Am Fall Zypern wird sichtbar, welches totalitäre Verbrechersyndikat unsere Politiker — für die Andreas Tögel die treffende Bezeichnung »Dressureliten« gefunden hat — in Wahrheit sind! Durch Bargeldverbot und lächerlich niedrige Behebungslimits soll also ein »Bank-Run« verhindert werden, koste es, was es wolle, und sei es das Vermögen der Bevölkerung ...
Was unsere Politverbrecher wollen, ist eine Bevölkerung, die für »den Euro«, »das Friedensprojekt Europa« brav arbeitet, und dann bares Taschengeld von € 100,00 täglich bekommen darf. Und natürlich jene Überweisungen vom Bankkonto vornehmen darf, die die Nomenklatura als zulässig erachtet. Also Steuern und Gebühren, auch Miete, Strom und dergleichen, wenn's sein muß — aber nix, was die faktische Kontrolle der Privatvermögen der Kontrolle (und ggf. dem Zugriff) der Politiker und ihrer Bankster entziehen könnte. Bargeld = Schwarzgeld = Geldwäsche = Terrorismus — und Terrorismus, eh klar, mögen wir alle doch nicht!
Die Entlarvung unserer Politruks schreitet rapide voran. Bald werden sie die Maske der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit endgültig als entbehrlich abstreifen, und uns als exakt jene »wohlmeinenden« Tyrannen gegenübertreten, die sie schon immer sein wollten. Dann werden die Schäubles, Merkels, Barrosos und wie sie alle heißen, nicht hilflos wie Mielke unter dem befreienden Gelächter einer DDR-Volkskammer »Aber ich liebe ... ich liebe doch alle Menschen!« stammeln, sondern sie werden genau dies unwidersprochen, und mit dem hohlen Brustton ihrer auf die Macht der EU-Gendarmerie gestützten, und daher unabsetzbaren Wohltätigkeitsheuchelei tun!
Andreas Tögel schreibt als Untertitel seines aufrüttelnden Artikels »Widerstand ist Bürgerpflicht« und schließt diesen mit folgenden Überlegungen:
Es ist bekanntlich verboten, zur Ermordung von Politikern aufzurufen, solange sie nicht gestürzt sind (danach wird von mit späterer Geburt Begnadeten freilich die Frage ventiliert, warum die Vorfahren nicht aktiv Widerstand geleistet hätten), und außerdem stehen darauf denkmöglich drakonische Strafandrohungen, die Chance auf langjährige Zwangs-Aufenthalte in Guantanamo & Co., und was unser »Rechtsstaat« an derlei Nettigkeiten sonst zu bieten weiß ... also wollen wir gleich mal klarstellen: dieser Artikel ist keine Aufforderung zur Ermordung vorgenannter Politruks, und ebenso keine zum gewaltsamen Umsturz der geltenden Verfassungsordnung. Das hindere aber niemanden, sich in der angenehmen Vorstellung bspw. eines größeren Meteoriteneinschlages im Brüsseler EUdSSR-Hauptquartier zu ergehen, durch den alle unsere Politgangster ratzfatz ins Jenseits verdampft werden. Und man darf zu diesem Behufe auch ganz fromm mit dem Psalmisten (Ps. 57, 7-10) beten:
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P.S.: Mehr über die jetzige Zypern-»Lösung« schreibt Politplatschquatsch. Lesen. Durchatmen.Und in Ruhe darüber nachdenken, wo und wie man diese kriminelle Vereinigung namens »Staat« möglichst empfindlich schädigen kann ...
Was unsere Politverbrecher wollen, ist eine Bevölkerung, die für »den Euro«, »das Friedensprojekt Europa« brav arbeitet, und dann bares Taschengeld von € 100,00 täglich bekommen darf. Und natürlich jene Überweisungen vom Bankkonto vornehmen darf, die die Nomenklatura als zulässig erachtet. Also Steuern und Gebühren, auch Miete, Strom und dergleichen, wenn's sein muß — aber nix, was die faktische Kontrolle der Privatvermögen der Kontrolle (und ggf. dem Zugriff) der Politiker und ihrer Bankster entziehen könnte. Bargeld = Schwarzgeld = Geldwäsche = Terrorismus — und Terrorismus, eh klar, mögen wir alle doch nicht!
Die Entlarvung unserer Politruks schreitet rapide voran. Bald werden sie die Maske der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit endgültig als entbehrlich abstreifen, und uns als exakt jene »wohlmeinenden« Tyrannen gegenübertreten, die sie schon immer sein wollten. Dann werden die Schäubles, Merkels, Barrosos und wie sie alle heißen, nicht hilflos wie Mielke unter dem befreienden Gelächter einer DDR-Volkskammer »Aber ich liebe ... ich liebe doch alle Menschen!« stammeln, sondern sie werden genau dies unwidersprochen, und mit dem hohlen Brustton ihrer auf die Macht der EU-Gendarmerie gestützten, und daher unabsetzbaren Wohltätigkeitsheuchelei tun!
