Montag, 23. Dezember 2024

Black- vs. Brownout

Gastkommentar
von Ankawor
 
 

... ist doch alles lang und breit durchgekaut worden ... ... Brownout — geschenkt! Dieser technisch falsche Name bedeutet eigentlich rollierende Stromabschaltungen wie in Südafrika — und Freunde dort berichten mir, dass man damit leben kann.

Beim Blackout ist alles weg. Großflächig und mindestens drei Tage, sagt das BKK. Neulich ließ es über die WELT verkünden, dass nach drei Tagen die gesellschaftlichen Strukturen zusammenbrechen.

Und gestern oder heute hat es die Warnungen noch in dramatischerer Form neu veröffentlicht.

Immerhin hat sich nun heute ein Freund gemeldet und über seinen neuen Medikamentenvorrat berichtet, ein anderer schickte mir ein Bild von seinen Waffen. 

Man wacht auf.

Wer hofft, dass ein Blackout alles hinwegfegt, kann ja gerne mal morgen abend um 17 Uhr die Hauptsicherung rausdrehen und den Hauptwasserhahn abstellen. Bis 22 Uhr. Lasst uns dann wissen, wie es war.

Wer also hofft — oder bei Fortsetzung der Politik (was sonst) sowieso den Blackout als unausweichlich ansieht —, der kann seine Chancen durch Vorbereitung extrem erhöhen.

Alle Nichtvorbereiteten und Stadtbewohner fallen sehr schnell aus dem Wettbewerb um Nahrung usw. aus und dann reicht es wieder für die Verbliebenen. Hört sich krass an, aber man lese Deagel, der genau für nächstes Jahr ein Absinken der Bevölkerung Deutschlands auf 27 Mio. ankündigt. 

Passt irgendwie...

 

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja, die Deagel Prophezeiungen lese ich mit Hoffnung schon über Jahre. Aber. Nüscht is passiert. Ich hoffe vielmehr auf einen dreimontaigen Stromausfall. Das wäre die richtige Medizin für dieses völlig verkommene Schland.