von Fragolin
Hach, ist das putzig.
Eigentum ist Diebstahl, Kapital
ist böse, Gewinnstreben das Übel schlechthin. So blubbert es aus
der linksextremen Blase, die von Gutmusikern Marke Udo Unterlippe
Lindenberg unterhalten und aufgeputscht wird. Der von den edel
durchseelten intellektüllen Bobokindern der 68er-Generation mit
Plattenkauf hochgehypte Nuschelblubber-Rocker wurde dadurch zum
Millionär. Feind des Kapitals zu sein kann ganz schön lukrativ
sein.
Nun
wurde ihm sein E-Bike, äh, nein, warte, ein Porsche 911 geklaut,
Wert über eine halbe Million Euro, Sinnbild
kapitalistischer Dekadenz und altweißmännlicher
testosterongesteuerter Klimazerstörung.
Tja,
Udo, die
widerrechtlich von dir durch eine pseudolegitimierende Geldzahlung
angeeignete Pimmelverlängerung
wurde jetzt aktivistisch
der
Gesellschaft zurückgegeben. Hoffentlich
wird es von dieser klimarettend verschrottet, dann kannst du deine
kleine Freundin Greta wieder
knuddeln.
Wird wohl nicht so weh tun, wenn man mit dem Heucheln aufhört, oder?
***
„Black lives matter“ ist ein
Dogma.
„White lives matter“ ist
Rassismus.
Die Welt ist ein Irrenhaus. Die
Irren haben die Leitung übernommen und die Belegschaft inhaftiert.
All lives matter. Oder gar
keins. Sucht es euch aus.
5 Kommentare:
"White lifes matter" ist für sich genommen, als abstrakter Satz so wenig Rassismus wie Black oder yellow oder red lives matter. Aber in der jetzigen Lage wird die Aussage per se rassistisch, und eben so soll sie auch gehört werden. Denn wer das jetzt in die Welt posaunt, will damit nicht auf eine Binsenweisheit hinweisen, sondern er bestreitet damit natürlich die Aussage, dass (auch) schwarze Leben zählen. Nichts anderes ist gemeint.
Ich habe mich schon manches Mal gefragt, ob dieser Knaller nicht aus Steuergeldern bezahlt wird. Es mag Idioten geben, die seinen Schund in Form von Schallplatten usw. kaufen, aber das kann doch unmöglich Beträge ergeben, die es ihm ermöglichen, in einem Luxushotel in einer Suite zu wohnen. Oder stimmt das gar nicht?
Chère Mme. Ursula,
auch eine mit Aplomb hingeklotzte Behauptung muß deshalb noch lange nicht richtig sein. Warum soll "White lifes matter" jetzt auf einmal "... die Aussage, dass (auch) schwarze Leben zählen ..." bestreiten?
Wenn z.B. ein Agrarier postuliert: "Ohne die Bauern würden wir verhungern", und ein Lebensmittelhändler dagegenhält: "Ohne den Lebensmittelhandel ebenso!" — bestreitet der dann die Arbeit der Bauern? Nonsense!
Und angesichts der Tatsache, daß in der Mordstatistik der USA weitaus mehr Weiße von Schwarzen, als Schwarze von Weißen ermordet werden, halte ich das großartige Hervorheben, daß "black lives matter" für einigermaßen hochtrabend.
Werte Ursula,
Ihre Interpretation erklärt über Ihre Gedankenwelt alles und über die des Verfassers nichts. So ist das halt, wenn man nicht die Aussage als Aussage nimmt sondern versucht hineininterzupretieren, was wohl gemeint haben könnte.
Nach vielen Ihrer Ausflüsse hier erkennt man schon, dass sie Ihre Denkweise einfach auf andere übertragen.
MfG Fragolin
@ Kleines Bärenweibchen: Das Weib halte die Goschen in der Gemeinde, weise, wahre Worte.
Dein Gesafte ist nicht falsifizierbar, so, wie "Wenn der Hahn kräht auf'm Mist, ändert sich das Wetter, oder bleibt, wie es ist." - Oder, "Wenn Du das glaubst, hat Gott Dich erleuchtet, wenn nicht, hat Dich Satan verblendet."
Wer kann gegen einen Berg Mist anstinken.
Von Fisches Nachtgesang oder dem großen Lalula ganz zu schweigen.
Stimmt's, oder habe ich recht?
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