Donnerstag, 1. Oktober 2015

Pardon — aber wer braucht diesen Mob?



Wohl niemand, außer der »Flüchtlings«-Industrie und unseren p.t. Volksverrätern in Politik und Medien, die sich in feuchten Träumen von Multikulti und Einheits-Mischmasch im One-World-Order ergehen.

Schmeißt diesen Mob einfach raus — wenn nicht anders möglich, dann eben mit Gewalt! Wenn mir ein ungebetener Gast mich beflegelt, weil ihm mein Essen nicht paßt, und mir noch ins Vorzimmer scheißt, bin ich ja auch völlig berechtigt, ihn mit einem Tritt in den Arsch rauszuwerfen. Sein Pech — hätte er sich zu benehmen gewußt ...

Dieses Gesocks kann ihresgleichen im Reichstag und im Berliner Regierungsviertel auch gleich mitnehmen. Und auch die in all den Medienredaktionen, die noch immer mit Betroffenheitsgeste von »Flüchtlingen« dahinsülzen, obwohl mittlerweile längst klar ist, daß auf einen echten Flüchtling mindestens zehn sogenannte »Wirtschaftsflüchtlinge« kommen — also nichts anderes als unerwünschte Einwanderer, die es sich in unserem Sozialsystem bequem machen wollen.

Mein Mitgefühl mit derlei Sozialparasiten ist durchaus endenwollend! Ich habe nicht jahrzehntelang gearbeitet (und als Selbständiger nun wirklich nicht zu knapp, und sicher nicht in einer »geschützten Werkstätte«, sondern im durchaus rauhen Wind des freien Marktes!), um dann zusehen zu müssen, daß irgendwelches dahergelaufenes Gelichter Abzocke in Reinkultur betreibt — und mir vielleicht von Arschgeigen-Politruks und Medienfuzzis dann noch vorwerfen lassen soll, ein »xenophober Rechter« (oder sonst was »Böses«) zu sein.

3 Kommentare:

Anni Freiburgbärin von Huflattich hat gesagt…

Gut gebrüllt, Löwe.
n-tv, das Kampforgan der europäischen Islamisierung mit knorke arabischen Nachrichtenfeeds, hat schon einmal allen bescheinigt Rassisten zu sein, die das Gesocks dahin zurück schicken wollen, wo es her kommt.
Da bin ich doch gerne Rassist_In.

Laurentius Rhenanius hat gesagt…

Gut geschienen, Mond!
Volle Zustimmung!

Anonym hat gesagt…

Ein Interview mit dem Bundesvorsitzenden der dt. Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, der erstaunlich offen spricht:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/01/polizeigewerkschaft-zur-asyl-gewalt-die-oeffentlichkeit-erfaehrt-nur-einen-bruchteil/

"In den Flüchtlingsunterkünften gibt es flächendeckende vorbereitete und organisierte Massenschlägereien und Kämpfe. Wir reden hier nicht nur von Rangeleien, sondern von richtigen Machtkämpfen zwischen verschiedenen Gruppen, die verschiedene ethnische und religiöse Hintergründe haben oder/und Clan-Mitglieder sind. Dabei kommen Waffen zum Einsatz."

"Niemand kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt abschätzen, welche Gefahren für die innere Sicherheit entstehen werden. Die Politik macht jedenfalls nicht den Eindruck, dass sie die Krise unter Kontrolle hat. Die Flüchtlings-Krise wird weiter andauern, deshalb können wir über die Langzeitauswirkungen noch nichts sagen. Wenn der Zuzug nicht gestoppt wird, werden all die Konflikte unter den Flüchtlingen, auf unseren Straßen ausgetragen werden."

"Nein, die Öffentlichkeit erfährt nicht alles. Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen."

"Ja, im gesamten Bundesgebiet sind die Beamten mit der Flüchtlings-Krise beschäftigt. Da können sie sicher sein. Wir sprechen hier über die größte Herausforderung der Polizeigeschichte seit 1945."


Willkommen! Willkommen!

FritzLiberal