Mittwoch, 18. Dezember 2024

Die Rolle der Kirchen heute

von Helmut
 
 

Ich bin bekennender Christ, habe meinen persönlichen Umgang damit gefunden, und stehe über den liturgischen Kleinlichkeiten der einzelnen „Fakultäten“, wie katholische, evangelische, oder orthodoxe. In meiner engsten Familie sind alle drei Richtungen vertreten. Aber wir glauben an ein und denselben Gott.

Was mir natürlich erlaubt, einen kirchlich auferlegten Maulkorb zu ignorieren und so manches kritisch zu sehen, was die einzelnen kommerziellen Institutionen, die sich gerne als „Überbringer der Wahrheit und des Heils“ sehen, so von sich geben. Aber ich habe einen guten Kontakt zu jedem der Vertreter dieser liturgischen Unterschiedlichkeiten, so wie auch zu vielen freikirchlichen Gruppierungen.

Ein menschliches Problem dabei ist, dass man den Vertretern (man nennt sie auch Pfarrer) dieser drei Hauptrichtungen keine eigene freie Meinung gönnt. Ja, man gesteht sie ihnen zu, als Privatmann, aber sie dürfen diese nicht öffentlich äußern. In Rumänien gibts ein legendäres Sprichwort dafür: „Du sollst nicht das tun, was der Pfarrer macht, sondern das, was der Pfarrer sagt.“

Nun wurde ich kürzlich wieder von meinen idealistischen Vorstellungen getrennt und auf den Boden der Tatsachen zurükgeführt. Ich erkenne die Gefahr des Krieges in unserem Land, und bin ein bekannter und vor allem entschiedener Gegner dieser „Verteidigungsvorbereitungen für die Ukraine der NATO“.

Wir haben keinerlei Verpflichtungen, uns in eine fremde militärische Auseinandersetzung einzumischen, und niemand von den Leuten in Rumänien hat da irgendwelche besonderen Bindungen an die Ukraine, die ihn dazu bringen würden, dieses Land gegen irgendjemanden zu verteidigen. Im Gegenteil. Die in der Nordbukowina (Südwest-Ukraine) lebende rumänische Minderheit wird nach wie vor von der nationalistischen Regierung in Kiew unterdrückt. 

Hochanständig finde ich, dass man den in Rumänien angekommenen ukrainischen Flüchtlingen Hilfe-stellung gewährt, weil man nur schlecht unterscheiden kann, ob sie nun vor den Russen oder vor den eigenen Azow-Schergen geflohen sind.

Aber zurück zur Kirche:

Ich habe einen Vorschlag in unserer Kirche vorgetragen, ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen. Das Pfarrerkollegium erhielt meine Idee:

DER ADVENT IN DIESEM JAHR 2024:

Jesus sagte: Friede sei mit Euch!

Das ist ein Auftrag, der für die Christenheit das ganze Jahr über gelten muss. Gerade in der Adventszeit kann jeder für sich selbst versuchen, Frieden zu finden, Frieden zu geben und in Frieden zu leben. Frieden für sich, für seine Familie aber auch für alle Mitmenschen, mit denen wir in unserm Land leben.

Frieden heißt, den Krieg zu verabscheuen. Frieden heißt, alles, was den Krieg fördert, abzulehnen und sich dagegen auszusprechen.

Wir hatten zwei Weltkriege, wodurch die Menschheit ein unsägliches Leid ertragen musste. Es darf nicht wieder passieren.

WEHRET DEN ANFÄNGEN!

So hört man immer wieder. Und diese Anfänge sind für jeden, der sich dafür interessiert, erkennbar. Unser Land braucht Frieden. Wir brauchen unsere Frauen und Männer zuhause im Land, genauso unsere Söhne und Töchter. Sie sollen nicht auf dem Schlachtfeld sterben.

An den vier Adventssonntagen soll daher zum Abschluss als Ausgangslied ein Lied für den Frieden erklingen. Lieder, die international berühmt sind, auch von Soldaten gesungen wurden, bevor sie in die Schlacht gingen und sich in einer aussichtslosen Situation befunden haben. Es soll gerade vor Weihnachten zum Nachdenken anregen.

