von it’s me
Ich
habe schon thematisiert, dass „Trauer“, „Wut“ und „friedlicher Protest“ scheints nur Schwarzen zusteht, doch nie und nimmer Weißen. Aber auch
innerhalb schwarzer Opfer differenziert der linke Mob und die ebenfalls
linke Medienlandschaft, denn für den kriminellen George Floyd, der von
einem rabiaten, sich nicht unter Kontrolle habenden weißen Cop ermordet
wurde, gibt es weltweit „Proteste“. Hingegen für drei schwarze Cops, die
von eben diesen friedlichen
Protestierenden – Spaß! soll: „von aggressiven,
mordlüstigen, linken, nur entfernt menschenähnlichen Kreaturen“
lauten – ermordet wurden, gibt es keine Demonstrationen, nicht einmal
winzig kleine, und man muss abseits der Mainstreammedien lesen, um die Namen der Opfer zu erfahren.
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Dieselben
Subjekte jedoch knien nieder vor Schwarzen, um von denen die Absolution
zu bekommen. Aber wofür eigentlich? Dass x-fach mehr Weiße Opfer von
Schwarzen werden als umgekehrt? Oder auf dass wir mehr Schwarze aufnehmen
sollen, um ihnen ein Rundum-Sorglospaket anzubieten?
Worin
besteht die „Erbsünde“ der Weißen, dass sie vor Schwarzen niederknien?
Diese Geste drückt Demut aus, die normalerweise überlegenen Menschen
zusteht. Oder will man etwa um Vergebung bitten für die Kolonialisierung Afrikas?
Geschichtlich – generell intellektuell – waren die Linken schon immer
unterbelichtet, denn sonst wüssten sie, dass es zwar Kolonialisierungen
gab durch die Briten, Franzosen, Buren und Belgier, aber dass dies auch
Vorteile brachte für Afrika, nämlich 1807 die Abschaffung der Sklaverei
im britischen Empire. Was die Linken gerne ausblenden, dass
bei ihren Liebkindern, den Muselmanen, die Sklaverei bis in die jüngste
Geschichte Norm war, hat doch der Prophet selbst Regeln aufgestellt
für Gläubige, Ungläubige und Sklaven. Und wenn man sich anschaut, wie
Gastarbeiter aus den Philippinen, Indien, Bangladesh und Pakistan in den
Ölländern behandelt werden – kein Unterschied zur Zeit der Sklaverei!
Und
allein an den Beispielen Rhodesien und Südafrika zeigt sich, dass eine
Kolonialisierung nicht ganz so schlecht gewesen sein kann, denn es ist
allemal noch besser, einen Job und ein eigenes Einkommen unter einer
weißen Regierung zu haben als bittere Armut unter einer schwarzen.
Zum
Thema niederknien eine herrliche Aussage von Nietzsche: „Wer sich
selbst erniedrigt, möchte erhöht werden“.
Genau das, was speziell die
Krauts, aber auch die teddybärwerfenden Bahnhofsklatscher mit einer
hyperhumanisierenden Landesmutti ständig tun: „Tu Gutes und rede
darüber“. Die Monstranz der „Menschlichkeit“ wird für alle sichtbar vor
sich hergetragen und man erwartet Applaus und Zustimmung. Einfach
widerlich, wenn man sonst im Leben versagt und sich nur über eine
Pseudomenschlichkeit in den Strom der anderen Versager einordnet und
Anerkennung sucht, und sie auch von gleichgeschaltenen Medien bekommt.
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Wie verkommen und von Hass getrieben Krautland ist, beweist das Magazin „Titanic“ mit folgender neuhochdeutschen Headline. Man
stelle sich vor, die AfD fordere die Ermordung von Merkel durch einen
Sniper – der Verfassungsschutz würde aktiv werden und die
Medienlandschaft beben, aber so sind es die „Guten“ und nicht die Bösen,
Nazis, Dunkeldeutschen und Angehörigen der Köterrasse. Ratten habe ich
noch vergessen, eine weitere Bezeichnung für alle, die rechts von
Ultralinks stehen.
Vor
einiger Zeit hat auch – medial völlig unbeachtet – in einer
Quatschrunde der Herausgeber der „Zeit“, Josef Joffe, launig bemerkt,
warum sich für Trump kein Sniper finden lässt. Wiederum – wie wäre die
Reaktion, wenn Gauland ebenfalls launig bemerkt, warum sich für Merkel
kein Sniper finden lässt. Die Aufhebung der Immunität, die Anklage und
die Beobachtung der gesamten Partei wäre die normalste Konsequenz, aber
nicht, wenn es von links aus gegen rechts geht.
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Der Adolf Eichmann-Doppelgänger und seinerzeitige Erfinder des NetzDG, Heiko Maas,
der undiplomatischte Diplomat, den Krautland je hatte (irgendwie passt
er perfekt zu Mutti in seiner Komik), hat gesagt, dass Antisemitismus
in Deutschland zunimmt und dies auf Rechtsextremismus zurückzuführen
sei. Was er nicht recherchiert hat: die meisten antisemitischen
Vorfälle gibt es von Seiten der Muslime, nur wenige von rechtsaußen.
Aber der Kampf gegen rechts hat Vorrang, entsprechend der Doktrin von
Übermutti IM Erika, die auch nach dem Bataclan-Attentat als erste
Reaktion verkündete, den Verfassungsschutz im Kampf gegen
„rechts“ aufzustocken. Als Arzt, der eine Zeit lang auf der Pathologie
gearbeitet hat, würde ich gerne Merkels Hirn obduzieren (und das so
bald wie möglich), um die pathologischen Synapsen histologisch zu
untersuchen , wie sie von einem muslimischen Attentat auf „rechts“
kommt. Aber bei der Führerin von Krautland wundert mich schon lange
nichts mehr (abgesehen von den – ebenfalls
untersuchungswerten – Ganglien ihrer Wähler) ...
