... findet die EU-Kommission und richtet mahnende Worte an Polen, dessen Oberster Gerichtshof das öffentliche Zerreißen einer Bibel während eines Pop-Konzerts als mögliche »Verletzung religiöser Gefühle« ansah und den Freispruch erster Instanz aufhob und zur Neuverhandlung an diese zurückverwies:
Mir stößt nur etwas eigenartig dabei auf, daß das dem Zerreißen von Bibeln doch äußerst ähnliche Verbrennen von Koranen von der EU-Kommission keineswegs so selbstverständlich unter die Ausübung von Meinungsfreiheit gerechnet wird. Wenigstens war das flammende Eintreten für diese Meinungsfreiheit seitens der EU-Kommission beispielsweise gegenüber der evangelische Kirche in Deutschland, die (man erinnert sich) damals die Ankündigung der Koran-Verbrennung als »unerträgliche Provokation« bezeichnet hatte, ausgesprochen diskret. Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland, der dieselbe Aktion als »schrecklich und abstoßend« bezeichnet hatte, bekam keinen — doch sicherlich hilfreich gewesenen! — Hinweis darauf, daß es nicht die Aufgabe von Religionsgemeinschaften sei, gegen von der EU-Menschenrechtskonvention garantierte »europäische Werte« aufzutreten. Warum bloß nicht?
Auch der konsequente Aufschrei der EU-Kommission über die Verurteilung der Grazer FPÖ-Gemeinderätin Dr. Susanne Winter, die wegen ihrer sachlich unzweifelhaft richtigen Aussage, daß »der Prophet« nach heutigen Rechtssystem ein Kinderschänder genannt werden müsse, von einem österreichischen Gericht verurteilt wurde, ist irgendwie völlig unhörbar geblieben. Ach, warum bloß?
Nun, die Antwort liegt auf der Hand (und wird, weil sie eben so einfach zu finden ist, natürlich sofort zur Verschwörungstheorie erklärt — demnach wäre die Behauptung, Hitler wäre ein Antisemit gewesen, vermutlich auch bloß eine solche, oder wie?), und lautet schlicht und einfach: die EU-Kommission hat nichts gegen den Untergang des die Geschichte Europas prägenden Christentum, aber sehr viel gegen jegliche Störung des ungehemmten Imports islamischen Gedankengutes (samt zugehörigen Immigranten). Denn das Christentum ist mit seiner Gesinnungs- und Verantwortungsethik in vielen Bereichen eben eine überaus lästige Konkurrenz zu (und ein unerwünschter Mahner vor) Fehlentwicklungen, wie sie unser Eurokratenregime gar nicht schnell genug umgesetzt sehen möchte: es geht ihm nämlich einen feuchten Kehricht um »europäische Werte«, sondern um die möglichst (durch demokratische Fassaden verborgene) unabwählbare totale Herrschaft der Brüsseler Nomenklatura und ihrer lokalen Satrapenregime. Da ist natürlich jeder Hinweis auf Eigenverantwortung, Gewissen oder Subsidiarität nur hinderlich.
Die Polit-»Religion« Islam hingegen ist damit ebenso wunderbar vereinbar, wie ja schon seinerzeit (und ebenso heute) der Islam oder aber auch östliche Religionssysteme nur geringe Kompatiblitätsprobleme mit kommunistischen Diktaturen hatten und haben. Wenn (wie im Islam) eine »Kultur der Scham« statt (wie im Christentum) eine »Kultur der Schuld« gesellschaftsprägend ist, dann ist eben Konformismus oberste gesellschaftliche Pflicht (man vermeidet tunlichst »Scham« empfinden zu müssen — wenn's sein muß, bis hin zur Ermordung der Tochter, die doch die »Familienehre« entehrt hat, indem sie sich vergewaltigen ließ ...), hingegen ein Aufruf zu persönlicher Gewissensentscheidung (die nämlich dem Einzelnen gebietet, nach Möglichkeit keine persönliche Schuld auf sich zu laden) wird dadurch weitgehend obsolet — eine fürwahr paradiesische Vorstellung für Eurokraten, die zwar die »mündigen Bürger« stets im Munde führen, doch in Wahrheit nicht mehr fürchten und hassen als diese, sondern lenkbare Werkzeuge bevorzugen!