FRIEDE SEI MIT EUCH! SO SPRICHT DER HERRZU UNS ALLEN!

Natürlich habe ich darauf keine Antwort bekommen. Am 2. Advent trug eine Sängerin im Rahmen des Gottesdienstes das international bekannte Lied vor: „Nearer, my God to Thee“. Es war etwas symbolisches, und nur Eingeweihte wissen, welche Bewandtnis es um dieses Lied hatdie Propaganda um die Titanic ist ja nur Beiwerk. Für die Kirche war damit schon die Grenze des Erträglichen erreicht.

Meine Vorschläge für das Ausgangslied für den Frieden hat man natürlich mit einem freundlichen Lächeln ignoriert, und am 3. Advent kam als vorletztes Lied das Lied Nr. 313 aus dem evangelischen Gesangbuchich schreibe die erste Strophe nun auf:

Nun aufwärts froh den Blick gewandt und vorwärts fest den Schritt!

Wir gehen an unseres Meisters Hand und unser Herr geht mit.

Vielleicht nennt man mich pervers, wenn mich das an ein nur zu bekanntes Lied der SA erinnert ...

Es mag ja Zufall sein, diese seltsame Auswahl der Lieder, aber von einem Lied für den Frieden ist absolut keine Rede. Natürlich gibt mir das zu denken. Natürlich kenne ich auch die Rolle der Kirchen in den beiden Weltkriegen. Natürlich kenne ich auch die Bilder, wo die Pfarrer vor dem militärischen Einsatz die Waffen gesegnet haben.

Klar habe ich gute Bekannte auch unter den Geistlichen aus jeder liturgischen Richtung. Die Bestätigung dieser Personen haben mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Logischerweise wird sich niemand der drei Hauptkirchen offen gegen einen Krieg aussprechen, wenn das von der Regierung für gut befunden wird. Kein Hund beißt die Hand, die ihn füttert und die Unterstützung des Staates für die Kirchen ist ja allgemein bekannt. Aber jeder dieser Geistlichen hat mir auch klar gesagt, dass ich auf keinen Fall öffentlich seinen Namen nennen soll, zu dieser Erkenntnis.

Was wird die Zukunft bringen? Werden die Vertreter der Kirchen wieder die Waffen segnen, vor dem Kampf gegen die Russen? Werden die Kirchen wieder die Rolle des Handlangers des Staates übernehmen?

Unmöglich, sagte da jemand. Wirklich? Einzelne Vertreter der schwarzen Zunft haben das doch schon unter Beweis gestellt, dass sie dazu bereit sind. Die Funktion des Hirten, der seine Schäfchen beschützt und vor Unheil bewahrt? Wer’s glaubt, wird seligaber nur vielleicht. Ich habe da ein Foto vor der evangelischen Kirche in Schwetzingen (Deutschland) in Erinnerung, aus der Zeit des „Heiligen Covid“:


Oder will mir jemand weismachen, dass die Kirchen nicht wussten, dass mit diesen Spritzen eine große Anzahl von Menschen, also auch Gläubige, die den Thesen der Kirchen vertrauen, schwer geschädigt oder gar in den Tod geschickt werden? Ich kann da keinen besonderen Unterschied zum Waffen segnen erkennen.

Nun, ich bin bekannt dafür, dass ich das, wofür ich eintrete, auch realisiere. Über unserm Esszimmertisch hängt ein Spruch von Gennadius von Marseille, und dieser Spruch lautet:

Gib acht, dass Du das, was Du mit dem Munde singst, auch mit dem Herzen glaubst! 

Und dass Du das, was Du mit dem Herzen glaubst, auch durch Werke unter Beweis stellst!

