterschiedlich) gelebt werden, wird dem Islam das Prädikat "rassistische Religion" nicht versagen.

Und über die Ablehnung von Freiheit und Demokratie braucht man wohl kein Wort zu verlieren. Die Saudi-Clique, der GröTAZ und de facto alle anderen musel-dominierte Staaten beweisen es schlagend. Mit den Knüppeln ihrer Polizei ...

Da die lieben Systemmedien ihre aufgeregten Spekulationen v.a. aus dem "... berüchtigten auf Video aufgenommenen Schreiduell" herleiten: wäre es nicht irgendwie für einen investigativen Journalismus recht interessant, herauszufinden, warum zwar das Video ein kleines, faktisch unidentifizierbares Männchen auf einen leeren Parkdeck zeigt, aber der Ton für die - ersichtlich - weite Distanz ganz außerordentlich hohe Qualität aufweist. So, wie wenn das mit einem hochempfindlichen Richt-Mikrophon ausgenommen worden wäre (was bekanntlich jeder Handy-User griffbereit so am Balkon für derlei Wechselfälle des Lebens herumliegen hat ...). Beschleicht euch nicht der klammheimliche Verdacht, daß das alles ein bisserl ... seltsam ist? Fast so seltsam wie die leider, leider vom Hochwasser weggeschwemmten Aktenstücke im NSU-Fall, die deshalb dem Gericht nicht mehr vorgelegt werden konnten? So recht offensichtlich irgendwie "hingeleimt", damit es zur herrschenden Lehre paßt, daß alle Pöhsen von rechts, aber die Guten aus dem Orient kommen?

PPQ hat über lange Zeit hinweg eine große Zahl von Artikeln über die Ungereimtheiten, Absurditäten und offensichtlichen Lügen in der NSU-Schmierenkomödie verfaßt, und diesen den schönen Seriennamen: "Ein Land schreibt einen Thriller" verliehen. Wäre es nicht hoch an der Zeit, eine Serie: "Ein Land halluziniert seine Nazis" zu starten?

1 Kommentar:

Solowjew hat gesagt…

Immerhin bricht der GröTAZ jetzt entschlossen mit der linksverkommenen "EU" arbeitet am Schulterschluss mit Putin. Da gibt es wahrlich Schlimmeres. Und er hält uns viele potentielle Musel-Schlächter vom Hals. Mag er noch so viel Geld dafür bekommen, aber das hat meine Anerkennung. Wenn wir die Linken Gutmenschen kleinkriegen wollen, sollten wir es mit Erdogan nicht verscherzen.