Montag, 2. August 2021

Corona, Impfung und — Vitamin D?

Gastkommentar
von elfenzauberin 


Die Bilanz der Covid-Impfung ist durchwachsen, wie die Zahlen aus Israel und Großbritannien zeigen. Beachtung verdient ein Ausreißer: Finnland.

In Finnland leben etwa 5.54 Millionen Menschen. Covid-Fälle gab es insgesamt 104.495, 892 Menschen verstarben. Vergleicht man das mit Österreich, so gab es hierzulande 657.501 Fälle mit 10.737 Toten.
 
Ein Land wie Finnland, dessen Bevölkerung nur halb so groß ist, hat um 10x weniger Coronatote aus Österreich. Die Impfquote ist übrigens in beiden Ländern ähnlich. In Finnland sind 65,65% einmal geimpft (in Ö. 58,35%), 31,8% sind 2x geimpft (in Ö. 49,18%).

Was ist die Ursache dieser eklatanten Diskrepanz?

Die Antwort lautet:

Die Finnen fügen den Milchprodukten Vit-D bei. Das scheint dort Vorschrift zu sein. Und Vit-D ist nicht nur für den Knochenstoffwechsel wichtig, sondern auch für die Ausreifung der T-Lymphozyten. Fast alle Zellen in unserem Körper haben einen Vit-D-Rezeptor. Der muss von einem Vit-D-Molekül besetzt sein, damit die Immunantwort effektiv ist.

Es sieht ganz so aus, als ob Vit-D besser schützt als jede Impfung und: Vit-D schützt nicht nur vor Corona, sondern vor sämtlichen Infekten und scheint auch die Entstehung von bösartigen Tumoren zu verhindern.
 
 
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P.S.: Der Ausländeranteil unter den Coronatoten wird nicht erhoben, zumindest sind keine Zahlen darüber verfügbar. Es hat einen Grund, weswegen Migranten häufiger von Corona betroffen sind – stärker pigmentierte Haut synthetisiert weniger Vitamin D. Es treffen also zwei ungünstige Faktoren zusammen:
  • Weniger Sonnlicht als in den Herkunftsländer 
UND 
  • eine schlechtere Vitamin-D-Biosynthese. 
Das Ergebnis ist eine höhere Letalität. 


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Das ist nur reine Spekulation, aber in Finnland wird auch gerne starke Lakritze gegessen.

Tpisch für ganz Skandinavien.
Glycyrrhizin aus Süßholz bzw eben Lakritze ist bekannt dafür antivirale Wirkung zu besitzen.
Gerade auch bei der Gruppe der Coronaviren.
Dazu gibt es wissenschaftliche Publikationen.

Natürlich kein Wundermittel, aber etwas das bei schweren Verläufen vielleicht als Zünglein an der Waage entscheidend sein kann.
Ähnliches gilt übrigens für Lactoferrin, eine Substanz die sich ua. im Kolostrum findet. Der sog Vormilch.
Beides ist billig, rezeptfrei und in jeder Apotheke erhältlich.
Nur Personen mit Bluthochdruck sollten Lakritze nicht dauerhaft konsumieren.

Ich behaupte, dass es mir bei meiner Covid-erkrankung geholfen hat.
Jedenfalls hatte ich außer hohem Fieber keine nennenswerten Symptome und auch keine Spätfolgen.
Zum Schutz vor bakteriellen Superinfektionen habe ich außerdem Thymian- und Salbeitee getrunken und etwas Teebaumöl inhaliert.

Astuga