Genau das werde ich auch tun. Da meine Idee von den unserer Kirche Nahestehenden wenig unterstützt wird, werde ich mir meine Mitstreiter und Co-Aktivisten aus den Freikirchen suchen. Wenn auch das nicht klappt, werde ich meine Aktion alleine durchführen, nach dem Motto:

„Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott!“

Damit meine ich eine für den kommenden Samstag vor dem 4. Advent geplante gesangliche Aufführung mit deutschen und internationalen Friedensliedern. Nicht lange, maximal eine Stunde. Schließlich ist es ja nicht mehr Sommer. Aber der Lärm der vergangenen Nacht drängt mich dazu. Gegen Mitternacht war über unserer Stadt fast eine halbe Stunde lang Flugzeuglärm zu hörenvermutlich Militärflugzeuge. Niemals hatte man bis jetzt so etwas bei uns gehört.

Neben mit wird wieder ein großes Schild stehen, auf dem man meine Beweggründe für diese Aktion nachlesen kann. Wenn dadurch nur ein einziger Mensch beginnt, nachzudenken und wechselt in das ohnehin spärlich besetzte Lager der Kriegsgegner, dann wäre das bereits ein Erfolg. In Rumänien gibt es nämlich keine einzige Anti-Kriegs-Organisation.

Natürlich wird meine Aktion gefilmt und über die sozialen Netzwerke verbreitet. Niemand hindert mich daran, weil in Rumänien der Artikel 30 der Verfassung (Recht auf freie Meinungsäußerung in jeglicher Form) in vollem Umfang respektiert wird. Noch respektiert wird. Wie lange, das weiß man nicht. Wie sagte doch Reinhard Mey so sinnig in einem Lied:
 
Pass auf, dass Du Deine Freiheit nutzt, 
die Freiheit nutzt sich ab, wenn Du sie nicht nutzt!
 

10 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

>> ... wo die Pfarrer vor dem militärischen Einsatz die Waffen gesegnet haben. <<
Ach, täuscht mich meine Erinnerung, daß heutige Pfäffinnen auch bereits Waffen für die Ukraine "segneten"?
Was macht es für einen Unterschied, ob ein Pfaffe Waffen theatralisch mit Wasser bespritzt oder ex cathedra diese befürwortet: Waffenlieferungen als Akt christlicher Nächstenliebe?
Wie immer sollte man die Regel "follow the money!" praktizieren:
"Das unglaubliche Milliarden-Business der Kirche" --> www.youtube.com/watch?v=M_ADITfZSP8

Anonym hat gesagt…

Wo und wann haben "Pfäffinnen" Waffen für die Ukraine - oder überhaut Waffen - gesegnet? Das ist eine ungeheuerliche Behauptung, die wenigstens belegt werden müsste. Aber für Belege sind sich die Christenhasser, die sich hier scheinbar unaufhaltsam vermehren, ja immer so fein.

helmut-1 hat gesagt…

"Wo und wann haben "Pfäffinnen" Waffen für die Ukraine - oder überhaupt Waffen - gesegnet?"

Ukraine halte ich eher für unwahrscheinlich, weil Zelensky und überhaupt seine Azow-Fritzen keinen Respekt vor der Religion haben. Natürlich verfüge ich über Fotos aus der Ukraine, wo die Schergen von Zelinsky einen Priester mit Tinte übergossen haben, weil er den Gottesdienst nach russischer Liturgie gehalten hat.

Berichte, wo man einem Pfarrer in der Ukraine den Hals aufgeschlitzt hat, Berichte über die staatliche Schließung einer Kirche der rumänischen Minderheit in der Nordbukowina, die irgendeinen bestimmten Heiligen zu irgendeinem Feiertag nach rumänisch-orthodoxen Ritus feiern wollten, etc. etc.

Also, die Ukrainer segnen wohl kaum ihre Waffen, weil sie überhaupt nichts auf irgendwelche religiösen Prinzipien geben. Die Haltung der Azow- Fritzen ist eine äußerst weltliche.

Aber zum "- oder überhaupt Waffen - gesegnet?" da muss ich eindeutig widersprechen. Ich hatte zum einen noch das Glück, mich mit der Erlebnisgeneration des 2.Weltkrieges in den 60er Jahren zu unterhalten, und da habe ich so manches mitbekommen und mir gemerkt.