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P.S.: klare Worte über die verlogene Politik unserer Brüsseler Machthaber fand der frühere sowjetische Dissident Wladimir Bukowski, der darin seine ebenso reichen wie qualvollen Erfahrungen mit der Nomenklatura der UdSSR einbringen konnte. Lesenswert!
Eine mögliche Verurteilung des Musikers widerspreche den "europäischen Werten", heißt es in einem Schreiben der Kommission, welches im Bericht der "Deutsch-Türkischen Nachrichten" zitiert wird. Sämtliche EU-Mitgliedsstaaten müssten internationale Verträge wie die EU-Menschenrechtskonvention respektieren – auch Polen, das diese mit unterzeichnet habe. Es gehöre zum Recht auf freie Meinungsäußerung, dass auch solche Gedanken, die "beleidigen, schockieren oder verstören", geäußert werden dürfen, so die EU-Kommission. (Quelle)Brav gesprochen, liebe EU-Kommission! Wer glaubt, Bibeln zerreißen zu müssen, sollte dies (solange sie in seinem unbeschränkten Eigentum stehen) durchaus tun dürfen, ganz meine Meinung!
Mir stößt nur etwas eigenartig dabei auf, daß das dem Zerreißen von Bibeln doch äußerst ähnliche Verbrennen von Koranen von der EU-Kommission keineswegs so selbstverständlich unter die Ausübung von Meinungsfreiheit gerechnet wird. Wenigstens war das flammende Eintreten für diese Meinungsfreiheit seitens der EU-Kommission beispielsweise gegenüber der evangelische Kirche in Deutschland, die (man erinnert sich) damals die Ankündigung der Koran-Verbrennung als »unerträgliche Provokation« bezeichnet hatte, ausgesprochen diskret. Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland, der dieselbe Aktion als »schrecklich und abstoßend« bezeichnet hatte, bekam keinen — doch sicherlich hilfreich gewesenen! — Hinweis darauf, daß es nicht die Aufgabe von Religionsgemeinschaften sei, gegen von der EU-Menschenrechtskonvention garantierte »europäische Werte« aufzutreten. Warum bloß nicht?
Auch der konsequente Aufschrei der EU-Kommission über die Verurteilung der Grazer FPÖ-Gemeinderätin Dr. Susanne Winter, die wegen ihrer sachlich unzweifelhaft richtigen Aussage, daß »der Prophet« nach heutigen Rechtssystem ein Kinderschänder genannt werden müsse, von einem österreichischen Gericht verurteilt wurde, ist irgendwie völlig unhörbar geblieben. Ach, warum bloß?
Nun, die Antwort liegt auf der Hand (und wird, weil sie eben so einfach zu finden ist, natürlich sofort zur Verschwörungstheorie erklärt — demnach wäre die Behauptung, Hitler wäre ein Antisemit gewesen, vermutlich auch bloß eine solche, oder wie?), und lautet schlicht und einfach: die EU-Kommission hat nichts gegen den Untergang des die Geschichte Europas prägenden Christentum, aber sehr viel gegen jegliche Störung des ungehemmten Imports islamischen Gedankengutes (samt zugehörigen Immigranten). Denn das Christentum ist mit seiner Gesinnungs- und Verantwortungsethik in vielen Bereichen eben eine überaus lästige Konkurrenz zu (und ein unerwünschter Mahner vor) Fehlentwicklungen, wie sie unser Eurokratenregime gar nicht schnell genug umgesetzt sehen möchte: es geht ihm nämlich einen feuchten Kehricht um »europäische Werte«, sondern um die möglichst (durch demokratische Fassaden verborgene) unabwählbare totale Herrschaft der Brüsseler Nomenklatura und ihrer lokalen Satrapenregime. Da ist natürlich jeder Hinweis auf Eigenverantwortung, Gewissen oder Subsidiarität nur hinderlich.
