Finnland ist durch den Nato-Beitritt nicht sicherer geworden – im GegenteilVom Nato-Beitritt hat sich Finnland mehr Sicherheit versprochen. Doch seither lebt die finnische Gesellschaft in Angst vor Krieg – und nun baut Russland eine Militärbasis. Wird der Beitritt zum Fluch?
Jahrzehntelang genoß Finnland ein friedliches Miteinander mit Russland – ohne Grenz-befestigungen und ohne US-Militärs. Dann kam der Ukraine-Krieg – und Helsinki drängte in die Nato.
Doch seitdem ist die Sicherheitslage nicht etwa besser geworden – im Gegenteil. Die finnische Gesellschaft lebt nun in ständiger Angst vor Krieg, baut Bunker und Grenzbefestigungen.
Einen objektiven Grund gab es dafür nicht – bis jetzt. Denn nun hat Russland begonnen, in Petrosawodsk, ca. 200 Kilometer von der Grenze, ein neues militärisches Hauptquartier aufzu-bauen.
Ein Kommentar unter diesem lesenswerten Artikel zeigt, dass dieses umso mehr auch Deutschlands Problem ist:
Was heißt „Finnland“! Ganz Europa, insbesondere die NATO und EU Mitgliedstaaten dienen den USA als Bollwerk, vorderste Verteidigungs- oder Angriffs- Linie, ganz nach Wusch des Hegemon! Besonders Deutschland ist ein höchstes Sicherheitsrisiko bedingt durch die strategische Militärpräsenz, gefolgt von der Tschechei, Rumänien und Polen! Kurz gesagt: die NATO steht nicht für Sicherheit sondern für Sicherheitsrisiko! Das Paradoxe ist: die NATO selbst kreiert das Risiko!
Stimmt auffallend!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Forums-Trolle, die die Kommentarfunktion zugemüllt hatten, machten die Moderation von Kommentaren nötig. Da der Blogbetreiber weder Zeit noch Lust hat, ständig den Blog zu beobachten, können bisweilen auch mehrere Tage vergehen, bevor ein Kommentarposting freigeschaltet wird. Bitte um Verständnis.
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die gem. DSGVO notwendige Zustimmung, daß dieser im Falle seiner Freischaltung auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger«-Software vorgegeben ist weiters, daß Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie sie bekanntgeben, gespeichert wird. Dasselbe gilt für für Meldung als »Follower« u. dergl. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars begehren, können Sie dies unter Angabe des bezughabenden Artikels, sowie von Datum und Uhrzeit ihres Kommentars tun. Ihr Kommentar wird dann innerhalb einer dem Blogbetreiber zumutbaren Zeit gelöscht wird (auch dies kann mehrere Tage dauern).
Ob etwaige Daten eines Kommentators (IP-Adresse etc.) von der »Blogger«-Software automatisch gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden, entzieht sich der Kenntnis des Blogbetreibers, ist von diesem aber weder beeinflußbar noch kontrollierbar. Zu diesem Fragen wenden Sie sich bitte an:
https://www.google.de/contact/impressum.html
Hier finden Sie auch einen Hinweis zur »Datenschutzerklärung«:
https://policies.google.com/privacy?hl=de
Auf diesem Blog herrscht auch hinsichtlich der Kommentare weitestgehende Redefreiheit. Gelöscht werden jedoch Kommentare
1. durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde;
2. die dazu dienen, diesen Blog öffentlich zu diskreditieren;
3. Werbeeinschaltungen (auch in Form von Schleichwerbung);
4. persönliche Beleidigungen und ähnliches (bitte argumentieren Sie möglichst sachlich).
5. weiters können Kommentare, die ohne oder nur geringen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Artikel oder dem daran schließenden Kommentarverlauf gepostet werden (»off topic«) — evtl. nach Abwägung der Informationsinteressen im freien Ermessen des Blogbetreibers — durch den Administrator gelöscht werden.
Wem das nicht frei genug ist, dem sei dringend geraten, seinen eigenen Blog zu eröffnen.