Richtig ist, dass die Kirchen sämtliche Fotos von früher, - mit dem Waffen segnen - aus dem Internet herausgenommen haben, offensichtlich mit Erfolg. Trotzdem habe ich noch ein oder zwei Fotos davon ergattert und aufbewahrt.

Ich weiß, wovon ich spreche, und jeder hat dieselbe Möglichkeit wie ich auch, sich diese Dinge aus dem Netz zu besorgen. Ich bin kein Blindenhund mehr für andere.

Sandokan hat gesagt…

Fairerweise muss man sagen, dass man in der Orthodoxie weniger Berührungsängste hat Waffen zu segnen.
Egal ob es die Ukrainisch Orthodoxe Kirche des Patriarchats Moskau oder die Abspaltung der Ukrainisch Orthodoxen Kirche ist. Erstere hat aber mittlerweile ihren Priestern das Einsegnen von Waffen untersagt.
Aber so oder so, da könnte man auch gleich hinterfragen, warum es Militärseelsorger gibt oder ob Soldaten das Recht haben zu beten.
Vielerorts werden Waffen, Militärgerät und Soldaten gesegnet, oder abseits des Christentums mit einem vergleichbaren Segens-Ritual bedacht.
https://the-american-catholic.com/wp-content/uploads/2013/01/Priests-and-Guns.jpg

https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/militaerseelsorge/katholische-militaerseelsorge/auftrag-und-angebote/einsatzbegleitung/segnung-der-einsatzfahrzeuge-zum-christophorus-tag-798172

https://www.google.com/search?&q=Indian+Army+soldiers+worshipping+their+weapons

Selbst Kommunisten und Faschisten hatten diesbezüglich ihre ideologiegetriebenen Rituale.
Eigentlich beweist man damit nur, dass Rituale etwas allgemein und zutiefst menschliches sind. Und umso wichtiger, je existenzieller die Sache ist, um die es dabei geht.
Und selbst ein bewusst gesetztes Tabu, ein vorsätzliches Unterlassen einer Handlung wird unbeabsichtigt zum Ritus mit Symbolgehalt.

Sandokan hat gesagt…

Das Problem sind ja außerdem nicht die Soldaten und deren Waffen. Sondern die Kriegstreiber in den Parlamenten, Parteizentralen und Redaktionsstuben.

Anonym hat gesagt…

>> Wo und wann haben "Pfäffinnen" Waffen für die Ukraine - oder überhaut Waffen - gesegnet? Das ist eine ungeheuerliche Behauptung, die wenigstens belegt werden müsste. <<
Sind christliche Taliban zu blöde, ein Suchmaschine zu bedienen?
www.deutschlandfunk.de/ekd-ratsvorsitzende-waffenlieferungen-fuer-ukraine-notwendig-100.html
www.ekd.de/ekd-praeses-waffenlieferungen-an-ukraine-gerechtfertigt-72918.htm
www.evangelisch.de/inhalte/214682/14-04-2023/die-kirche-und-der-ukraine-krieg-militaerseelsorge-waffenlieferungen-sind-pflicht
Verglichen mit diesen evangelischen kriegsgeilen Brandstifterinnen sind Waffensegnungen wahrlich harmlos.

Anonym hat gesagt…

Ja, und vor allem die in Moskau, Pjöngjang und Teheran, die ständig damit drohen, London, Paris und Berlin in Schutt und Asche zu bomben. Solches habe ich umgekehrt aus Londoner, Pariser und Berliner Parlamenten, Parteizentralen und Redaktionsstuben noch nicht gehört. Aber sicherlich kann uns der getreue Gefolgsmann Sandokan Belege liefern.,

Sandokan hat gesagt…

@Anonym 19 Dezember, 2024 00:32
Es lohnt sich zwar nicht wirklich, näher auf Ihren Schwachsinn einzugehen. Aber da wir ihn schon mal freigeschaltet haben, bedarf es einer Antwort.
Was Sie betreiben, Verehrtester ist reine Propaganda und Projektion. Es sind die USA die ständig allen mit Vernichtung drohen und es sind die USA und Israel die ständig völkerrechtswidrig Morde im Ausland und Staatsterrorismus betreiben. Zuletzt ja sogar Massenmord.