Die Polit-»Religion« Islam hingegen ist damit ebenso wunderbar vereinbar, wie ja schon seinerzeit (und ebenso heute) der Islam oder aber auch östliche Religionssysteme nur geringe Kompatiblitätsprobleme mit kommunistischen Diktaturen hatten und haben. Wenn (wie im Islam) eine »Kultur der Scham« statt (wie im Christentum) eine »Kultur der Schuld« gesellschaftsprägend ist, dann ist eben Konformismus oberste gesellschaftliche Pflicht (man vermeidet tunlichst »Scham« empfinden zu müssen — wenn's sein muß, bis hin zur Ermordung der Tochter, die doch die »Familienehre« entehrt hat, indem sie sich vergewaltigen ließ ...), hingegen ein Aufruf zu persönlicher Gewissensentscheidung (die nämlich dem Einzelnen gebietet, nach Möglichkeit keine persönliche Schuld auf sich zu laden) wird dadurch weitgehend obsolet — eine fürwahr paradiesische Vorstellung für Eurokraten, die zwar die »mündigen Bürger« stets im Munde führen, doch in Wahrheit nicht mehr fürchten und hassen als diese, sondern lenkbare Werkzeuge bevorzugen!
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P.S.: klare Worte über die verlogene Politik unserer Brüsseler Machthaber fand der frühere sowjetische Dissident Wladimir Bukowski, der darin seine ebenso reichen wie qualvollen Erfahrungen mit der Nomenklatura der UdSSR einbringen konnte. Lesenswert!
3 Kommentare:
Diese Vermutung über die grüne Religion (pardon, ich kann das I...-Wort nicht mehr tippen, ohne akuten Brechreiz)als Türöffner für linksgrüne Gesellschaftsumbauten wird schon länger in politisch unkorrekten Kreisen diskutiert. Zum Großteil glaube ich auch, daß es so ist.
Andererseits würde ich als Diktator eher die Deutschen und Österreicher als perfekte Untertanen bevorzugen. Denen braucht man nur mit einer Abmahnung am Arbeitsplatz zu wedeln, dann kuschen se schon wieder. Ausserdem sind sie dabei produktiv wie die Ameisen. Unsere Landsleute sind eigentlich viel besser als Zuchttiere für Tyrannen geeignet, als strunzdumme und daueraggressive Halbaffen aus dem Orient.
Also die kommende EU-Diktatur wird vielleicht total sein, aber technologisch nix mehr bringen.
Apropos, kürzlich las ich irgendwo, daß die Terrorpaten aus Katar auch ca. 30% der VW-Aktien halten. Kein Wunder, warum ganz Niedersachsen inzwischen dabei ist, das Testkalifat Nordrhein-Westfalen im Eiltempo zu überholen.
Viele Grüße
Joachim
Es gilt eben das Prinzip "Big other". Alles Fremde und Inkompatible wird kriecherisch und devot beweihräuchert, während auf die eigene Kultur in masochistischem Selbsthass gespuckt wird (Dank an die 68-er !!). Die eigene Feigheit (auch dank gründlicher feministischer Kastration)gegenüber der Rohheit und Aggressivität der Halbmond-Barbaren kann sich nur in den im Beitrag zitierten Phrasen manifestieren.
Nicht die herbei halluzinierte AIDS-Seuche, sondern eine Linksgrünmukufemi-Paranoia hat unseren Kontinent grossflächig infiziert, und die daraus resultierenden Wahrnehmungsstörungen flattern uns zu tausenden in Form der „Mäinstriem-Medien“ tagtäglich ins Haus.
Obo
Die EUdSSR in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.
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