von LePenseur

Just a few weeks ago in this space I urged President Trump to accept a deal with Iran allowing it to continue pursuing civilian nuclear power while ensuring that it would not pursue nuclear weapons. Iran signaled it was ready to sign such a deal, yet suddenly Trump’s special envoy Steve Witkoff changed the US position to demand no civilian nuclear enrichment at all.
The US Administration understood that Iran could not accept such a demand – that it had that right as a signatory of the Non-Proliferation Treaty – but Witkoff shifted the position anyway. Just days before the sixth round of negotiations were to take place, Israel blew up the whole process by launching a surprise attack on Iran and here we are just over a week later staring right into the face of World War III.
Dr. Ron Paul wird im August, so Gott will, seinen Neunziger feiern: in bewundernswerter körperlicher Agilität und geistiger Frische. Hoffen wir für ihn und uns alle, daß dieser Appell von Trump gehört wird!
3 Kommentare:
Cher Pernseur, glaubern Sie denn ernsthaft, Dr. Paul hätte sich, wäre er Präsident geworden, dem Zugriff der alles beherrschenden zionistischen Deep-State-Kamarilla in Washington entziehen können??
Das können Sie selbst nicht glauben. Wir sehen es doch gerade in Echtzeit, dass der Deep State sich noch seine (vermeintlich) größten Feinde gefügig macht...
Cher (chère?) Anonym,
das glaube ich eher nicht. Aber genau das (daß es nämlich die an den Fäden des Deep State hängenden und ihrerseits auch an ihren ziehen dürfenden Mitglieder des Parteiestablishments auch nicht glaubten!) war ja auch der Grund, weshalb Ron Paul auf schäbigste (und im Grunde: illegale) Weise ausgetrickst wurde, um einen eher chancenlosen, aber dem Deep State höchst genehmen Kalten Krieger und "Kriegshelden" als Kandidat aufzustellen.
Und nein: wir sehen derzeit keineswegs "in Echtzeit", daß "er Deep State sich noch seine (vermeintlich) größten Feinde gefügig macht". Wäre Trump nämlich wirklich und nicht bloß rhetorisch dessen größter Feind, dann müßte nämlich die Mannschaft um Trump ganz anders aussehen, als sie es tut.
Wenn man bedenkt, wie lange Ron Paul schon dabei ist. Und wie nie auf ihn gehört wurde. Es ist eine Katastrophe.
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