Auch
in die Innenpolitik der USA mischt sich der Kurzgeratene (auf
Wienerisch der O’zwickte) ein, indem er Trump vorwirft (und das in
seiner Funktion als Außenminister!), er
gieße mit seinen Ankündigungen zur Niederschlagung der Proteste „Öl ins
Feuer“. Und er „halte es für den falschen Weg, in einer sehr
angespannten Lage mit weiterer Gewalt zu drohen“. Denn Demokraten
sollten „immer versöhnen und nicht spalten“. Hat man solche Worte von
diesem Außenamtschef eigentlich je über die Türkei oder Saudi-Arabien
gehört, wo – anders als in den USA – staatliche Gewalt nicht nur
angedroht, sondern gnadenlos eingesetzt wird, gegen Dissidenten,
unterdrückte Minderheiten, Demonstranten?
Und
so ein unter dem Napoleon-Komplex Leidender ist oberster „Diplomat“
Krautlands – passt irgendwo zu diesem Acker zwischen Frankreich und
Polen.
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Man glaubt es kaum, aber es gibt sie aber noch – die guten Nachrichten: Die britische Bestseller-Autorin, J.K. Rowling, hat letzte Woche den Hass der Queer-Community auf sich gezogen, da sie davon sprach, dass es nur 2 Geschlechter gibt.
Vor den Vorhang, gnädige Frau!
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Wen ich ebenfalls ehren möchte, obwohl ich mir das nie hätte vorstellen können: Mike Tyson, der am 28. Mai 2020 um 7:48 PM Folgendes auf Twitter schrieb:
„If white people rioted every time a black man killed them, we’d never had any peace”.
Quelle hier.
Dass dieser von so vielen Kopfschlägen gezeichnete ehemalige Boxer mehr
Logik und Hirn hat als sämtliche dem Gutmenschenwahn verfallenen Linken,
grenzt an ein medizinisches Wunder.
6 Kommentare:
Auch unter den "Konservativen" kann man es nicht lassen, das linke "Narrativ" und linke Begriffe zu benutzen.
Der Neger George Floyd ist ein CORONA-TOTER, sonst nix.
Daß er Porno-Darsteller war: so what!
Daß er Gewohnheitkrimineller war: ist somancher "Konservativer" ja auch (besonders, wenn er irgendwas von CDU bis Knallerot wählt), wenn niemand hinguckt.
Daß er Drogen nahm: gehört heute zum guten Ton.
Daß ein "Bulle" ihn zu hart anfaßte: shit happens!
ABER er hatte CORONA und gehört damit auf die Liste der "Corona-Toten" - basta!
Dieses Theater hat zwei Gründe:
1. In den USA ist Wahlkampf. Die dortigen Linken wollen sagen können: Seht, Trump ist ein Rassist und die ganze Welt ist gegen ihn.
2. Wenn demnächst wieder ein paar Millionen Analphabeten an den Grenzen auf Einlaß warten, sollen alle potentiellen Invasionsgegner schon mal vorweg so weit eingeschüchtert werden, daß sie alles über sich ergehen lassen, um nicht als Rassisten zu gelten.
Werter Kreuzweis,
was wollen Sie mit der Verwendung des in bestimmten extremistischen Kreisen notorischen Wortes "Neger" uns sagen?
Verwenden Sie für hellhautige Menschen dann auch den Ausdruck "Bleichgesichter"?
Chère Erika,
Chinesen bezeichnen Euopäer als "Großnasen". Europäer die Chinesen dafür als "Schlitzaugen" (wenn sie sich das noch trauen). Die "Rothäute" bezeichneten die Kolonisten aus Europa als "Bleichgesichter". Die Polen sagen "Dumm wie ein Deutscher!", die Österreicher nennen die Italiener "Katzlmacher", die Deutschen "Piefkes" und die Balkanbewohner "Tschuschen". In die Gegenrichtung werden die epitheta ornantia kaum zartfühlender ausfallen ...
Wen sowas empfindlich verletzt, den ernenne ich taxfrei zur Lusche und Drama-Queen!
Und Ihre Charakterisierung des Wortes "Neger" als in "in bestimmten extremistischen Kreisen notorisch" — ach, geschenkt! Besorgen Sie sich Band 25 der 9., also der letzten Auflage von "Meyers Enzyklopädischem Lexikon" (1971-85) und sehen Sie nach, was Sie unter unter dem Lemma "Washington D.C." finden. U.a. eine Bemerkung über die Bevölkerung der Stadt, und darin kommt auch das Wort "Neger" vor. Huch! Rassistisch! Daß der "Meyer" auch noch in jüngerer Vergangenheit, lang nach den Schrecken der NS-Zeit, zu Zeiten von Willy Brandt, R.A.F. & Co. pöhsen "extremistischen Kreisen" huldigte, bestürzt doch zutiefst ... *Ironie off*
werter lepenseur!
in den teilen asiens, die früher brit. kolonien waren, werden wir weiße als "amokao" bezeichnet, was aus dem chinesischen kommt und "red hair monkey" bedeutet.
lg
Chapeau, touche, werter Penseur!
Ich darf ergänzen, dass lange nach der höchste Repräsentant Deutschlands, der allseits angesehene Bundespräsident Heinrich Lübcke, bei seinen Staatsbesuchen in afrikanischen Ländern seine Reden stets mit der Anrede begann "Meine Damen und Herren, liebe Neger" begonnen hat. Niemand hat damals daran Anstoß genommen. Damals gab es noch einen gesunden Konservatismus in Deutschland.
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