Teilweise machen sie das selbst, teilweise bedienen sie sich dritter. Und mitunter sind das dann auch Gruppen die offiziell als Terroristen und Extremisten gelten. Sieht man ja gerade recht schön in Syrien und ebenso bei den Bandera-Azov-Faschisten in der Ukraine. Um mal nur bei den aktuellen Beispielen zu bleiben
Alles vielfach belegt in verschiedensten Beiträgen hier im Blog - bei Bedarf einfach nachlesen.

helmut-1 hat gesagt…

Herrn Anonym (19 Dezember, 2024 00:32)
Sie können sich mit politischen Propagandaspielchen, mit haltlosen Drohungen usw. zufrieden geben. Ich halte mich an die Fakten, und die sind schlimm genug.

Nehmen Sie mal meinen Artikel und lesen Sie ihn aufmerksam durch. Alles, was da drinsteht, beruht auf Fakten.
https://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2024/12/meine-gedanken-uber-rumanien-eine-woche.html
Ich nehme nur einen Absatz davon heraus und wiederhole ihn:
"Denn die Uhr läuft, und beschränkt sich auf die 2. und 3. Kalenderwoche im Monat Januar 2025. Nur in diesem Zeitfenster ist es aufgrund der kalendarisch traditionellen und wahlpolitischen Situation (Polen, Rumänien, Deutschland und USA) möglich, die geplante militärische Aktion in der Ukraine durchzuführen, worüber im übrigen die russische Seite bereits informiert ist."

Diese Infos stammen von ausländischen Quellen und von Personen, die über die Politik in Osteuropa bestens informiert sind. Es wurde bislang in Rumänien verschwiegen. Nun aber stellt sich heraus, dass es auch kleinere Medien gibt, die nicht vom Staat finanziert werden. Und genau diese Medien haben diese Erkenntnisse, so wie ich geschrieben habe, veröffentlicht.

Sie können sich weiter an der Propaganda orientieren, das steht Ihnen frei, - Propaganda egal auch, von welcher Seite. Denn in jedem Land wird Propaganda von der Regierung betrieben. Goebbels würde vor Neid erblassen, wenn er sehen würde, wie erfolgreich man heutzutage die Gehirnwäsche bei der Bevölkerung vornimmt, besonders in Deutschland.

Ich aber halte mich an die Fakten, und die sind schlimm genug. In einem militärischen Konflikt gibt es immer Aktion und Reaktion. Die NATO hat seit Maidan in der Ukraine Aktion betrieben, zwar verdeckt, aber für jeden, der sich dafür interessiert hat, erkennbar. Die Russen haben im Februar 2022 mit Reaktion darauf geantwortet. Sichtbar für jeden.

Und nun will die NATO drei Länder in einen Krieg hineinziehen (Rumänien, Polen und Deutschland), die dieser Krieg überhaupt nichts angeht. Deshalb meine Werbung, auch als Aufkleber auf den Autos:
https://www.directupload.eu/file/d/8773/blfrmaqp_jpg.htm
Übersetzt:
Rumänien braucht Frieden!
NATO bedeutet Krieg!
Rumänien - raus aus der NATO durch Volksabstimmung!
Rumänien muss neutral werden!

Anonym hat gesagt…

Es gab mal einen berühmten Komponisten und Dirigenten, Pierre Boulez, der schrieb in den 1970er Jahren mal einen berühmten Essay mit dem programmatischen Titel „Sprengt die Opernhäuser in die Luft“. Er protestierte damals gegen das elende linksgrüne „Regietheater“. Heute müsste aus demselben Grunde jemand ein Essay in die Welt jagen mit dem Titel „Sprengt die Kirchen in die Luft“. Die Tempel der linksgrünen Mitleidsfetischisten sind eine schrecklich geistige Umweltverschmutzung.