Kleiner Nachtrag zum Artikel "Ein Blick über den Tellerrand: Russland und Libyen"
von Helmut
Erst einmal kurz zum Modebegriff "Verschwörung". Kennen Sie den Unterschied zwischen "Verschwörung" und "Realität"? Die Antwort ist einfach: "Oftmals nicht einmal ein Jahr".
Gestern abend hatte ich wieder mit Freunden in Rumänien eine lebhafte Diskussion, denn jenen Artikel habe ich auch in Rumänien gebracht. Da waren auch ältere Semester dabei, die noch den Einmarsch der Russen in Rumänien als Kind miterlebt haben. Leute mit diesen Erinnerungen bezeichnen generell die Russen als Teufel. Sie werden nie über ihren Schatten springen können, die Erinnerungen sowie das, was ihnen die Eltern eingebläut haben, das sitzt zu fest.
Ich habe zwei Jahrzehnte lang die Jugendarbeit in der Sudetendeutschen Landsmannschaft organisiert. Noch vor dem Fall des Eisernen Vorhangs waren wir mit Jugendlichen in der Tschechei und hatten Kontakt mit anderen Gruppen. Aufgrund meiner Aktionen hat sich eine ganze Kreisgruppe in pro und kontra gespalten.
Da war auch eine Frau dabei, die die tschechische Soldateska als kleines Mädchen festgehalten hat und zusehen musste, wie man ihren Vater abgeschlachtet hat. Klar, dass so jemand niemals in der Lage sein wird, den Tschechen die Hand zu reichen.
Aber was haben wir dadurch erreicht: Wir kamen ins vertrauliche Gespräch mit den tschechischen Jugendlichen und haben denen die Wahrheit über die Vertreibung erzählt. Daraufhin waren sie ganz betroffen und haben erkannt, dass sie von ihrer eigenen Regierung angelogen wurden. Heute denkt die nachfolgende Generation anders über die Vorgänge von damals.
Was will ich damit sagen: Wir Menschen sind nicht alle gleich, da gibt es unterschiedliche Charaktere. Ich hatte das Glück, mich noch als Jugendlicher mit der Erlebnisgeneration unterhalten zu können, vom KZ-Insassen bis zum SS-Mann, auch von Leuten, die bis Stalingrad gekommen sind, habe ich somanches erfahren, was kaum jemand weiß. Besonders die Begegnung mit der bäuerlichen Bevölkerung der Russen in den Dörfern.
Ich bin davon überzeugt, dass wir lernen müssen, über unsern Schatten zu springen. Es gibt keine Kollektivschuld, die von Generation zu Generation weiter getragen wird. Offen die Vorkommnisse ansprechen, darüber diskutieren und vor allem, daraus lernen. Nur so kann es gehen.
Das hatte in meinem Leben zur Folge, dass ich meine Meinung öfters korrigiert habe, gerade als jemand, dessen Großvater im Widerstand umgekommen ist. Aber nach meiner Lebenseinstellung ist das eine absolute Notwendigkeit, immer alles auf den Prüfstand zu stellen und ggf. sich selbst zu korrigieren. Denn wenn ich einmal in meiner Meinung total festgefahren bin, dann weiß ich, dass ich alt geworden bin, zu alt — aber nicht weise.
Gestern abend hatte ich wieder mit Freunden in Rumänien eine lebhafte Diskussion, denn jenen Artikel habe ich auch in Rumänien gebracht. Da waren auch ältere Semester dabei, die noch den Einmarsch der Russen in Rumänien als Kind miterlebt haben. Leute mit diesen Erinnerungen bezeichnen generell die Russen als Teufel. Sie werden nie über ihren Schatten springen können, die Erinnerungen sowie das, was ihnen die Eltern eingebläut haben, das sitzt zu fest.
