Samstag, 27. Juni 2015

»In geradezu realsozialistischer Einhelligkeit

... haben sämtliche Medien die Behauptung der Grazer Polizei übernommen, der Amokfahrer, der in der steiermärkischen Hauptstadt über diverse Gehsteige raste und zuletzt ausstieg, um noch ein wenig herumzumessern, wobei er drei Menschen tötete und über 30 verletzte, sei psychisch labil, die Tat habe aber keinerlei extremistische Motive. Woher wollten die Ermittler dies nur wenige Stunden nach der Blutorgie wissen? Wenn es denn stimmt, dass dieser Mann, ein Bosnier mit österreichischem Pass, seine Frau unter Schlägen dazu gezwungen hatte, ein Kopftuch zu tragen, und wegen wiederholter häuslicher Gewalttaten schließlich Umgangsverbot mit ihr und den Kindern erhielt, wenn es ferner stimmt, dass er ohnehin ein sehr abseitiges, trotz langjährigen Aufenthaltes in Österreich an Kontakten mit der eingeborenen Umwelt desinteressiertes Dasein führte, derweil er sich in Gedanken und online meist im arabischen Raum aufhielt, dann ist doch zumindest die Möglichkeit nicht von der Hand zu weisen, dass er ...«
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Michael Klonovsky macht sich unter dem 25. Juni 2015 Gedanken über die Hintergründe der Grazer Amokfahrt, und deren mutmaßliche Beschönigung durch mediale, polizeiliche und staatsanwaltliche Beschwichtigungshofräte. Da erhebt sich nur eine Frage:

Ja, derf er denn des?!

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