... die ihr Blut für die Kirche gaben. Sie seien nicht nur die Opfer ihrer Angreifer geworden, sondern auch Opfer einer "Globalisierung der Gleichgültigkeit", so der Pontifex nach dem Massaker.
So die Salzburger Nachrichten am 28.3. über das Massaker in einem katholischen Altersheim in Aden und zur Kreuzigung eines Ordenspriesters in Jemen durch islamische Terroristen.
Nun, wenn Seine Heiligkeit die Güte hätten, uns näher zu erklären, was er mit der nebulosen Wortspende der »Globalisierung der Gleichgültigkeit«eigentlich gemeint hat, wäre uns sicher schon viel geholfen. Und es wird die ermordeten Klosterschwestern sicherlich im Himmel mit einer Portion österlicher Extra-Freude erfüllen, nicht bloß von Muselbanden, sondern auch von globalisierter Gleichgültigkeit abgeschlachtet worden zu sein.
Ob der Pontifex damit gemeint hat, daß zwar zwei Salzburger Pfarrer wohl gegen Änderungen des österreichischen Asylrechts durch minutenlanges Kirchengeläute am Karfreitag protestieren wollten, jedoch keinerlei Lichterketten oder Schweigemärsche wegen der bestialischen Abschlachtung von Klosterschwestern eines Altersheimes durch muselmanische Terrorbanden planten? Oder wäre diese Interpretation zu kulturunsensibel, und nicht hilfreich im Dialog mit einer gewissen abrahamitischen Religion, zu deren Kernbotschaft u.a. die des Abschlachtens von Un- und Andersgläubigen gehört?
Vielleicht könnte Seine Heiligkeit aber auch bei Gelegenheit dem Wiener Purpurträger erklären, daß er sich seine salbungsvolle Mahnung, keinen Generalverdacht gegen die Invasoren (die er, politisch korrekt von der Mitra bis zum Pontifikalschuh, noch immer als Flüchtlinge bezeichnet) zu hegen, eigentlich schenken kann. Denn der ist nach all den Vorfällen in Österreich und überall, wohin sich die muselmanische Invasion ergossen hat, nicht ganz unverständlich. Ich streichle auch nicht jede meinen Weg kreuzende Schlange, nur weil ich um Gottes Willen! bloß! nicht! dem Generalverdacht, alle Schlangen seien giftig, nachgeben will ...
Nun gut, der Kardinal bereist jetzt den Nordirak. Aus Solidarität mit den dortigen Christen, wie er sagte. Ex Oriente lux, heißt es bekanntlich. Vielleicht kehrt er erleuchtet über das wahre Gesicht des Islam nach Wien zurück ...
Ob der Pontifex damit gemeint hat, daß zwar zwei Salzburger Pfarrer wohl gegen Änderungen des österreichischen Asylrechts durch minutenlanges Kirchengeläute am Karfreitag protestieren wollten, jedoch keinerlei Lichterketten oder Schweigemärsche wegen der bestialischen Abschlachtung von Klosterschwestern eines Altersheimes durch muselmanische Terrorbanden planten? Oder wäre diese Interpretation zu kulturunsensibel, und nicht hilfreich im Dialog mit einer gewissen abrahamitischen Religion, zu deren Kernbotschaft u.a. die des Abschlachtens von Un- und Andersgläubigen gehört?
Vielleicht könnte Seine Heiligkeit aber auch bei Gelegenheit dem Wiener Purpurträger erklären, daß er sich seine salbungsvolle Mahnung, keinen Generalverdacht gegen die Invasoren (die er, politisch korrekt von der Mitra bis zum Pontifikalschuh, noch immer als Flüchtlinge bezeichnet) zu hegen, eigentlich schenken kann. Denn der ist nach all den Vorfällen in Österreich und überall, wohin sich die muselmanische Invasion ergossen hat, nicht ganz unverständlich. Ich streichle auch nicht jede meinen Weg kreuzende Schlange, nur weil ich um Gottes Willen! bloß! nicht! dem Generalverdacht, alle Schlangen seien giftig, nachgeben will ...
Nun gut, der Kardinal bereist jetzt den Nordirak. Aus Solidarität mit den dortigen Christen, wie er sagte. Ex Oriente lux, heißt es bekanntlich. Vielleicht kehrt er erleuchtet über das wahre Gesicht des Islam nach Wien zurück ...