Andreas Tögel schreibt als Untertitel seines aufrüttelnden Artikels »Widerstand ist Bürgerpflicht« und schließt diesen mit folgenden Überlegungen:
Dass Nomenklatura und Bankenwelt entschlossen auf eine Abschaffung des Bargelds hinarbeiten, leuchtet indes ein. Während es den Apparatschiks in den Politbüros um eine weitere Ausdehnung ihrer Macht geht – wenn es ihnen gerade nicht passt, kann der Bürger sich auf legale Weise dann nicht einmal mehr ein Stück Brot kaufen –, ist es für die Banken der zusätzlich winkende Umsatz. Schließlich bringt jede einzelne Transaktion den Finanzhäusern Geld. Ein Leben ohne Konto wäre nicht mehr möglich – selbst einem Einsiedler nicht. Die Kontrolle des Staates über seine Bürger wäre nahezu total, denn schließlich hinterlässt jede Benutzung von Kredit- oder Bankkarten Spuren. Dass mit der Abschaffung des Bargeldes auch privates Eigentum ein Stück weiter dem Zugriff des Fiskus ausgesetzt wird, liegt auf der Hand. Konten einzufrieren oder abzuräumen ist für den Staat allemal bequemer, als Haussuchungen vorzunehmen, um unter Matratzen verstecktes Geld zu konfiszieren. Seine treuesten Handlanger und Komplizen – die Geschäftsbanken – stehen jederzeit bereit, dem Großen Bruder zu helfen.Nur: welchen Sinn hat es überhaupt, auf Widerstand bei einer »Jessica & Kevin«-Population zu hoffen, die von Transferleistungen abhängig gemacht wurde, für die ein »Wetten-daß«-Moderator in Schokolade badet, das Dschungelcamp in 384. Folge abgespult, und ein geradezu lächerlich dilettantisches NSU-Spektakel als Kampf-gegen-Rechts-Medienwalze inszeniert wird. Bei dieser Prolotruppe ist Widerstand erst zu erwarten, wenn das Fernsehgerät schwarz bleibt, weil das Stromnetz zusammenbrach. Und selbst dann sind sie für effizienten Widerstand wohl einfach zu schlapp — und zu blöd! Und Herr Tögel muß sich auch der Frage stellen: wie sollte, wie könnte denn »Widerstand« denkmöglich aussehen? Die Machtkrake des politisch-medial-finanziellen Komplexes hat sich doch schon überall festgesaugt, sodaß ein Befreiung wohl nur unter Lebensgefahr für die dies Wollenden möglich ist.
Wer einwendet, er habe tatsächlich nichts zu verbergen, und es sei ihm daher egal, ob die Regierung jeden seiner Schritte überwacht, sollte sich einen Moment lang in die Lage eines regierungskritischen Nonkonformisten versetzen. Hätten die Terrorregime des 20. Jahrhunderts über Mittel verfügt, in dem Maße jede Geldbewegung zu kontrollieren oder zu unterbinden, wie sie in der Alten Welt gerade verwirklicht werden, wären die von ihnen produzierten Leichenberge noch deutlich höher ausgefallen. Viele weitere Menschen wären dann schlicht verhungert…
Der naive Traum vom real existierenden Rechtsstaat kann – spätestens nach den jüngsten Ereignissen auf Zypern – endgültig begraben werden. Jedes Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit staatlichen Handelns läuft seither auf grobe Fahrlässigkeit hinaus. Der Staat ist und bleibt, wie es die zypriotische Regierung eben beispielhaft vorgeführt hat, eine kriminelle Organisation. Seine Macht kommt aus den Gewehrläufen – denen seiner eigenen Büttel oder denen der Eurogendfor. Rechtssicherheit gibt es nicht (mehr).
Es ist zu spät, den Anfängen zu wehren. Jetzt geht es – bis zum bevorstehenden Kollaps des herrschenden Ponzi-Systems – nur noch um Schadensbegrenzung. „Leben ohne Bargeld“ bedeutet, den in den Regierungsvierteln lauernden Räuberbanden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein. Der Besitz von Bargeld dagegen ist ein Ausdruck von Freiheit. Entschlossener Widerstand gegen seine Abschaffung ist daher Bürgerpflicht.
Es ist bekanntlich verboten, zur Ermordung von Politikern aufzurufen, solange sie nicht gestürzt sind (danach wird von mit späterer Geburt Begnadeten freilich die Frage ventiliert, warum die Vorfahren nicht aktiv Widerstand geleistet hätten), und außerdem stehen darauf denkmöglich drakonische Strafandrohungen, die Chance auf langjährige Zwangs-Aufenthalte in Guantanamo & Co., und was unser »Rechtsstaat« an derlei Nettigkeiten sonst zu bieten weiß ... also wollen wir gleich mal klarstellen: dieser Artikel ist keine Aufforderung zur Ermordung vorgenannter Politruks, und ebenso keine zum gewaltsamen Umsturz der geltenden Verfassungsordnung. Das hindere aber niemanden, sich in der angenehmen Vorstellung bspw. eines größeren Meteoriteneinschlages im Brüsseler EUdSSR-Hauptquartier zu ergehen, durch den alle unsere Politgangster ratzfatz ins Jenseits verdampft werden. Und man darf zu diesem Behufe auch ganz fromm mit dem Psalmisten (Ps. 57, 7-10) beten:
Deus conteret dentes eorum in ore ipsorum, * molas leonum confringet Dominus.Ach ja: und auf das laute »Amen« zum Schluß nicht vergessen! Denn das bedeutet bekanntlich: »Fürwahr! So möge es sein!«. Ja, geb's Gott, daß es so sein möge ...
Ad nihilum devenient tamquam aqua decurrens, * intendit arcum suum donec infirmentur.
Sicut cera quæ fluit auferentur, * supercecidit ignis, et non viderunt solem.
Priusquam intelligerent spinæ vestræ rhamnum, * sicut viventes sic in ira absorbet eos.
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P.S.: Mehr über die jetzige Zypern-»Lösung« schreibt Politplatschquatsch. Lesen. Durchatmen.Und in Ruhe darüber nachdenken, wo und wie man diese kriminelle Vereinigung namens »Staat« möglichst empfindlich schädigen kann ...
1 Kommentar:
Nun, die wahre Macht des Neuen Staates kommt nicht aus Gewehrläufen. Sie kommt von linken und muslimischen Schlägerbanden. Der Staat schafft lediglich die ideologischen und rechtlichen Grundlagen, um Andersdenkende zu verfolgen.
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