Ich habe zwei Jahrzehnte lang die Jugendarbeit in der Sudetendeutschen Landsmannschaft organisiert. Noch vor dem Fall des Eisernen Vorhangs waren wir mit Jugendlichen in der Tschechei und hatten Kontakt mit anderen Gruppen. Aufgrund meiner Aktionen hat sich eine ganze Kreisgruppe in pro und kontra gespalten.
Da war auch eine Frau dabei, die die tschechische Soldateska als kleines Mädchen festgehalten hat und zusehen musste, wie man ihren Vater abgeschlachtet hat. Klar, dass so jemand niemals in der Lage sein wird, den Tschechen die Hand zu reichen.
Aber was haben wir dadurch erreicht: Wir kamen ins vertrauliche Gespräch mit den tschechischen Jugendlichen und haben denen die Wahrheit über die Vertreibung erzählt. Daraufhin waren sie ganz betroffen und haben erkannt, dass sie von ihrer eigenen Regierung angelogen wurden. Heute denkt die nachfolgende Generation anders über die Vorgänge von damals.
Was will ich damit sagen: Wir Menschen sind nicht alle gleich, da gibt es unterschiedliche Charaktere. Ich hatte das Glück, mich noch als Jugendlicher mit der Erlebnisgeneration unterhalten zu können, vom KZ-Insassen bis zum SS-Mann, auch von Leuten, die bis Stalingrad gekommen sind, habe ich somanches erfahren, was kaum jemand weiß. Besonders die Begegnung mit der bäuerlichen Bevölkerung der Russen in den Dörfern.
Ich bin davon überzeugt, dass wir lernen müssen, über unsern Schatten zu springen. Es gibt keine Kollektivschuld, die von Generation zu Generation weiter getragen wird. Offen die Vorkommnisse ansprechen, darüber diskutieren und vor allem, daraus lernen. Nur so kann es gehen.
Das hatte in meinem Leben zur Folge, dass ich meine Meinung öfters korrigiert habe, gerade als jemand, dessen Großvater im Widerstand umgekommen ist. Aber nach meiner Lebenseinstellung ist das eine absolute Notwendigkeit, immer alles auf den Prüfstand zu stellen und ggf. sich selbst zu korrigieren. Denn wenn ich einmal in meiner Meinung total festgefahren bin, dann weiß ich, dass ich alt geworden bin, zu alt — aber nicht weise.
Für mich gibt es nur einen Grund, über irgendein Thema zu schreiben, und das ist die auf Tatsachen beruhende Wahrheit. Eine Wahrheit kann nie jemanden in irgendeinem Licht erscheinen lassen, denn alles im Leben hat mindestens zwei Seiten.
Was war im 3. Reich? Kennen Sie den Begriff KdF? Gibt es so etwas Gleichwertiges in Deutschland oder Österreich im Jahre 2025?
Unter Ceausescu wurden die Angestellten in den Fabriken und auch in der Landwirtschaft gratis in den Urlaub ans Schwarze Meer geschickt. Alle hatten Arbeit und bezahlbare Wohnungen, sowie bezahlbare Energie.
Soll ich nun jemanden loben oder in einem bestimmten Licht erscheinen lassen? Unsinn, denn in jedem auch noch so autoritären System hatte man die Bonbons mit eingebaut, denn wenn alles schlecht gewesen wäre, dann hätte das nicht so lange gehalten.
Die Wahrheit — neutral und objektiv betrachtet — zu verschweigen, kann nur den Zweck haben, davon abzulenken, dass es in anderen Ländern für die Bewohner vorteilhafter zugeht oder zugegangen ist, nach dem Motto des deutschen Bundespräsidenten mit seinem unmöglichen Zitat: "Das beste Deutschland, das wir je hatten".
17 Kommentare:
"Tschechei" sagt man heute nicht mehr. Das ist NS-Jargon, damals wurde das Land so bezeichnet. Also ist es Linksjargon.
