Alles in allem nicht nur ein abscheulicher, sondern auch ein seltsamer Fall. Obwohl er bereits als Sexualstraftäter und Vergewaltiger strafrechtlich verfolgt wurde, ließ sich die Ehefrau und späteres Opfer nicht von ihm Scheiden. Anders als es darum ging, nicht für seine Schulden haften zu müssen, damals ließen sie beide Scheiden und heirateten später erneut. So wird der Fall jedenfalls medial dargestellt. Und wie man über 200 mal betäubt und vergewaltigt wird, ohne Verdacht zu schöpfen, kann ich bei allem Verständnis nicht nachvollziehen. Noch dazu wenn der Ehemann bereits als Vergewaltiger und Mörder verdächtigt wird. Wie gesagt, widerlich und seltsam. Vielleicht eine Art "Traumabindung"? Die zahlreichen Mittäter sind allerdings so oder so schuldig, sie haben sich ja darauf eingelassen.
2 Kommentare:
Ein Kommentar zu diesem Thema: 428 Jahre Gefängnis für die Vergewaltiger-Mafia von Mme. Pellicot.
Alles in allem nicht nur ein abscheulicher, sondern auch ein seltsamer Fall. Obwohl er bereits als Sexualstraftäter und Vergewaltiger strafrechtlich verfolgt wurde, ließ sich die Ehefrau und späteres Opfer nicht von ihm Scheiden. Anders als es darum ging, nicht für seine Schulden haften zu müssen, damals ließen sie beide Scheiden und heirateten später erneut.
So wird der Fall jedenfalls medial dargestellt.
Und wie man über 200 mal betäubt und vergewaltigt wird, ohne Verdacht zu schöpfen, kann ich bei allem Verständnis nicht nachvollziehen. Noch dazu wenn der Ehemann bereits als Vergewaltiger und Mörder verdächtigt wird. Wie gesagt, widerlich und seltsam. Vielleicht eine Art "Traumabindung"?
Die zahlreichen Mittäter sind allerdings so oder so schuldig, sie haben sich ja darauf eingelassen.
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