Cher (chère?) Anonym,
Sie können sich gar nicht vorstellen, wie wurscht es mir ist, was "man" (d.h. im Effekt: der pc-korrekt linksgestrickte Sprachverhunzer) sagt. "Man" sagt auch nicht Eskimo, Weißrusse oder Neger, dafür "müssen" alle möglichen und unmöglichen Binnen-I, Gendersternchen etc. verwendet werden. HNö, müssen sie nicht. Mit diesen Kokolores können Sie mir, mit Verlaub, den Hobel ausblasen (um eine seit Goethe sprichwörtlich gewordene Aufforderung etwas "gehoben" zu umschreiben, auf daß Sie sich nicht gleich ins Hemdchen nässen ...)
Ad Tschechei: Wikipedia schreibt
Die heute veraltete Bezeichnung „Tschechei“ wurde nach der Bildung der Tschechoslowakei 1918 verwendet. Eine breitere Verwendung dieser Bezeichnung (neben Böhmen) war seit den 1930er Jahren festzustellen. Der Begriff Tschechei besitzt heute jedoch eine negative Konnotation wegen der Verwendung im NS-Sprachgebrauch, insbesondere in der Bezeichnung „Rest-Tschechei“ in Sinne von „Rest-Tschechoslowakei“. Vor allem die älteren Tschechen verbinden den Begriff daher mit dem Nationalsozialismus.
"Da bin ich aber betroffen und ein Stück weit traurig", um eine bekannte grüne Spitzenpolitikerin zu zitieren ...
Die älteren Tschechen und ihre Befindlichkeiten, was sie womit verbinden, gehen mir ziemlich am Allerwertesten vorbei. Jene tschechischen Volksgenossen, die 1945 f. die noch nicht geflüchteten Sudetendeutschen (die in ihrer Heimat seit dem Hochmittelalter, also ca. ein halbes Jahrtausend gelebt hatten) massakrierten und in Lagern krepieren ließen, ihnen ins Gesicht spuckten, ihre Kiefer mit Keilen auseinandertrieben, damit sie ihnen in den Mundspucken konnten, mit den Benesch-Dekreten entrechteten und enteigneten etc., und ihre Nachkommen, die noch immer den patentierten Opfer-Status wie eine Medaille vor sich hertragen, mögen sich einmal mit den Verbrechen ihrer Vorfahren und Anverwandten beschäftigen, bevor sie sich über eine Wortbildung analog der bis heute völlig unbeanstandeten "Türkei" und "Slowakei" alterieren.
Tant de bruit pour une omelette!
Daraus resultiert, dass man auch nicht mehr "Türkei" sagen darf, sondern man muss "Türkien" sagen. Stimmt das? Bei der Lombardei wirds ähnlich sein.
Cher Helmut,
also: wie konnten Sie bloß auf "Walachien" vergessen !!! Schande über Sie !
Cher Penseur, dass Sie mit „Tschechei“ dem NS-, also dem LINKSjargon das Wort reden, scheint Ihnen nicht bewusst zu sein
Lene Voigt Säggssche Balladen: De Älwe se bläddschord so friedlich, ä Gahn gommt aus dor Tschechei ...
Dietmar Wischmeyer über politische Korrektheit: Eskimo soll man nicht mehr sagen, sondern Inuit. Woher wissen wir eigentlich, dass das nicht in deren Sprache "Herrenrasse" bedeutet?
Huch! LINKSjargon! Warum hat mir das noch keiner gesagt?!
*Ironie off* (muß bei bei Typen wie Ihnen wohl dazuschreiben)
Wissen S' was, Sie kleiner Troll: wenn Sie offensichtlich zu ignorant bzw. zu doof sind, mein Antwortposting sinnerfassend zu lesen, dann sollten Sie sich besser andere Spielwiesen für ihr Trollen suchen.
Und jetzt ziehen Sie Leine!
Brüder Grimm: Was mich doch gruselt, was mich doch gruselt. Ja, nun weiß ich, was Gruseln ist.
Ich weiß zwar, dass es ohnehin keinen Sinn hat, hier irgendwelche Erklärungen zu liefern, aber ich mache das auch für zukünftige Diskussionen in dieser Art, gewissermaßen als Statement, wie man so schön neudeutsch sagt.
Was da irgendwelche Leute als NS-Vokabular oder als Links-Vokabular einordnen, das ist für mich nicht einmal ein Wort wert. Ich bin alt genug, um meinen eigenen Wortschatz zu verwenden und den auch zu begründen.
Ich werde nicht penetrant das Wort Roma verwenden, wenn ich hier in Rumänien mit Zigeunern zu tun habe, die selbst von sich aus den Standpunkt vertreten, dass sie eben Zigeuner sind. Wer das irgendwann als Schimpfwort deklariert hat, derjenige soll sich damit auseinandersetzen, aber nicht ich.
Wenn man mich in Arbeitskleidern bei irgendeiner Tätigkeit sieht, auch immer noch mit 73, dann fragen mich manche, - geht das denn noch, kannst Du immer noch arbeiten? Darauf sage ich meistens, - "ja, denn Arbeit macht frei". Da gibts manche, meistens Leute aus Deutschland (in Siebenbürgen kennt die deutsche Minderheit den Spruch gar nicht) , die dann bei meinem Ausspruch zusammenzucken. Ist wahrscheinlich ein pathologischer Reflex.
Ich erkläre das denen, weil ich Mitleid mit krankhaften Leuten habe: Mich macht die Arbeit frei, weil sie mir den Kopf frei macht von dem ganzen Sch., den ich täglich durch TV und Internet sehe und höre. Wenn ich arbeite, dann komme ich auf andere Gedanken.
In Deutschland gibts Negerküsse, bei uns heißen die Schwedenbomben, ich esse auch immer noch Zigeunerschnitzel und verwende auch Unterhosen, und zwar bewusst. Obwohl ich weiß, dass Adolf auch Unterhosen getragen hat.
Aber genauso weiß ich, dass es Leute gibt, die auf der Fahrt von Salzburg nach München niemals die A8 benützen, sondern die Bundesstraße. Die A8 wurde ja unter Hitler gebaut.
Mein Fazit: Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich denke noch selbst. Ich bin sehr wohl in der Lage, meinen Wortschatz so zu gestalten, wie ich ihn gewohnt bin und auch vertreten kann. Das Einzige, was ich mir von dem Gendern herausgeklaubt habe, ist der Begriff für die NS-Parteigenossen. Da sage ich dann "Nationalsozialist*innen", und da regt sich meine Frau immer drüber auf und ich lache mir einen Ast.
Aber alles andere geht mir irgendwo am A. vorbei, und wenn Sie damit Probleme haben, - mein Rat: Es gibt dafür gute Ärzte und auch Selbsthilfegruppen. https://www.directupload.eu/file/d/8910/ooxcgise_jpg.htm
Das Idealbild, welches Helmut, nichts für ungut, vom Rumänien vor 1990 darstellt, erzeugt doch so einiges an Befremden. Ich habe da so einiges, als Ostgote, von Ungarn und Rumänen selbst gehört, darunter auch Edel-Linken, was nicht ganz damit übereinstimmt, vorsichtig ausgedrückt. Noch bevor mir der selige Joachim Siegerist unterkam. Der Drecksack Ceaucescu wurde vom "Westen" gehätschelt, weil er gegen die Sowiets angestunken hat. Wie so mancher ander Drecksack auch! Nicht, weil er den Laden angeblich schuldenfrei überlassen hätte.
Ceausescu wirkte immer so etwas verbiestert und war kein sympathischer Zeitgenosse. Aber er hat Recht und Ordnung aufrechterhalten in seinem Land, die Bürger waren patriotisch und fleißig, und mit den Linkswoken hat er keinen Spaß verstanden und ist robust gegen deren Umtriebe vorgegangen. Das sind schon Pluspunkte, weshalb ich Helmut da gut verstehen kann.
Cher (chère?) Anonym v. 06 Mai, 2025 14:05
Aber doch nicht so plump und dick aufgetragen! Und, bitteschön, wenn's leicht geht: schwafeln Sie keinen Schwachsinn à la "mit den Linkswoken hat er keinen Spaß verstanden"! Das ist ja peinlich zum Fremdschämen! Wann ist Ceausescu erschossen worden? Und wann ist die Geisteskrankheit Wokismus erstmals ausgebrochen? Na, also!
Ziehen Sie besser Leine, Sie Troll! Zum agent provocateur gehört halt auch ein Minimum an Talent. Versuchen Sie es besser als Rosenverkäufer in der Nachtgastronomie - vielleicht liegen dort Ihre Stärken ...
Ich zeichne sicher kein Idealbild von Ceausescu. Ich habe lediglich erwähnt, was es in diesem System auch an Positivem gegeben hat. Eines der positiven Dinge war, dass der Zigeuner, der auch heute zum überwiegenden Teil arbeitsscheu ist und am liebsten von der Stütze lebt, nur zwischen den beiden A wählen konnte. Arbeit oder Arrest.
Der Westen hat Ceausescu nicht gerade gehätschelt, aber der Mann hat seinen eigenen Weg beschritten. Er bevorzugte Handelsbeziehungen mit allen Staaten, auch mit den Russen, aber auch mit den Chinesen und besonders mit dem Westen.
Man hat ihm hoch angerechnet, dass er nicht mitgemacht hat, als man den Prager Frühling niederwarf. Aber seine Unabhängigkeit im April 1989, als er die vollständige Bezahlung der Auslandsschulden Rumäniens verkündigte, hat ihm das Genick gebrochen. Damals begann die Vorbereitung der westlichen Geheimagenten für den Umsturz im Dezember.
Ich bin ab 1987 regelmäßig mit Wohnwagen oder Wohnmobil dorthin gefahren, um die Gegend kennenzulernen, die mich fasziniert hat. Ich hatte dort mehr Freiheiten als in Deutschland oder Österreich, z.B. wenn ich mich mit meinem Wohnwagen irgendwo an den Waldrand stellte. Auch die Leute auf den Dörfern hatten alles, was sie brauchten und waren zufrieden.
Man wusste natürlich, wo die Grenzen waren und wo man den Mund zu halten hatte. Ich habe mal um 5 Uhr früh mitbekommen, wie die Securitate einen Dissidenten verhaftet hatte, - grauenvoll. Aber man kann eben nicht alles über einen Kamm scheren. Die Bewohner im Maramures gingen sowieso immer ihren eigenen Weg, so wie die Ungarn genauso. Denen ist das hinten vorbeigegangen, was man da in Bukarest angeordnet hat.
Werter Penseur: Die Geisteskrankheit Wokismus haben bekanntlich die sog. „68er“ übertragen. Woher kommt deren Name? Richtig, vom Jahr 1968. Und wann wurde Ceausescu erschossen? Na also!
Wertester Anonymus,
Falsches wird auch durch Wiederholung nicht richtiger. Es mag zutraffen, daß die abstruse Gedankenwelt des Wokismus irgendwie aus der abstrusen Gedankenwelt der 68er-Bewegung sich abgeleitet hat - aber: das, was heute als "Wokismus" firmiert, hat mit dem Gewäsch der 68er-Revoluzzer nicht viel zu tun. Die hätten sich totgelacht, wenn damals, als alle sich übers Rudelbumsen von Männlein & Weiblein definierten ("Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment"), irgendwelche 723 "Geschlechter" verkündet worden wären etc.etc.. Das kam alles erst Jahrzehnte später. Also verkohlen Sie uns nicht mit solchen Geschichtsklitterungen ...
>> "Nationalsozialist*innen" <<
Danke, schon geklaut. "Nazi" sage ich fast nie, ist ja nur die Kurzform für "Ignatz", wie Karl May-Leser wissen dürften. Ich verwende fast nur "NationalSOZIALISMUS", doch auf Ihre charmante Schreibweise bin ich nicht gekommen. :-)
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